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Zerkleinerung nicht-spröder Stoffe in Rotorscheren und -reißern

Für die Grob- und Mittelzerkleinerung der sich überwiegend zäh verhaltenden Abfälle und Schrotte werden verbreitet Rotorscheren und -reißer eingesetzt. Um die für die Optimierung dieser Maschinen erforderlichen Kenntnisse über die Einzugs- und Zerkleinerungsvorgänge zu erlangen, wurden Untersuchungen zur Schneid-, Scher- und Reißbeanspruchung mit verschiedenen Modellapparaturen sowie Versuche mit kleintechnischen ein- und zweirotorigen Rotorscheren und -reißern durchgeführt. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass in Rotorscheren und -reißern komplexe Beanspruchungen auftreten, die in Abhängigkeit von der Anordnung und Gestalt der Zerkleinerungselemente auf eine Überlagerung von Schneid-, Scher- und/oder Reißbeanspruchungen zurückzuführen sind. Gleichzeitig treten Reibungs- und Verformungsvorgänge auf, die den Gesamtenergiebedarf erheblich erhöhen können. Das Zerkleinerungsergebnis der ein- und zweirotorigen Rotorscheren und -reißer wird zusätzlich von einer Vielzahl konstruktiver, stoffbedingter und betriebsbedingter Parameter beeinflusst.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:105-5257457
Date14 July 2009
CreatorsWoldt, Dirk
ContributorsTU Bergakademie Freiberg, Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik, Prof. Dr.-Ing. habil. Gert Schubert, Prof. Dr.-Ing. habil. Gert Schubert, Prof. Dr.-Ing. Siegfried Bernotat, Prof. Dr.-Ing. Dieter Wüstenberg
PublisherTechnische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola"
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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