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Prävalenz, klinische Charakteristika und Langzeitverlauf von Kopfschmerzen bei Patienten mit akutem Schlaganfall

Zusammenfassung: Die vorliegende Studie untersucht prospektiv den Zusammenhang von Schlaganfällen zum Auftreten von Kopfschmerzen im Zeitraum von 12 Monaten nach dem Schlaganfall, sowie Charakteristika der Kopfschmerzen und Risikofaktoren für deren Auftreten. In den bisherigen Studien wird die Häufigkeit von Kopfschmerzen nach Schlaganfall zwischen 9,5 % (Pollak et al., 2016) und 54 % (Jose M Ferro et al., 1998) angegeben. Diese Studie soll vor allem den Verlauf der Kopfschmerzprävalenz innerhalb eines Jahres darstellen. Es erfolgte eine persönliche Erstbefragung innerhalb der ersten 72 Stunden nach Symptombeginn im Krankenhaus. Anschließend wurden nach drei, sechs und zwölf Monaten postalische Befragungen durchgeführt. 219 Patienten wurden in die Auswertung eingeschlossen. Davon waren 129 männlich und 90 weiblich. Das Alter lag zwischen 25 und 96 Jahren mit einem Mittelwert von 70,5 Jahren. Bei der initialen Befragung berichteten 35,6 % der befragten Schlaganfallpatienten über Kopfschmerzen. In der Mehrzahl der Fälle war der Schmerz drückend (61,6 %). Am häufigsten war der Schmerz in der frontalen Region lokalisiert (50,6 %). 61,0 % der Kopfschmerzpatienten klagten über einen beidseitigen Kopfschmerz. Ebenso wurde der Kopfschmerz eher als dauerhaft (73,2 %) und weniger als attackenförmig (26,8 %) beschrieben. Die durchschnittliche Intensität wurde mit 5 Punkten auf der numerischen Rangskala (NRS) angegeben, bei Werten zwischen 2 und 10 Punkten. In den postalischen Nachbefragungen sank der Anteil der Kopfschmerzpatienten auf 30,9 % nach drei Monaten, auf 29,2 % nach sechs Monaten und schließlich auf 25,3 % nach einem Jahr. Auch die durchschnittliche Kopfschmerzintensität reduzierte sich auf 3,8 Punkte nach einem Jahr. Nach drei Monaten wurden im Durchschnitt 7,7 Kopfschmerztage pro Monat angegeben. Nach sechs Monaten war diese Anzahl nahezu gleichbleibend bei 7,6 Tagen pro Monat, sank jedoch in der abschließenden Befragung nach einem Jahr auf einen Durchschnittswert von 4,7 Tagen im Monat. In der Verlaufsbetrachtung wurden durchgehend deutlich häufiger Kopfschmerzattacken beschrieben als dauerhafter Kopfschmerz. Die Kopfschmerzcharakteristik wurde an allen Befragungszeitpunkten am häufigsten als drückend angegeben. An zweiter Stelle folgte durchgehend stechend. Doch auch die migränetypische Charakteristik hämmernd wurde von fast 20 % der Kopfschmerzpatienten angegeben. Der Einfluss auf die täglichen Aktivitäten wurde anhand des HIT-6 gemessen. Auch hier zeigte sich keine deutliche Änderung innerhalb der Nachbefragungen. Bei ca. 50,0 % wurde eine geringe oder keine Beeinträchtigung festgestellt, nach einem Jahr zählten 40,0 % zu dieser Kategorie. Jedoch fand sich bei 22,6 % drei Monate nach dem Akutereignis, bei 20,0 % sechs Monate nach dem Akutereignis und ein Jahr nach dem Akutereignis bei 25,0 % der Patienten mit Kopfschmerzen eine starke Beeinträchtigung der täglichen Aktivitäten. Des Weiteren wurden Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen untersucht. Patienten mit jüngerem Alter entwickelten signifikant häufiger Kopfschmerzen (p<0,05%). Ebenso traten bei weiblichen Probanden häufiger Kopfschmerzen auf, eine Signifikanz bestand nur zum Zeitpunkt drei Monate nach Akutereignis (p= 0,016). Ein anderer positiver Zusammenhang ergab sich auch zu Angst- und Depressionssymptomen, ermittelt mittels HADS-Fragebögen. Zur Subskala Angst bestand an allen Zeitpunkten eine signifikante positive Korrelation, für die Subskala Depression ergab sich dies nur in der Akutphase