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Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den kommunalen Sektor in Ost- und Westdeutschland

Freigang, Dirk 31 January 2013 (has links)
Die Arbeit untersucht, wie sich der demografische Wandel auf die öffentlichen Haushalte der deutschen Kommunen auswirkt. Zunächst werden die kommunalen Ausgaben und Einnahmen in sieben Altersgruppen der Bevölkerung aufgespaltet und unter Berücksichtigung verschiedener Ausgaben- und Einnahmekategorien auf ihre Alterssensitivität untersucht. Der verwendete Datensatz der 440 kreisfreien Städte und Landkreise unterscheidet sowohl nach Ausgaben- und Einnahmenseite der Budgets als auch nach Verwaltungs- und Vermögenshaushalten. Die ermittelten Altersstrukturprofile belegen die Jugendlastigkeit der Kommunalhaushalte. Danach werden die Befunde des Basisjahres 2005 in sechs verschiedenen Szenarien über einen Analysezeitraum von 20 Jahren projiziert, um die fiskalischen Effekte zu quantifizieren. Die rein demografischen Entwicklungen führen künftig zu Einnahmerückgängen, aber gleichzeitig zu größeren Potenzialen, um die Ausgaben zu senken. Verschiedene Trends und finanzpolitische Festlegungen reduzieren jedoch diese Effekte. Abschließend werden Anpassungsstrategien für die Kommunen diskutiert.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Anmerkungen I Einleitung I.1 Problemstellung und Motivation I.2 Lösungsansatz und methodische Vorgehensweise I.3 Struktur der Arbeit II Der demografische Wandel in Deutschland II.1 Zum Begriff und zur Messung des demografischen Wandels II.1.1 Mortalität II.1.2 Fertilität II.1.3 Migration II.2 Empirische Bestandsaufnahme der demografischen Entwicklung in Deutschland II.2.1 Datenbasis zur Darstellung der demografischen Entwicklungen II.2.2 Gesamtdeutsche Betrachtung II.2.3 Regionaldifferenzierte Betrachtung II.2.3.1 Betrachtung nach Raumordnungsregionen des BBSR II.2.3.2 Betrachtung auf Kreisebene III Struktur des kommunalen Sektors in Deutschland III.1 Rechtliche Grundlagen für die kommunale Ebene III.1.1 Verfassungsrechtliche Einordnung der kommunalen Ebene III.1.2 Begriffsbestimmungen III.2 Zur relativen Bedeutung des Kommunalsektors III.3 Aufgabenverteilung zwischen Ländern und Kommunen III.4 Finanzverflechtungen zwischen Ländern und Kommunen III.4.1 Allgemeine Transferzahlungen III.4.2 Zweckgebundene Transferzahlungen III.5 Verschuldungssituation der Kommunalebene IV Methodische Instrumente zur Analyse der Demografieabhängigkeit der kommunalen Haushalte IV.1 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Verwaltungshaushalt IV.1.1 Ausgabenseite IV.1.1.1 Methodik der Altersstrukturausgabenprofile IV.1.1.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben IV.1.1.3 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile IV.1.1.4 Das Konzept der Altersausgabenanteile IV.1.2 Einnahmenseite IV.1.2.1 Methodik der Altersstruktureinnahmenprofile IV.1.2.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen IV.1.2.3 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile IV.1.2.4 Das Konzept der Alterseinnahmenanteile IV.1.3 Gesamtverwaltungshaushalt IV.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Vermögenshaushalt IV.2.1 Ausgabenseite IV.2.1.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben IV.2.1.2 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile IV.2.1.3 Altersausgabenanteile für die Kapitalrechnungen IV.2.2 Einnahmenseite IV.2.2.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen IV.2.2.2 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile IV.2.2.3 Alterseinnahmenanteile für die Kapitalrechnungen IV.2.3 Gesamtvermögenshaushalt IV.3 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Gesamthaushalt V Anpassung der kommunalen Budgetstrukturen an die Änderungen von Einwohnerzahl und Altersstruktur V.1 Projektionsmethodik, Grundannahmen und Datenbasis für die Szenarien V.1.1 Projektionsmethodik für die Ableitung von Budgetanpassungen V.1.2 Grundannahmen für die Szenarienprojektionen V.1.3 Datenbasis für die Projektionsrechnungen V.2 Basisszenario: Die Abbildung rein demografischer Effekte V.2.1 Annahmen des Basisszenarios V.2.2 Projektion des Basisszenarios V.2.2.1 Projektionsergebnisse für die Verwaltungshaushalte V.2.2.1.1 Ausgabenseite V.2.2.1.2 Einnahmenseite V.2.2.1.3 Saldenbetrachtung V.2.2.2 Projektionsergebnisse für die Vermögenshaushalte V.2.2.2.1 Ausgabenseite V.2.2.2.2 Einnahmenseite V.2.2.2.3 Saldenbetrachtung V.3 Szenario 1: Demografische Effekte mit grundsätzlichen Erweiterungen V.3.1 Annahmen des Szenarios 1 V.3.2 Szenario 1: Projektion des demografischen Basismodells mit Partizipationseffekten V.3.