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Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken

Gruppenbildung gilt gemeinhin als soziales Phänomen. Doch mit der Evolution sozialer Software im Internet und dem einhergehenden reziproken Interaktionismus von Individuen in Online-Communities werden Kollaborationsstrukturen und Verhaltensmuster innerhalb virtueller Wissensräume sichtbarer denn je. Wie entsteht nun Kollaboration? Und welche Formen der Kollaboration gibt es? Welche Einflussfaktoren sind im Aufbau und Wachstum digitaler Wissensnetzwerke ausschlaggebend, um erfolgreich Information und Wissen verteilen zu können? Diese Fallstudie zeigt erste Einblicke in die Organisationsstruktur virtueller Wissensgemeinschaften anhand der Untersuchung des Wissen- und Lernportals OPAL. Dabei werden Theorien und Modelle aus den Handlungsfeldern der Kommunikationsund Bildungsforschung zu Grunde gelegt und mit dem soziologischen Paradigma der sozialen Netzwerktheorie verbunden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:26335
Date January 2012
CreatorsStützer, Cathleen M., Köhler, Thomas, Thiem, Gerhard
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceT. Köhler & N. Kahnwald (Hrsg.), Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe ’12 Gemeinschaften in Neuen Medien, Dresden: TUDpress, S. 105-120
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100856, qucosa:26318

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