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Eindämmung und Einbindung : Obamas globale Strategie

Präsident Obama reagiert auf drei zentrale Machtverschiebungen, auf die weltpolitische von West nach Ost, auf die angestiegene Bedeutung der asiatischen Region und schließlich auf die wachsenden Konflikte im asiatischen Raum. Er weiß um die begrenzte Fähigkeit der USA zur globalen Einflussnahme. Zwar wankt der alte Hegemon USA derzeit, jedoch hält die bislang nur schemenhafte neue Weltordnung für den Westen mehr Chancen als Risiken bereit – wenn er klüger als bisher für die eigenen Werte und Interessen einsteht.

Identiferoai:union.ndltd.org:Potsdam/oai:kobv.de-opus-ubp:6425
Date January 2013
CreatorsHacke, Christian
PublisherUniversität Potsdam, Extern. WeltTrends e.V. Potsdam
Source SetsPotsdam University
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
TypePostprint
Formatapplication/pdf
SourceWeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik, 88 (2013), S. 5 - 12
Rightshttp://opus.kobv.de/ubp/doku/urheberrecht.php

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