Die Untersuchungen zur Fellfarbe des Damwildes haben gezeigt, dass diese Tierart – trotz ihrer grundsätzlich kleinen Ausgangspopulation und der damit verbundenen hohen Homozygotie – eine deutliche Farbvielfalt besitzt. Trotz der relativ kleinen Tierzahl, die außerdem noch verschiedenen Einflüssen der Zucht unterworfen war, konnten Resultate verzeichnet werden. Z. B. ist die Schwarzfärbung beim Damwild mit zwei Mutationen im ASIP-Gen assoziiert. Die Fellfarben führen zu keinen deutlichen Einschränkungen oder Behinderungen bei den Tieren.
Die Schriftenreihe richtet sich an Landwirte und Hobbytierhalter.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:94976 |
Date | 07 January 2025 |
Creators | Reißmann, Monika, Ullrich, Evelin, Bergfeld, Uwe, Wein, Dietmar, Wein, Torsten |
Contributors | Schemmel, Dorothea, Ullrich, Evelin |
Publisher | Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419, qucosa:812 |
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