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Imperialistische Phänomene Struktur und Geschichte kapitalistischer Staatenkonkurrenz /Brink, Tobias ten. Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Universiẗat, Diss., 2007.
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New Regionalisms in a Changing Global Order: Mapping Latin America and AfricaDietze, Antje 21 February 2018 (has links)
Regionalismen sind wesentlicher Bestandteil einer sich verändernden globalen Weltordnung,
in der verschiedene Formen der Verräumlichung miteinander interagieren
und konkurrieren. Seit Ende des Kalten Krieges ist eine wachsende Vielfalt von Akteuren
zu beobachten, die sich an der Bildung und Aushandlung von Regionen beteiligen.
Neben regionalen Organisationen, die von Nationalstaaten vorangetrieben werden, treten
auch immer mehr private Akteure mit eigenen und oft widerstreitenden regionalen
Projekten auf.
Das Forschungsprojekt untersucht die dynamische Entwicklung und Komplexität der
„Neuen Regionalismen“ aus verschiedenen Blickwinkeln und in vergleichender Perspektive.
Dabei nimmt es zwei Weltregionen in den Blick, die in der bisherigen Forschung
eher im Abseits standen: Zentral- und Südamerika sowie Afrika. In empirisch
fundierten Studien werden unterschiedliche Akteurskonstellationen jenseits einer
staatszentrierten Engführung des Governance-Begriffs erforscht. Zugleich gilt das Interesse
den Beziehungen, Wechselwirkungen und Konkurrenzverhältnissen, die zwischen
verschiedenen Regionalismen bestehen.
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Die Geschichte der internationalen Beziehungen zwischen Gleichgewicht und HegemonieBachmann, Alexandra. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Deutschland in Europa : eine neue HegemoniedebatteCrome, Erhard January 2012 (has links)
Europa in der Krise – ganz Europa? Deutschland hat von der Krise scheinbar profitiert, buchstäblich: sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Die deutsche Führungsrolle für das angeb- lich schwankende Konstrukt der Europäischen Union gilt vielen Kommentatoren als normal. Die wirtschaftliche Kraft des Landes wird als Grundlage seiner hegemonialen Stellung in Europa anerkannt. Die „deutsche Frage“ stellt sich, im Jahr 2012, neu – und ist kritisch zu diskutieren.
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Eindämmung und Einbindung : Obamas globale StrategieHacke, Christian January 2013 (has links)
Präsident Obama reagiert auf drei zentrale Machtverschiebungen, auf die weltpolitische von West nach Ost, auf die angestiegene Bedeutung der asiatischen Region und schließlich auf die wachsenden Konflikte im asiatischen Raum. Er weiß um die begrenzte Fähigkeit der USA zur globalen Einflussnahme. Zwar wankt der alte Hegemon USA derzeit, jedoch hält die bislang nur schemenhafte neue Weltordnung für den Westen mehr Chancen als Risiken bereit – wenn er klüger als bisher für die eigenen Werte und Interessen einsteht.
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Weltunordnung 21January 2012 (has links)
Die internationale Ordnung ist im Umbruch. Aufstrebende Großmächte wie China, Brasilien und Russland fordern die US-amerikanische Dominanz des Westens heraus. Werden die neuen Gestaltungsansprüche zu einer gerechteren Weltpolitik führen – oder zu einer „neuen Weltunordnung“? WeltTrends setzt den Meinungsaustausch über Ordnungen und Unordnungen in der Welt des 21. Jahrhunderts in diesem Heft fort – fachkundig und vielseitig.
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Vom Völkerrecht zum Weltrecht /Emmerich-Fritsche, Angelika January 2007 (has links)
Universiẗat, Habil.-Schr., 2006--Erlangen-Nürnberg. / Includes bibliographical references (p. [1074]-1177) and index.
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Walther Schückings Konzeption der internationalen Ordnung : dogmatische Strukturen und ideengeschichtliche Bedeutung /Bodendiek, Frank. January 2001 (has links)
Univ., Diss.--Kiel, 2000.
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Philosophische Theorien globaler Ordnung realistische Entwürfe oder nur Utopien?Opgen-Rhein, Rainer January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Iran versus USA : Geburtswehen einer neuen Weltordnung ; eine geopolitische Analyse / Iran versus USA : birth pangs of a new world order ; a geopolitical analysisAbdolvand, Behrooz, Jalilvand, David Ramin, Eskafi, Fardin January 2012 (has links)
Das Paper untersucht die geopolitische Konfrontation zwischen Iran und den USA sowie deren Auswirkung auf eine Veränderung der bestehenden Weltordnung. Es wird deutlich, dass die US-amerikanische Sanktionspolitik nicht nur auf das Nuklearprogramm abzielt, sondern grundsätzlich versucht, die Wirtschaftskraft der unabhängig von den Interessen der USA agierenden Regionalmacht zu brechen. Doch die Sanktionspolitik konnte weder eine Lösung des Nukleardossiers herbeiführen noch die Wirtschaftskraft Irans eindämmen. Es ist Zeit für eine fundamentale Kursänderung. / This paper examines the geopolitical confrontation between Iran and the U.S. as well as its consequence on a transformation of the existing world order. It comes to the conclusion that the U.S.-American sanctions policy does not only aim at the nuclear programme but also seeks to generally break the economic clout of a regional power acting independently from U.S. interests. The sanctions policy did neither solve the nuclear dossier nor did it curb Iran's economic power. It is time for a fundamental change of course.
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