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Sicherheitstechnische Betrachtung zur Strahlenbelastung durch Mobilfunk/WLAN in Schulen

Um laut BfS gesundheitliche Wirkungen bei der Handynutzung auszuschließen, sollte die SAR eines Handys 2 W/kg nicht überschreiten. Dieser Höchstwert wurde von der ICNIRP seit 1998 empfohlen. Die deutsche Strahlenschutzkommission und die EU-Kommission schlossen sich dem 1998 bzw. 1999 an und es wurden Normen entworfen, um die Einhaltung des Grenzwertes zu prüfen.
Laut Herstellerangaben unterschreiten alle Handys, die im Handel erhältlich sind, den von der ICNRP empfohlenen Grenzwert von 2 W/kg.
Nationale und internationale Forschungen haben gezeigt, dass durch elektromagnetische Strahlung keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Explizit für die Nutzung von Mobiltelefonen zeigen jüngste Ergebnisse, dass die Häufigkeit von Hirntumoren nicht erhöht ist.
Wer trotzdem seine individuelle Strahlenexposition verringern möchte, kann dies durch die aufgezeigten Beispiele im Alltag leicht realisieren.:Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1 Aufgabe
2 Elektromagnetische Felder
2.1 Überblick
2.2 Hochfrequente elektromagnetische Felder
3 Funktionsweisen von Mobilfunk, WLAN und LAN
3.1 Mobilfunk
3.2 WLAN und LAN
4 SAR-Werte und Gefahren für den menschlichen Organismus
5 Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
6 Maßnahmen, um individuelle Strahlenexposition zu senken
7 Das Wichtigste im Überblick
Literaturverzeichnis / According to the BfS, in order to rule out health effects when using a mobile phone, the SAR of a mobile phone should not exceed 2 W/kg. This maximum level has been recommended by ICNIRP since 1998. The German Radiation Protection Commission and the EU Commission followed suit in 1998 and 1999 respectively and standards were drafted to check compliance with the limit value. According to the manufacturer, all mobile phones that are commercially available fall below the limit of 2 W/kg recommended by the ICNRP. National and international research has shown that no health impairments are to be expected from electromagnetic radiation. Explicitly for the use of mobile phones, recent results show that the incidence of brain tumors is not increased. If you still want to reduce your individual radiation exposure, you can easily do this in everyday life using the examples shown.:Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1 Aufgabe
2 Elektromagnetische Felder
2.1 Überblick
2.2 Hochfrequente elektromagnetische Felder
3 Funktionsweisen von Mobilfunk, WLAN und LAN
3.1 Mobilfunk
3.2 WLAN und LAN
4 SAR-Werte und Gefahren für den menschlichen Organismus
5 Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
6 Maßnahmen, um individuelle Strahlenexposition zu senken
7 Das Wichtigste im Überblick
Literaturverzeichnis

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:79940
Date14 July 2022
CreatorsGöckeritz, Romy, Unger, Holger
PublisherTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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