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Leibniz’ Revolution des Bibliothekskatalogs

Wer heute in Bibliothekskatalogen recherchiert, tut das üblicherweise mit Schlagwörtern, Stichwörtern oder Verfassernamen. So sind Bibliothekskataloge seit langer Zeit angelegt. Vor hundert Jahren etwa gab es die so genannten Real- oder systematischen Kataloge und die Nominalkataloge, die nach Autorinnen und Autoren ordneten. Noch heute kann man auch in digitalen Katalogsuchmaschinen sowohl nach Themen als auch nach Namen fast die gesamte Produktion vorhandener Texte erfassen. Dieser Ansatz geht auf Leibniz zurück.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7776
Date22 December 2016
CreatorsSchneider, Ulrich Johannes
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation1866-0665, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-77410, 2418048-8, qucosa:7741

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