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Brasilien in der neuen Struktur der internationalen Beziehungen / Brazil in the new structure of international relations

Jaguaribe, Helio January 2004 (has links)
The international community criticises the unilateral actions of the US in Iraq. As a reaction, the United States tries to extend their sphere of influence in other regions. The Brazilian author warns that Brazil in particular could be exposed to this increasing pressure. Therefore Brazil has to take the following five measures: strengthening of Mercosur, a Free Trade Area between the Andean Community and Mercosur, a cooperation agreement with the EU, cooperation with other NICs, and lobbying inside the US.
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Welche internationale Ordnung braucht das 21. Jahrhundert? / Which international world order does the 21st century need?

Jianjun, Cui January 2004 (has links)
Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Auflösung der bipolaren Konfrontation trat die Diskussion um eine neue internationale Ordnung auf die politische Agenda. Staaten haben verschiedene Szenarien eingebracht, um für Akzeptanz in der neu geordneten Weltgemeinschaft zu werben. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts, insbesondere nach den Anschlägen vom 11. September 2001, hat sich die internationale Lage sehr verändert. Die Etablierung einer neuen Weltordnung ist dringlicher denn je geworden. Aber wie soll diese neue Ordnung aussehen, und wie kann sie Frieden und Entwicklung wirksam voranbringen? / Although the international community proclaimed peace and development as its priorities, developing countries are excluded from the benefits produced by globalisation. To improve this situation, the Chinese author proposes a new world order based on democratic principles, dialogue and peaceful coexistence. Any involvement in domestic matters of sovereign states is unacceptable; every country has its own path to development within this new world order. That conception reflects the Chinese interests as well as those of all other sovereign countries.
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Walther Schückings Konzeption der internationalen Ordnung : dogmatische Strukturen und ideengeschichtliche Bedeutung /

Bodendiek, Frank. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Kiel, 2000. / Includes bibliographical references (p. [314]-375) and index.
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Auf dem Weg in eine neue Weltordnung? : Zur Politik der interregionalen Beziehungen am Beispiel des ASEM-Prozesses /

Bersick, Sebastian. January 2004 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2002.
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Philosophische Theorien globaler Ordnung : realistische Entwürfe oder nur Utopien? /

Opgen-Rhein, Rainer. January 2009 (has links)
Diss. Univ. München.
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Die militärische Lage im Ukraine-Konflikt vs. geostrategischer Informationskrieg: Global Governance im Diskurs (VII)

28 April 2022 (has links)
Die militärische Lage im Ukraine-Konflikt vs. geostrategischer Informationskrieg ○ Einordnung eines komplexen Krieges in globaler Dimension; ○ Dokumentation (dt. Übers.): • Meinung aus Paris und Chikago zur militärischen Lage in der Ukraine; • Meinung aus Moskau, Redaktion ‘MOST’ zur Anfangsperiode des bewaffneten Ukraine-Konflikts (März 2022); • Strategie zur Wiedereingliederung Krim–Sewastopol in die Ukraine (2021); ○ Sämtliche Textoriginale (russ., franz., ukr.).:Die militärische Lage im Ukraine-Konflikt vs. geostrategischer Informationskrieg - Global Governance im Diskurs (VII) ○ Vorwort von Rainer Böhme und Wilfried Schreiber: Einordnende Vorbemerkungen über einen komplexen Krieg in globaler Dimension. ○ Dokumentation • Beitrag Jacques Baud, Paris: Die militärische Lage in der Ukraine (Übers. a.d. Französ.: Rainer Böhme); • Beitrag Jacques Baud, Paris/Chicago: Aktuelle Information zur militärischen Lage in der Ukraine vom 25. März 2022' (Übers. a.d. Französ.: Rainer Böhme); • Beitrag Redaktion MOST, Moskau: Ein durchdachter ‘Plan B’ für den Ukraine-Krieg' (Übers. a.d. Russ.: Rainer Böhme); • Strategie zur Beendigung des Besatzungsregimes und Wiedereingliederung der vorübergehend besetzten Territorien der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol' (2021) – Bestätigt durch Präsident W. Selenskij mit Erlass №117/2021 vom 24. März 2021. (Übersetzt a.d. Ukrainischen von Rainer Böhme). ○ Textoriginale: • Beitrag (franz.) Jacques Baud, 'Militär. Lage Ukraine' vom 14. März 2022; • Beitrag (franz.) Jacques Baud, 'Aktuelle militär. Lage Ukraine' vom 28. März 2022; • Beitrag (russ.) Redaktion Zeitschrift ‘MOST’, 'Plan B' vom 30. März 2022; • Strategie Krim–Sewastopol-Wiedereingliederung' Präs.-Erlass №117/2021 (ukr.) vom 24. März 2021.
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Neue Weltordnung 2.0

January 2012 (has links)
Wer ordnet die Welt im 21. Jahrhundert? Ist das Zeitalter der Hegemonie beendet? Welche Spieler werden das Great Game der nahen Zukunft bestimmen? Dies sind drängende Fragen der internationalen Politik – und wir liefern Antworten in unserem Themenschwerpunkt: sachlich und pointiert, faktenorientiert und kontrovers. „Neue Weltordnung“ war der Titel der ersten WeltTrends-Ausgabe 1993; „Neue Weltordnung 2.0“ ist der Titel der nunmehr 86. Ausgabe. Auch im 20. Jahrgang bleibt die Zeitschrift ein kritischer, kompetenter Begleiter weltpolitischer Ereignisse – mit Sicherheit!
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Liquidiert Präsident Busch das Völkerrecht? Macht, Recht und Europa in der heutigen Weltordnungspolitik.

Schneider, Heinrich January 2004 (has links) (PDF)
Der Umgang des derzeitigen Präsidenten dar USA mit dem internationalen Recht, insbesondere im Anschluß an den 11. September 2001, hat in Europa und anderwärts Sorgen ausgelöst und Diskussionen provoziert. Die Auseinandersetzung über die rechtliche und politische Weltordnung ist nicht neu. In aller Regel ging es dabei um die Machtkonstellation innerhalb des Staatensystems und zugleich um die ordnungspolitische Frage nach dem Verhältnis von Macht und Recht. Die eindeutige Vormachtstellung der übrig gebliebenen Supermacht und das politische Selbstbewußtsein ihrer Führung wirft die Frage auf, ob die bisherige Völkerrechtsordnung - wie sie insbesondere in der Satzung der Vereinten Nationen normiert ist - noch in der Weise maßgebend ist wie das vordem der Fall war. Zur Behebung der derzeitigen Unsicherheit gibt es zwei Rezepte: Entweder geht man auf eine effektivere Bindung der Macht an die Rechtsordnung aus, oder man will die Rechtsordnung stärker an die Machtverhältnisse anpassen. Eine tragfähige Weltordnung kann aber nicht einfach durch eine dem einen oder dem anderen dieser Rezepte folgende Völkerrechtsreform zustande gebracht werden. Weltordnungspolitik muß auf die Sanierung der globalen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse ausgehen. Deren Zerklüftung in "vier Welten" (Dieter Senghaas) ist, verglichen mit einer Reform der UNO, die größere Herausforderung. Die "Sicherheitsstrategien" der USA und der Europäischen Union müssen vor diesem Hintergrund betrachtet werden. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Rechtsbildung im wirtschaftlichen "Weltverkehr" : das Erdbeben von San Francisco und die internationale Standardisierung von Vertragsbedingungen (1871 - 1914) /

Röder, Tilmann J. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2006--Frankfurt am Main, 2005. / Literaturverz. S. 367 - 385.

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