sowie drei Monate nach Akutereignis. Bei kardioembolischer Schlaganfallursache beschrieben die Pateinten signifikant häufiger Kopfschmerzen als bei arterio-arteriell embolischer Infarktgenese. Nach drei und sechs Monaten ergab sich auch ein signifikant häufigeres Auftreten von Kopfschmerzen bei Patienten mit Hyper- und Dyslipidämie. Bei niedrigem NIHSS waren in der Akutphase häufiger Kopfschmerzen prävalent als bei schwerer betroffenen Patienten. Im weiteren Verlauf ergab sich hierzu keine Korrelation. Die vorhandenen Studien zu dieser Fragestellung beobachten meist nur die Akutphase des Schlaganfalls (Vestergaard et al., 1993; Arboix et al., 1994; Andre and Vincent, 1997; Tentschert et al., 2005; Verdelho et al., 2008; Pollak et al., 2016). Die vorliegende Studie zeigt eine langfristige Beobachtung mit einer telefonischen Abschlussbefragung der kopfschmerzpositiven Patienten nach einem Jahr. Dies diente in erster Linie der genaueren Differenzierung zwischen vorbestehenden und neu aufgetretenen Kopfschmerzen. Hierbei zeigte sich, dass etwa die Hälfte der Patienten (6/15) unter einem vorbekannten Kopfschmerz leiden. Weiterhin zeigten Patienten eine Verschlechterung des vorbestehenden Kopfschmerzes (2/15), neu aufgetretenen Kopfschmerz (2/15), sowie zusätzlich zum Vorbestehendem neu aufgetretenen Kopfschmerz (1/15). 4/15 gaben an, in den letzten Monaten nicht unter Kopfschmerz gelitten zu haben. Insgesamt fällt die Kopfschmerzprävalenz im Verlauf eines Jahres nach akutem Hirninfarkt auf die der Allgemeinbevölkerung ab (vgl. (Saylor and Steiner, 2018)). Als methodisch bedingt schwierig stellte sich die Differenzierung von vorbestehenden und neu aufgetretenen Kopfschmerzen dar, da insbesondere eine Veränderung vorbestehender Kopfschmerzen nicht sicher erfasst wird.:INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII
VERZEICHNISSE ÜBER ABBILDUNGEN UND TABELLEN IX
1 EINLEITUNG 1
1.1 Prävalenz von Kopfschmerzen nach Schlaganfall 1
1.1.1 Häufigkeit von Kopfschmerzen und Ätiologie der zerebralen Ischämie 1
1.1.2 Häufigkeit von Kopfschmerzen nach zerebralen Blutversorgungsgebieten 2
1.1.3 Unterschiede der Kopfschmerzlokalisation 2
1.1.4 Unterschiede in den Kopfschmerzcharakteristika 3
1.1.5 Mögliche Risikofaktoren für das Auftreten von Kopfschmerzen 3
1.2 Pathogenetische Erklärungsmodelle 4
1.3 Zusammenhang zwischen Kopfschmerz, Schlaganfall und Depression und Angsterkrankungen 4
2 METHODEN 6
2.1 Zusammensetzung des Studienkollektivs 6
2.1.1 Ein- und Ausschlusskriterien 6
2.1.2 Studienteilnehmer und Teilnahmebereitschaft 6
2.2 Studienprotokoll allgemein 7
2.3 Verwendete Fragebögen 8
2.3.1 Kopfschmerzfragebogen 8
2.3.2 Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) 9
2.3.3 SF-12 9
2.3.4 Headache Impact Test-HIT-6 10
2.3.5 Interviewbogen zur telefonischen Befragung der Kopfschmerzpatienten nach Abschluss der postalischen Befragung 11
2.4 Statistische Methoden 11
3 ZIELSETZUNG 13
IV
4 ERGEBNISSE 14
4.1 Charakterisierung der Studienpopulation 14
4.1.1 Allgemeine und demografische Daten zur Studienpopulation 14
4.1.2 Krankheitsbezogene Angaben 15
4.1.2.1 Diagnosen und Lokalisation der zerebrovaskulären Ereignisse 15
4.1.2.2 Einteilung der Schlaganfälle anhand des NIHSS 16
4.1.2.3 Kardiovaskuläre Risikofaktoren der Studienpopulation 17
4.1.2.4 Angaben zur Ätiologie der zerebrovaskulären Ereignisse 18
4.2 Angaben zu Kopfschmerzen 19
4.2.1 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen innerhalb von drei Tagen nach einem akuten zerebrovaskulären Ereignis 19
4.2.2 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen drei Monate nach einem zerebrovaskulären Ereignis 22
4.2.3 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen sechs Monate nach einem zerebrovaskulären Ereignis 25
