Wir untersuchten den Einfluss eines 100 Meilen Ultramarathonlaufes auf die Herzfrequenz und die Herzratenvariabilität. Zusätzlich evaluierten wir den Gebrauch dieser Parameter als nicht invasive Methode zur Beurteilung des Erholungszustandes des Sportlers. Dafür untersuchten wir freiwillige Läufer sieben Tage vor, unmittelbar danach und nach siebentägiger Erholung mithilfe eines Langzeit- EKGs.
Es zeigte sich in unserer Untersuchung ein Anstieg der Ruheherzfrequenz und ein Abfall der Herzratenvariabilität unmittelbar nach dem Lauf. Nach siebentägiger Erholung ist die Ruheherzfrequenz nahezu zu den Ausgangswerten zurückgekehrt, wohin gegen eine siebentägige Erholung nicht ausreichte, um eine Rückkehr der Herzratenvariabilitätsparameter zu verzeichnen.
Dies lässt uns schlussfolgern, dass der Einsatz der Parameter zur Beurteilung des Erholungszustandes der Athleten geeignet ist, jedoch keine Vorhersagen zur Wahrscheinlichkeit der Absolvierung eines solchen Laufes, oder der Laufzeit machbar sind.:1. Einleitung
1.1 Adaptation des Körpers an den Ausdauersport
1.2 Adaptation des Herzens an den Ausdauersports
1.3 Leistungsdiagnostik und Trainingsüberwachung durch Messung der Herzratenvariabilität
1.4 Durchführung
2. Puplikationsmanuskript
2.1 Abstract
2.2 Background
2.3 Methods
2.4 Results
2.5 Discussion
2.6 Study Limitations, Conclusion, Acknowledgments, Fundings
2.7 Abbreviations
2.8 References
2.9 Tables and Graphs
3. Zusammenfassung
4. Literaturverzeichnis
5. Anlagen
Spezifizierung des eigenen wissenschaftlichen Beitrags
Danksagung
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:85146 |
Date | 04 May 2023 |
Creators | Schrieber, Simone |
Contributors | Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German, English |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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