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Nichts geht mehr: Krisen und Krisenintervention während des Studiums

Der Kernbereich der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden ist psychologische Einzelberatung mit Terminvergabe. Dennoch sind die Mitarbeiter bemüht, auf Studierende in akuten Krisen zu reagieren, z.T. auch mit aufsuchender Arbeit, wenn es die Kapazität erlaubt. „Notfälle“ entsprechen hier z.B. der Dekompensation wegen nicht bestandener (letztmöglicher) Prüfung, wegen des Todes eines Angehörigen oder auch wegen psychotischer Schübe im Rahmen eines Krankheitsgeschehens. Hier versuchen sie möglichst prompt zu
reagieren und weiter zu vermitteln (z.B. in Traumaambulanzen, in Sozialpsychiatrische Dienste oder in Krankenhäuser). Ziel ist, möglichst schnell ein professionelles Gegenüber anzubieten, das Hilfe leistet oder einleitet, um schlimmere Einbrüche zu verhindern.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:78379
Date09 March 2022
CreatorsBamler, Vera
PublisherStudentenwerk Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceSchriftenreihe der Psychosozialen Beratungsstelle, Studentenwerk Dresden
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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