4.2.4 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen zwölf Monate nach einem zerebrovaskulären Ereignis 28
4.2.5 Angaben zu Kopfschmerzen im abschließenden telefonischen Interview 30
4.3 Mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen nach Schlaganfall 34
4.3.1 Individuelle Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 34
4.3.1.1 Alter als Risikofaktor 34
4.3.1.2 Geschlecht als Risikofaktor 35
4.3.2 Schlaganfallbezogene Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 36
4.3.2.1 Art des zerebrovaskulären Ereignisses als Risikofaktor für Kopfschmerzen 36
4.3.2.2 Lokalisation des Schlaganfalls als Risikofaktor für Kopfschmerzen 37
4.3.2.3 Schwere des Schlaganfalls anhand des NIHSS als Risikofaktor für Kopfschmerzen 38
V
4.3.2.4 Systemische Thrombolyse als Risikofaktor für Kopfschmerzen 39
4.3.2.5 Ätiologie des Schlaganfalls als Risikofaktor für Kopfschmerzen 40
4.3.3 Begleiterkrankungen, kardiovaskuläre Risikofaktoren und Kopfschmerz 41
4.3.3.1 Arterielle Hypertonie 41
4.3.3.2 Diabetes mellitus 42
4.3.3.3 Veränderungen des Fettstoffwechselhaushaltes 42
4.3.3.4 Vorhofflimmern 43
4.3.3.5 Nikotinabusus 44
4.3.3.6 SF-12-Items 44
4.3.3.7 Angst und Depression 45
4.3.3.8 Kopfschmerz vor dem Schlaganfall 47
4.4 Regressionsanalyse der kopfschmerzassoziierten Faktoren 48
5 DISKUSSION 50
5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 50
5.2 Diskussion der Methoden 50
5.2.1 Studienkollektiv 50
5.2.2 Studienprotokoll 50
5.2.3 Fragebögen 51
5.3 Diskussion der Ergebnisse 52
5.3.1 Charakterisierung der Studienpopulation 52
5.3.2 Angaben zu Kopfschmerzen 53
5.3.3 Mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen nach Schlaganfall 59
5.3.3.1 Individuelle Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 59
5.3.3.2 Schlaganfallbezogene Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 60
5.3.3.3 Korrelation von Begleiterkrankungen und kardiovaskulären Risikofaktoren mit der Entwicklung von Kopfschmerzen 62
5.3.3.4 Diskussion der Regressionsanalyse 64
VI
6 ZUSAMMENFASSUNG 65
6.1 Zusammenfassung 65
6.2 Summary 68
QUELLENVERZEICHNIS 70
DANK 73
ANHANG i / Summary: This study investigates the prevalence of headache within 12 months after stroke prospectively. Additionally, it observes the characteristics of the headache as well as probable risk factors of their occurrence. Recent studies describe the frequency of headache after stroke between 9.5 % (Pollak et al., 2016) and 54% (Ferro et al., 1998). The aim of this study is to investigate the headache prevalence within one year after cerebral infarction. The study started with a personal interview of patients within the first 72 hours after symptoms startet in the hospital. Following this, there were three postal surveys: three months, six months and one year after acute event. 219 patients were included in the analysis. Of whom 129 were male and 90 female. The age ranged from 25 to 96 years, with an average of 70.5 years. In the first interview 35.6 % of stroke patients suffered from headaches. In most cases it was a pressing pain (61.6 %). Most common in the frontal cranial region (50.6 %). 