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Emil Kraepelins Beiträge zur Schlafforschung

Becker, Katrin 31 August 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Promotionsarbeit untersucht Emil Kraepelins Oeuvre zwischen 1883 und 1924 hinsichtlich seiner Beiträge zum Schlaf. Neben der Identifizierung und Analyse seiner Äußerungen zur Pathologie, Phänomenologie und Physiologie des Schlafs, werden diese mit einigen Aspekten der modernen Schlafforschung verglichen. Besonders wird zum einen Kraepelins ätiologisch orientierte Einteilung von Schlafstörungen, Schlafhygiene und Behandlungsalgorithmus von Schlafstörungen beleuchtet. Zum anderen wird auf seine Beiträge zu den Chronotypen, die Beschreibung der Morgentyp-Abendtyp-Dimension, und zur Physiologie des Schlafs eingegangen. Durch diese Promotionsarbeit soll Emil Kraepelins Schaffen bezüglich des Schlafs erstmals zur Kenntnis genommen und anerkannt werden, sowie seine Bedeutung für die Psychiatriegeschichte und Chronobiologie aufgezeigt werden.
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Emil Kraepelins Beiträge zur Schlafforschung

Becker, Katrin 09 August 2016 (has links)
Die vorliegende Promotionsarbeit untersucht Emil Kraepelins Oeuvre zwischen 1883 und 1924 hinsichtlich seiner Beiträge zum Schlaf. Neben der Identifizierung und Analyse seiner Äußerungen zur Pathologie, Phänomenologie und Physiologie des Schlafs, werden diese mit einigen Aspekten der modernen Schlafforschung verglichen. Besonders wird zum einen Kraepelins ätiologisch orientierte Einteilung von Schlafstörungen, Schlafhygiene und Behandlungsalgorithmus von Schlafstörungen beleuchtet. Zum anderen wird auf seine Beiträge zu den Chronotypen, die Beschreibung der Morgentyp-Abendtyp-Dimension, und zur Physiologie des Schlafs eingegangen. Durch diese Promotionsarbeit soll Emil Kraepelins Schaffen bezüglich des Schlafs erstmals zur Kenntnis genommen und anerkannt werden, sowie seine Bedeutung für die Psychiatriegeschichte und Chronobiologie aufgezeigt werden.:1. Einführung 1.1 Motivation und Ausgangslage 1.2 Historischer Kontext 1.3 Methodik 1.4 Themenrelevanz 1.5 Bedeutung 2. Publikationen 2.1 Die Beiträge von Emil Kraepelin zum Wissen über Schlafstörungen und deren Behandlung 2.2 Emil Kraepelin’s concepts of the phenomenology and physiology of sleep: The first systematic description of chronotypes 3. Zusammenfassung 4. Literaturverzeichnis 5. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 6. Danksagung
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Untersuchungen zum Wärme- und Feuchtetransportmanagement von Abstandsgewirken für Bettwaren

Herfert, Heike 27 May 2019 (has links)
Die meisten Studien zu thermoregulatorischen Aspekten im Schlaf nähern sich dem Thema aus medizinischer Sicht und untersuchen in der Regel unbedeckte Versuchspersonen bei Änderung von relativer Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit und Temperatur des Schlafraumes. Nur wenige Studien haben sich mit diesen Prozessen unter natürlichen Bedingungen und passiver Veränderung des Klimas in der Betthöhle befasst. Bei einer bedarfsgerechten Konstruktion des Oberbettes in Bezug auf Wärme- und Feuchtigkeitstransport kann sich das Betthöhlenklima auf Grund thermodynamischer Austauschprozesse zwischen Betthöhle und Schlafraum zeitnah auf optimale Schlafbedingungen einpegeln. Darauf verweisen neuere Untersuchungen, die eine tendenzielle Verbesserung der Schlafqualität im Zusammenhang mit einem trockeneren Betthöhlenklima, sowohl im Hinblick auf Schlafdauer als auch auf Schlafqualität, dokumentieren. Sie belegen den Einfluss der Bettdeckenfüllung als wichtige Stellgröße für einen erholsamen Schlaf. Bezugnehmend auf diese Erkenntnisse sollten im Rahmen der vorliegenden Arbeit ausgewählte textilphysikalische und thermophysiologische Eigenschaften von Abstandsgewirken untersucht und analysiert werden, um so die Eignung von Abstandsgewirken zur Verbesserung des Klimakomforts von Bettwaren darzustellen. Ziel war die Klassifizierung charakteristischer Konstruktionsparameter für Abstandsgewirke und die Darstellung ihres Einflusses auf den Klimakomfort speziell für deren Einsatz in Bettwaren. Dabei waren die entscheidenden Ausgangsparameter, wie Körpertemperaturänderung und Feuchteabgabe in Abhängigkeit von deren Geschwindigkeit, Temperatur und Luftfeuchte in der Betthöhle, Temperatur und Luftfeuchte des Schlafraumes sowie die spezifischen textilen Kenngrößen der Abstandsgewirke in Bezug zu bringen. So soll die Einhaltung der thermophysiologischen Neutralitätszone des Menschen über den gesamten Schlafzeitraum gewährleistet werden können. Es wurden Abstandsgewirke untersucht und bewertet, die sich auf Grund ihrer textilen Konstruktion völlig von derzeit üblichen Bettwarenfüllungen unterscheiden. Damit verbunden war eine grundsätzliche Quantifizierung der Wärme- und Stofftransportvorgänge. Mit Hilfe der Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, das bedarfsgerecht konstruierte Abstandsgewirke einen optimalen Wärme- und Feuchtetransport und damit ein trockenes Klima in der Betthöhle unterstützen können.

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