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Akzeptanz variabler Strompreise – eine Stated Choice Befragung zu variablen Strompreisen für private Haushalte

Das Ziel der Masterarbeit ist es zu klären, ob private Haushalte variable Strompreise akzeptieren und die Stärke der charakteristischen Merkmale zu ermitteln. Der dazu benötigte Datensatz wurde mit Hilfe einer Stated Choice Befragung im Internet ermittelt. Dafür wurden drei Gerätekategorien und ein Dreitarifmodell formuliert. Für die Auswertung wurde ein additiv verknüpftes Teilwert-Nutzenmodell und ein binäres Logit-Choice-Modell verwendet. Signifikante Variablen wurden über das Top-down-Verfahren bestimmt. Das Modell und die Schätzer der Preise wurden im Anschluss durch Hypothesentest getestet. Als signifikante Schätzer, mit stark negativen Werten, stellten sich in allen Kategorien die Preise heraus. Die Hypothesentests ergaben, dass es sinnvoll ist, die Schätzer der Preise für die ersten beiden Gerätetypen zusammenzufassen. Es stellte sich eine unterproportionale Preiselastizität der Nachfrage heraus und eine hohe Akzeptanz ein Teil der Geräte in den Nachtstunden zu nutzen. Insgesamt sprachen sich mehr Teilnehmer für ein Smart-Meter-Gateway aus als dagegen.:Kurzfassung I
Abstract I
Themenbeschreibung für eine Forschungsarbeit II
Inhaltsverzeichnis III
Abbildungsverzeichnis V
Tabellenverzeichnis VI
Abkürzungsverzeichnis VII
1. Einleitung - 1 -
2. Gegenwärtiger Strommarkt - 3 -
2.1 Aufbau der Elektrizitätswirtschaft - 3 -
2.2 Strombörse - 5 -
2.3 Preisbildung des Stroms - 8 -
3. Nutzung variabler Strompreise - 13 -
3.1 Probleme und Gestaltung eines zukünftigen Strommarktes - 14 -
3.2 Funktionsweise des Demand Side Management - 19 -
3.3 Ausblick auf zukünftige Tarife - 25 -
3.4 Aufbau einer zukünftigen überregionalen und häuslichen Energieinfrastruktur - 28 -
3.5 Bandbreite möglicher Speichertechnologien des zukünftigen Strommarktes - 32 -
4. Theoretische Grundlagen - 39 -
4.1 Stated Preference vs. Revealed Preference - 39 -
4.2 Conjoint-Analyse - 40 -
4.3 Diskrete Wahlmodelle - 42 -
5. Hintergründe zur Erstellung des Fragebogens - 50 -
6. Modellspezifikation - 53 -
7. Analyse der Umfrage - 57 -
7.1 Auswertung des Modells - 57 -
7.2 Teststatistik - 62 -
8. Interpretation der Ergebnisse - 66 -
9. Fazit - 68 -
Literaturverzeichnis IX
Anhang XIV
Erklärung zur Urheberschaft XXII / The aim of the master thesis is to clarify whether private households accept variable electricity prices and determine the strength of the characteristic attributes. The data set was determined with a Stated Choice survey on the Internet. For this purpose, three device categories and a three-tariff model were formulated. An additive-linked partial-value model and a binary logit choice model were used for the evaluation. Significant variables were determined by using the top-down method. Afterwards the model and the estimators of the prices were tested with statistical hypothesis testings. The price emerged as a significant estimator, with strongly negative values in all categories. The hypothesis tests showed that it is useful to conclude the estimators of the prices for the first two device types. The results showed an inelastic price elasticity of demand and a high acceptance of the subjects to use a part of the devices in the night hours. Overall, more participants decide to use a smart meter gateway than to refuse it.:Kurzfassung I
Abstract I
Themenbeschreibung für eine Forschungsarbeit II
Inhaltsverzeichnis III
Abbildungsverzeichnis V
Tabellenverzeichnis VI
Abkürzungsverzeichnis VII
1. Einleitung - 1 -
2. Gegenwärtiger Strommarkt - 3 -
2.1 Aufbau der Elektrizitätswirtschaft - 3 -
2.2 Strombörse - 5 -
2.3 Preisbildung des Stroms - 8 -
3. Nutzung variabler Strompreise - 13 -
3.1 Probleme und Gestaltung eines zukünftigen Strommarktes - 14 -
3.2 Funktionsweise des Demand Side Management - 19 -
3.3 Ausblick auf zukünftige Tarife - 25 -
3.4 Aufbau einer zukünftigen überregionalen und häuslichen Energieinfrastruktur - 28 -
3.5 Bandbreite möglicher Speichertechnologien des zukünftigen Strommarktes - 32 -
4. Theoretische Grundlagen - 39 -
4.1 Stated Preference vs. Revealed Preference - 39 -
4.2 Conjoint-Analyse - 40 -
4.3 Diskrete Wahlmodelle - 42 -
5. Hintergründe zur Erstellung des Fragebogens - 50 -
6. Modellspezifikation - 53 -
7. Analyse der Umfrage - 57 -
7.1 Auswertung des Modells - 57 -
7.2 Teststatistik - 62 -
8. Interpretation der Ergebnisse - 66 -
9. Fazit - 68 -
Literaturverzeichnis IX
Anhang XIV
Erklärung zur Urheberschaft XXII

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30071
Date14 December 2016
CreatorsHöhn, Karsten
ContributorsTreiber, Martin, Hirte, Georg, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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