61.0 % of participants complained about a both-hemispheric headache. The headache was more reported as permanent (73.2 %) than in form of attacks (26.8 %). The middle intensity was calculated as 5 according to numeric rating scale (NRS), with a range from 2 to 10 points. In the postal surveys the occurrence of headaches decreased from 30.9 % after three months to 29.2 % after six months to finally 25.3 % after one year. Also the average of headache intensity fell to 3.8 points after one year. After three months, patients who suffered from headaches complained of an average of 7.7 days of headaches per month. Three months later, this number was nearly the same and one year after the stroke the number decreased to an averaging 4.7 days per month. Within the observation over the months more people described their headaches as attacks as compared to the first interview in which more permanent headaches were reported. The character of the headache was mainly specified as pressing and in second place as stabbing kind. But also nearly 20.0 % described a migraine like headache. The influence on the daily activities was measured by HIT-6 (headache impact test). The results were nearly the same at every point of time - 50.0 % had no or less impairment. After one year, 40.0 % belonged to this group. However, 20.0 % of patients had strong impairment of daily activities. After one year the percentage even increased to 25.0 %. Another subject was to define risk factors for developing headaches after a stroke. Younger patients developed significant more headaches at a five percent level. Headaches appeared more often in women than in men, a significant level occurred only after three months (p=0.016). Another positive connection was shown in relation to the findings of the HADS-questionary. There was a significant positive relation to the sub-scale of anxiety at every time. The sub-scale of depression was only relevant during the first three days and after three months. In the three postal surveys, patients with cardioembolic stroke showed more often occurrences of headaches in comparison to patients with artherothrombotic infarctions. After three and six months there was also a significant higher appearance of headaches in patients with hyper- or dyslipidemia. Patients with low NIHSS had more often headaches in the first three days than more severe stroke-affected people, but there was no significant relation in the postal surveys. The existing studies regarding this topic observed mainly the acute phase after a stroke (Vestergaard et al., 1993; Arboix et al., 1994; Andre and Vincent, 1997; Tentschert et al., 2005; Verdelho et al., 2008; Pollak et al., 2016). This study is looking at a long term observation, especially because the final phone interviews of all patients affected by headaches one year after they suffered from a stroke. Most importantly this served the purpose to be able to clearer differentiate between new and pre-existing headaches. In summary there were six of 15 patients with a pre-existing headache at the same level, two suffered from a worsening of a pre-existing headache, two had a new type of headache, as well as one patient had a new and pre-existing headache and four hadn’t suffered from headaches the past months. Over all, the incidences of headaches decreased during the study period. After one year it is at the level of the general population (compare to (Saylor and Steiner, 2018)). A difficulty was the differentiation between new and pre-existing headaches due to the fact that a change of pre-existing headaches is hard to be gathered.:INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII
VERZEICHNISSE ÜBER ABBILDUNGEN UND TABELLEN IX
1 EINLEITUNG 1
1.1 Prävalenz von Kopfschmerzen nach Schlaganfall 1
1.1.1 Häufigkeit von Kopfschmerzen und Ätiologie der zerebralen Ischämie 1
1.1.2 Häufigkeit von Kopfschmerzen nach zerebralen Blutversorgungsgebieten 2
1.1.3 Unterschiede der Kopfschmerzlokalisation 2
1.1.4 Unterschiede in den Kopfschmerzcharakteristika 3
1.1.5 Mögliche Risikofaktoren für das Auftreten von Kopfschmerzen 3
1.2 Pathogenetische Erklärungsmodelle 4
1.3 Zusammenhang zwischen Kopfschmerz, Schlaganfall und Depression und Angsterkrankungen 4
