Als am 11. Dezember 1929 die IV. Städtische Bücherhalle in Leipzig-Plagwitz ihre Arbeit aufnahm, vollendete sich damit der „Vier-Bibliotheken-Plan“ Walter Hofmanns, der die Bücherhallen der Stadt Leipzig zu „wirklich leistungsfähigen Instrumenten volkserzieherischer Arbeit“ machen sollte. Das nach den Plänen des Leipziger Architekten Otto Fischbeck im Bauhausstil errichtete Haus war das erste eigenständige Bibliotheksgebäude der Stadt. Im Bestand befanden sich damals etwa 19.000 Bände verschiedener Literaturgattungen, ca. 60 Zeitungen sowie Broschüren über Wirtschaft und Politik.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:683 |
Date | 19 December 2009 |
Creators | Örtl, Matthias, Scholl, Heike |
Publisher | SLUB Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Source | BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 2(2009)4, S. 266 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25775, qucosa:671 |
Page generated in 0.0085 seconds