Return to search

Emil Kraepelins Beiträge zur Schlafforschung

Die vorliegende Promotionsarbeit untersucht Emil Kraepelins Oeuvre zwischen 1883 und 1924 hinsichtlich seiner Beiträge zum Schlaf. Neben der Identifizierung und Analyse seiner Äußerungen zur Pathologie, Phänomenologie und Physiologie des Schlafs, werden diese mit einigen Aspekten der modernen Schlafforschung verglichen. Besonders wird zum einen Kraepelins ätiologisch orientierte Einteilung von Schlafstörungen, Schlafhygiene und Behandlungsalgorithmus von Schlafstörungen beleuchtet. Zum anderen wird auf seine Beiträge zu den Chronotypen, die Beschreibung der Morgentyp-Abendtyp-Dimension, und zur Physiologie des Schlafs eingegangen. Durch diese Promotionsarbeit soll Emil Kraepelins Schaffen bezüglich des Schlafs erstmals zur Kenntnis genommen und anerkannt werden, sowie seine Bedeutung für die Psychiatriegeschichte und Chronobiologie aufgezeigt werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-209202
Date31 August 2016
CreatorsBecker, Katrin
ContributorsUniversität Leipzig, Medizinische Fakultät, PD Dr. rer. medic. hab. Holger Steinberg, PD Dr. med. Michael Kluge, Prof. Dr. med. Thomas Pollmächer, Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
PublisherUniversitätsbibliothek Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

Page generated in 0.1661 seconds