2 METHODEN 6
2.1 Zusammensetzung des Studienkollektivs 6
2.1.1 Ein- und Ausschlusskriterien 6
2.1.2 Studienteilnehmer und Teilnahmebereitschaft 6
2.2 Studienprotokoll allgemein 7
2.3 Verwendete Fragebögen 8
2.3.1 Kopfschmerzfragebogen 8
2.3.2 Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) 9
2.3.3 SF-12 9
2.3.4 Headache Impact Test-HIT-6 10
2.3.5 Interviewbogen zur telefonischen Befragung der Kopfschmerzpatienten nach Abschluss der postalischen Befragung 11
2.4 Statistische Methoden 11
3 ZIELSETZUNG 13
IV
4 ERGEBNISSE 14
4.1 Charakterisierung der Studienpopulation 14
4.1.1 Allgemeine und demografische Daten zur Studienpopulation 14
4.1.2 Krankheitsbezogene Angaben 15
4.1.2.1 Diagnosen und Lokalisation der zerebrovaskulären Ereignisse 15
4.1.2.2 Einteilung der Schlaganfälle anhand des NIHSS 16
4.1.2.3 Kardiovaskuläre Risikofaktoren der Studienpopulation 17
4.1.2.4 Angaben zur Ätiologie der zerebrovaskulären Ereignisse 18
4.2 Angaben zu Kopfschmerzen 19
4.2.1 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen innerhalb von drei Tagen nach einem akuten zerebrovaskulären Ereignis 19
4.2.2 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen drei Monate nach einem zerebrovaskulären Ereignis 22
4.2.3 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen sechs Monate nach einem zerebrovaskulären Ereignis 25
4.2.4 Häufigkeit und Charakteristika von Kopfschmerzen zwölf Monate nach einem zerebrovaskulären Ereignis 28
4.2.5 Angaben zu Kopfschmerzen im abschließenden telefonischen Interview 30
4.3 Mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen nach Schlaganfall 34
4.3.1 Individuelle Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 34
4.3.1.1 Alter als Risikofaktor 34
4.3.1.2 Geschlecht als Risikofaktor 35
4.3.2 Schlaganfallbezogene Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 36
4.3.2.1 Art des zerebrovaskulären Ereignisses als Risikofaktor für Kopfschmerzen 36
4.3.2.2 Lokalisation des Schlaganfalls als Risikofaktor für Kopfschmerzen 37
4.3.2.3 Schwere des Schlaganfalls anhand des NIHSS als Risikofaktor für Kopfschmerzen 38
V
4.3.2.4 Systemische Thrombolyse als Risikofaktor für Kopfschmerzen 39
4.3.2.5 Ätiologie des Schlaganfalls als Risikofaktor für Kopfschmerzen 40
4.3.3 Begleiterkrankungen, kardiovaskuläre Risikofaktoren und Kopfschmerz 41
4.3.3.1 Arterielle Hypertonie 41
4.3.3.2 Diabetes mellitus 42
4.3.3.3 Veränderungen des Fettstoffwechselhaushaltes 42
4.3.3.4 Vorhofflimmern 43
4.3.3.5 Nikotinabusus 44
4.3.3.6 SF-12-Items 44
4.3.3.7 Angst und Depression 45
4.3.3.8 Kopfschmerz vor dem Schlaganfall 47
4.4 Regressionsanalyse der kopfschmerzassoziierten Faktoren 48
5 DISKUSSION 50
5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 50
5.2 Diskussion der Methoden 50
5.2.1 Studienkollektiv 50
5.2.2 Studienprotokoll 50
5.2.3 Fragebögen 51
5.3 Diskussion der Ergebnisse 52
5.3.1 Charakterisierung der Studienpopulation 52
5.3.2 Angaben zu Kopfschmerzen 53
5.3.3 Mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen nach Schlaganfall 59
5.3.3.1 Individuelle Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 59
5.3.3.2 Schlaganfallbezogene Risikofaktoren für die Entwicklung von Kopfschmerzen 60
5.3.3.3 Korrelation von Begleiterkrankungen und kardiovaskulären Risikofaktoren mit der Entwicklung von Kopfschmerzen 62
5.3.3.4 Diskussion der Regressionsanalyse 64
VI
6 ZUSAMMENFASSUNG 65
6.1 Zusammenfassung 65
6.2 Summary 68
QUELLENVERZEICHNIS 70
DANK 73
ANHANG i

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:78816
Date12 April 2022
CreatorsDüring, Andrea
ContributorsGoßrau, Gudrun, Ruscheweyh, Ruth, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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