Organisationen haben Strukturen und Prozesse, in denen ihre Führungskräfte Self-Monitoring betreiben, um sich möglichst situationsangemessen zu verhalten. Die These: Self-Monitoring kann wissenschaftlich nicht nur als Eigen-schaft von der Person der Führ-ungskraft aus gedacht werden. Es wird die These begründet, dass Self-Monitoring in Führungsprozessen vor allem vom jeweiligen organisationalen Kontext aus bestimmt werden muss. Der Ansatz: In einer qualitativ-explorativen Studie wird das aus der Psychologie kommende Konzept des Self-Monitoring nach Snyder (1986) untersucht. Das Ziel ist die Erkundung der relevanten Einflussfaktoren und Bedingungen von Self-Monitoring bei Führungskräften in der Bundeswehr. Mit dieser Voraussetzung lässt sich ein strategisches und werteorientiertes Kompetenzmanagement gestalten.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-ds-1234297765563-48213 |
Date | 10 February 2009 |
Creators | Prescher, Thomas |
Contributors | Technische Universität Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften, Prof. Dr. paed. habil. Gisela Wiesner, Prof. Dr. Andrä Wolter |
Publisher | Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:doctoralThesis |
Format | application/pdf |
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