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Die kurfürstlich-sächsischen Markscheider Georg Öder die Jüngeren sen. und jun.

Georg Öder der Jüngere (II.) und dessen gleichnamiger Sohn verkörperten im ausgehenden 16. Jahrhundert als kurfürstliche Markscheider das amtliche Vermessungswesen Sachsens. Georg Öder II. erscheint im Zusammenhang mit seinen Vermessungen der landesherrlichen Wälder und Jagden Sachsens als Initiator einer kartographischen Tradition, die schließlich von seinen Söhnen fortgesetzt wurde. Zentrale Werke, die bisher Georg Öder II. zugeschrieben wurden, können als Arbeiten seines Sohnes Georg Öders III. herausgestellt werden. Dazu zählen die Forstzeichenbücher und die damit verbundenen Kartierungen der kurfürstlichen Waldungen, mit denen Georg Öder III. wichtige Impulse zur Entwicklung der kursächsischen Vermessungskartographie beisteuerte.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:34605
Date22 July 2019
CreatorsReichert, Frank
PublisherLeipziger Universitätsverlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-86583-817-9, 1439-782X

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