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Zahngesundheit, Halitosis und Mundatmung bei zehn- bis fünfzehnjährigen Kindern: Eine potenzielle Verbindung

Studien über den Einfluss von Mundatmung auf die Strukturen der Mundhöhle sind kaum vorhanden und haben z.T. widersprüchliche Ergebnisse erbracht. Die vorliegende Studie zielt darauf ab, den Einfluss von Mundatmung auf das Zahnfleisch, die Zahngesundheit (Karies) und Halitosis zu untersuchen. Die Studie ist Teil eines größeren Forschungsprojektes „Life Child Study“ (Leipzig Research Centre for Civilization Diseases – LIFE).
Als Probanden wurden 785 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren aus dem Stadtgebiet von Leipzig zufällig ausgewählt. Diese Auswahl repräsentiert die Bevölkerung der Stadt Leipzig. Die Untersuchungen fanden in der Studienambulanz des LIFE-Forschungszentrums statt.
Karieswerte und der Zahnfleischgesundheitsstatus für die oberen rechten (Zahn 11) und die unteren linken zentralen Schneidezähne (Zahn 31) wurden beurteilt durch Auswertung der ICDAS-Werte (International Caries Detection and Assessment System für Karies) bzw. der CPI-Werte (Community Periodontal Index für Gingivitis). Ein standardisierter Fragebogen wurde benutzt, um die Selbsteinschätzungen der Mundatmergewohnheiten und Halitosis auszuwerten.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74126
Date08 March 2021
CreatorsAlqutami, Janna
ContributorsHirsch, Christian, Nitschke, Ina, Jentsch, Holger, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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