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Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von Persönlichkeit und Optimismus

Der Zusammenhang zwischen Selbstregulation und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von der Persönlichkeit und Optimismus wurde an einer Gruppe Medizinstudenten im 2. Semester untersucht. Selbstregulation versteht sich dabei als Verhaltensregulation nach dem Model von Charles Carver und Michael Scheier. Das erfasste subjektive Wohlbefinden beruht auf der Theorie von Carol D. Ryff.
Es wurde erwartet, dass Personen mit besseren Selbstregulationsfähigkeiten höheres Wohlbefinden angeben. Direkte und indirekte Effekte von sowohl Persönlichkeit, in Form der Big Five Dimensionen und der Persönlichkeitsprototypen, als auch den
Ausprägungen von Optimismus und Pessimismus auf das subjektive Wohlbefindenwurden angenommen. Indirekte Effekte werden dabei wiederum über die Selbstregulationsfähigkeit vermittelt.
Im Wesentlichen bestätigten sich die erwarteten Zusammenhänge. Ausnahmen bildeten die signifikant höheren Angaben überkontrollierter Personen bezüglich Wachstum als Person und Selbst-Akzeptanz. Zudem zeigte sich in der Mediatoranalyse ein stärkerer Einfluss vom positiven Affekt auf das subjektive Wohlbefinden als von Persönlichkeit
und Selbstregulation.:0. Abkürzungsverzeichnis 5
1. Einführung 6
2. Aufgabenstellung 8
3. Theorie 10
3.1. Selbstregulationstheorie 10
3.2. Persönlichkeit 14
Persönlichkeit und Selbst-Regulation 17
3.3. Differenzierung: Gesundheit, physisches und psychologisches
Wohlbefinden, Stimmung und Affekt 21
Persönlichkeit und Affekt/Stimmung/Wohlbefinden 27
Selbstregulation und Affekt/Stimmung/Wohlbefinden/Gesundheit 29
3.4. Optimismus und Pessimismus 31
Selbstregulation und Optimismus 33
Optimismus und Wohlbefinden 34
Gesundheit und Optimismus 35
4. Methoden 38
4.1. Stichprobenbeschreibung 38
4.2. Operationalisierung 38
4.2.1. Selbstregulation 38
4.2.2. Persönlichkeit 41
4.2.3. Stimmung und Wohlbefinden 43
4.2.4. Optimismus und Pessimismus 45
4.3. Statistische Verfahren 47
5. Ergebnisse 49
5.1. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsdimension
und Selbstregulation 49
5.2. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp
und Selbstregulation 49
5.3. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Optimismus und
Selbstregulation 51
Inhaltsverzeichnis 3
5.4. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulation und
subjektivem Wohlbefinden 52
5.5. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit
und Stimmungsschwankung 55
5.6. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsdimension
und subjektivem Wohlbefinden 56
5.7. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Optimismus und
subjektivem Wohlbefinden 57
5.8. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp
und subjektivem Wohlbefinden 58
5.9. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp
und Stimmungsschwankung 59
5.10. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Stimmung (allgemein)
und subjektivem Wohlbefinden 61
5.11. Mediatoranalyse 62
6. Diskussion 69
6.1. Instrumente (Interkorrelation und Testkennwerte) 69
6.2. Diskussion Hypothese 1 71
6.3. Diskussion Hypothese 2 75
6.4. Diskussion Hypothese 3 76
6.5. Diskussion Hypothese 4 78
6.6. Diskussion Hypothese 5 81
6.7. Diskussion Hypothese 6 82
6.8. Allgemeine Diskussion 84
7. Zusammenfassung der Arbeit 86
8. Literaturverzeichnis 89
9. Anlagen 97

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:12182
Date02 September 2013
CreatorsCirner, Viola
ContributorsHerzberg, Philipp Y., Hinz, Andreas, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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