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Gewalt und Politik: einige Fragen

\"Die Nicht-Gewalt ist in einem gewissen Sinn die schlimmste Gewalt.\" ( J. Derrida). In einem gewissen Sinn die schlimmste. Jedoch nur in einem gewissen Sinn: und hier liegt das Problem, wenigstens unter Umständen, die zwingend zu seiner Reflexion führen. Dieses will ich im folgenden in der Form eines Versuchs tun, die politische Äquivozität der Gestalten der Gewalt zu erklären, und im Gegenzug die Äquivozität der Politik, sobald sie mit Gewalt konfrontiert wird.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:13163
Date January 1994
CreatorsBalibar, Etienne
ContributorsSchneider, Ulrich Johannes
PublisherBeltz Athenäum
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
SourcePraxis, Vernunft, Gemeinschaft / Volker Caysa ... (Hg.). Weinheim 1994, S. 333 - 350 ISBN 3-89547-023-6
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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