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Die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen nach 1990: Institutionalisierung, Sanierung und museale Strategie – drei Schritte einer „demokratischen Aneignung“

Die Friedliche Revolution von 1989 bedeutete für die später staatlich werdenden Schlösser, Burgen und Gärten Krise, Aufbruch und Neuordnung. Die bewegte Institutionengeschichte der 1992 gegründeten staatlichen Schlösserverwaltungen hin zu einem zentral gesteuerten Staatsbetrieb bzw. einer gemeinnützigen GmbH, aber vor allem die bauliche und museale Neuaneignung der Schlösser und Burgen durch den Freistaat Sachsen und seine Institutionen stehen im Mittelpunkt des Beitrages.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:90870
Date12 April 2024
CreatorsThieme, André
ContributorsStiftung Thüringer Schlösser und Gärten
PublisherSchnell + Steiner
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-7954-2997-3, 1614-3809

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