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Generation and Implementation of Virtual Landscapes for an Augmented Reality HMI-Laboratory

Three dimensional visualisation achieves tremendous savings in time and costs during the design process. Due to these circumstances this methods are gaining in importance. For example improvement in performance and the product security or enabling the operative optimization of a production sequence. By the virtual testing it is possible to validate a product in the whole developing process and product lifecycle. The flight simulator ATILa at Airbus Defence and Space in Friedrichshafen uses these advantages for own products. ATILa is used to test intelligent assistance systems for helicopter pilots. Here the graphic implementation of the virtual earth plays a key role when practicing realistical scenarios. This approach is implemented with the Common Database (CDB) which is enabled by the definition of specifications and standards. Different commercial software packages by Presagis are used to implement the aforementioned database. The software Terra Vista is used for the database generation, including the compilation. For the CDB implementation the software Vega Prime is used to prepare the data with the help of the RTP. The software Vega Prime is not able to display 3D models with LODs, due to a software error. Therefore a third software named Creator is used to modify them. The 3D models are available in the OpenFlight Format. This OpenFlight format consists of different kind of nodes with a complex hierarchical structure. Other software solutions, such as Autodesk or Blender, are not able to provide access to the specific structure. The edited models can be integrated in the virtual environment and have to defined by unambiguous indices. Various settings are used to implement the objects automatically. The compilation of the area of interest takes place by the definition of a geotile with a specific size depending on the latitude. The CDB ouput will be transferred by Vega Prime and with the help of the RTP into the simulator. In addition, there is the possibility to render various CDB databases in the simulator to enable a visualisation of the complete earth. Finally, any errors occurring will be described and methods of resolution explained. The complexity of the generation process of a CDB database could be represented with this thesis. However, the whole workflow of the visualisation of the earth is still in its initial stages, since among other things there are errors in the software. To sum up; the potential of the CDB can be evaluated as above average. / Die 3D Visualisierung vereinfacht den Planungsprozess und geht somit mit einer Zeit- und Kosten- einsparung einher. Aufgrund dieser Sachverhalte gewinnt sie immer weiter an Bedeutung, um zum Beispiel eine verbesserte und sichere Benutzung eines Produktes oder einen optimierten Betrieb einer Produktionskette zu ermöglichen. Durch vorherige virtuelle Erprobung und Vali- dierung eines Produktes können Kosten für den gesamten Entwicklungsprozess und den Pro- duktlebenszyklus gering gehalten werden. Im Flugsimulator für Helikopter namens ATILa in Friedrichshafen (Airbus Defence and Space) versucht man die genannten Vorteile für die eigenen Produkte zu nutzen. Im ATILa werden Assistenzsysteme geprüft, welche die Helikopterpiloten während ihres Fluges unterstützen sollen. Hierbei spielt die grafische Umsetzung der virtuellen Erde in dem Simulator eine entscheidende Rolle, um die Szenarien realitätsnah durchführen zu können. Dies kann mit Hilfe einer sogenannten Common Database (CDB), die durch Spezi- fikationen und Standards definiert ist, umgesetzt werden. Mittels verschiedener kommerzieller Softwarepakete der Firma Presagis lässt sich die oben genannte Datenbank erstellen. Die Gener- ierung und Kompilierung wird mit dem Softwareprogramm Terra Vista vorgenommen. Die Imple- mentierung der CDB in den Flugsimulator erfolgt mit der Software Vega Prime, welche die Daten über einen RTP zur Verfügung stellt. Da dieses Programm durch einen Softwarefehler nicht in der Lage ist, 3D Modelle mit verschiedenen Detaillierungsgraden darzustellen, muss eine dritte Soft- ware namens Creator genutzt werden. Die 3D Modelle liegen im OpenFlight Format vor. Dieses OpenFlight Format weist eine komplexe hierarchische Struktur aus verschiedenen Knoten auf. Andere Softwarelösungen, wie Autodesk oder Blender, sind nicht in der Lage einen Einblick in die spezielle Struktur zu geben. Die bearbeiteten Modelle können dann in der virtuellen Umgebung eingebunden und müssen durch eindeutige Indizes definiert werden. Verschiedene Einstellun- gen werden genutzt, um Objekte automatisch einzubinden. Die Kompilierung des Interessenge- bietes erfolgt über die Definition einer Geokachel mit einer bestimmten Größe, die abhängig vom Breitengrad ist. Die ausgegebene CDB wird mit Vega Prime und mit Hilfe des RTPs in den Simu- lator übertragen. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit verschiedene CDB Datenbanken im Sim- ulator simultan zu rendern, was eine vollständige Visualisierung der kompletten Erde ermöglicht. Abschließend werden aufgetretene Fehler näher beschrieben und Lösungsansätze erläutert. Mit der vorliegenden Arbeit konnte die Komplexität der Entstehung einer CDB Datenbank dargestellt werden. Dennoch befindet sich der gesamte Arbeitsablauf der Visualisierung der Erde noch am Anfang, da u.a. Softwarefehler zu bemängeln sind. Zusammenfassend kann das Potenzial einer CDB als überdurchschnittlich bewertet werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:27501
Date11 February 2014
CreatorsMilius, Jeannette
ContributorsBuchroithner, Manfred F., Noack, Matthias, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageEnglish
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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