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Wildtierökonomik - Naturressourcenallokation in der Wettbewerbsordnung

Wildtierökonomik- ist eine Kunst des Denkens. In dieser Tradition analysiert man Interessenkonflikte um die Bewirtschaftung von Wildtierpopulationen als zwischenmenschliche Probleme auf rationaler Grundlage. Die Basis bilden theoretisch akzeptierte und empirisch fundierte Zusammenhänge mit deren Anwendung das Problem des Wald Wild Konflikts in ein Mensch Mensch Konflikt übersetzt und analysiert werden kann. Da von allgemeingültigen Zusammenhängen kommend, argumentiert wird, beinhaltet die Forschungskonzeption Wildtierökonomik alle Wildtierpopulationen mit den daraus abzuleitenden Problemfeldern. Diese Vorgehensweise ist an Modellbedingungen geknüpft. Unter der Akzeptanz der Modellbedingungen können Aussagesysteme zur Wildschadenregulierung, Gestaltung von Jagdpachtverträgen oder Novellierung von Jagdgesetzen formuliert werden, die der Spezifikation von Wilddichten nicht bedürfen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:14-1182344603368-64935
Date20 June 2007
CreatorsLiebig, Lars
ContributorsTechnische Universität Dresden, Forstwissenschaften, PD Dr. habil. Peter Deegen, PD Dr. habil. Peter Deegen, Prof. Dr. Mechthild Roth, Prof. Dr. Andreas Suchanek
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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