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Das mediale Erbe der DDR: Die DDR zwischen Alltags- und Diktaturgedächtnis – Handwerkszeug für den Unterricht aus Forscherperspektive

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) – für Schüler_innen existiert sie in Museen, Geschichtsbüchern und Filmen. Für Lehrer_innen hängt DDR-Geschichte mit der eigenen Biografie zusammen. Kommt man aus dem
Osten oder Westen oder hat man selbst in der DDR gelebt? War man Parteimitglied, oppositionell oder unpolitisch? In diesen Fragen stecken verschiedene DDR-Erfahrungshorizonte; diese machen DDR-Geschichte und die Deutungshoheit über ihr Erbe zum Politikum. Viele Erinnerungen ehemaliger DDR-Bürger fallen durch das Raster aktueller DDR-Debatten. Wie und warum das so ist zeigt dieser Beitrag. Der Fokus liegt auf dem medialen Erbe der DDR, das heißt auf der Frage, wie die DDR und Ostdeutschland in den Medien dargestellt wurden und werden und warum.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35846
Date17 December 2019
CreatorsTröger, Mandy
PublisherLandkreis Nordsachsen
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceTransfer Plus - Aktuelle Beiträge zur Medienbildung
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-338064, qucosa:33806

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