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.3.2.1.1 Ausgabenseite V.3.2.1.2 Einnahmenseite V.3.2.1.3 Saldenbetrachtung V.3.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt V.4 Szenario 2: Berücksichtigung von Remanenzeffekten V.4.1 Abschätzung von Remanenzeffekten V.4.2 Szenario-Projektion unter Berücksichtigung von Remanenzeffekten V.4.2.1 Annahmen des Szenarios V.4.2.2 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.4.2.3 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt V.5 Szenarien 3 und 4: Projektionen mit Verhaltensänderungseffekten V.5.1 Szenario 3: Demografische Effekte bei veränderter KiTa-Versorgung V.5.1.1 Annahmen des Szenarios V.5.1.2 Projektion des Szenarios V.5.1.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.5.1.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt V.5.2 Szenario 4: Demografische Effekte bei stärker altenspezifischer Versorgung V.5.2.1 Annahmen des Szenarios V.5.2.2 Projektion des Szenarios V.5.2.3 Projektionsergebnisse V.6 Szenario 5: Auswirkungen der Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrisen 2008/10 V.6.1 Annahmen des Szenarios V.6.2 Projektion des Szenarios V.6.3 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.6.3.1 Transitorischer Einnahmeeffekt V.6.3.2 Permanenter Einnahmeeffekt V.7 Zusammenfassung der Projektionsergebnisse VI Implikationen für die Anpassung des kommunalen Sektors an demografische Veränderungen VI.1 Konzentration der Bereitstellungsprozesse öffentlicher Leistungen VI.1.1 Gebietsübergreifende Kooperationen VI.1.2 Gebietsfusionen und Kreisreformen VI.2 Produktivitätssteigerung durch Strukturänderungen und technologischen Wandel VI.2.1 Re-Organisation kommunaler Strukturen VI.2.2 Bürgerschaftliches Engagement VI.2.3 e-Government VI.3 Anpassung institutioneller Rahmenbedingungen VII Zusammenfassung Anhang VIII.1 Anmerkungen zu Kapitel II VIII.2 Anmerkungen zu Kapitel III VIII.3 Anmerkungen zu Kapitel IV VIII.4 Anmerkungen zu Kapitel V VIII.5 Anmerkungen zu Kapitel VI Literaturverzeichnis / Demographic change will certainly have influence on the budgets of the German municipalities. Due to the division of public sector functions among different tiers in Germany’s federalism the municipalities serve mainly young generations with their public goods. Keeping this in mind, demographic trends will cause considerable effects on the communities’ budgets, especially in the Eastern part of Germany. Projecting the 440 German communes’ financial status of the basic year 2005 onto the year 2025, changing size and age structure of the German population will lower revenues as well as raise potentials to reduce expenditures even stronger. To take account of some special demographic trends and several fiscal regulations besides nothing but demographic ageing potential consolidation gains on the municipalities’ expenditures will be shrinking. Designing six different szenarios fiscal effects will be quantified. Finally, several strategies to deal with the fiscal consequences of demographic change will be discussed.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Anmerkungen I Einleitung I.1 Problemstellung und Motivation I.2 Lösungsansatz und methodische Vorgehensweise I.3 Struktur der Arbeit II Der demografische Wandel in Deutschland II.1 Zum Begriff und zur Messung des demografischen Wandels II.1.1 Mortalität II.1.2 Fertilität II.1.3 Migration II.2 Empirische Bestandsaufnahme der demografischen Entwicklung in Deutschland II.2.1 Datenbasis zur Darstellung der demografischen Entwicklungen II.2.2 Gesamtdeutsche Betrachtung II.2.3 Regionaldifferenzierte Betrachtung II.2.3.1 Betrachtung nach Raumordnungsregionen des BBSR II.2.3.2 Betrachtung auf Kreisebene III Struktur des kommunalen Sektors in Deutschland III.1 Rechtliche Grundlagen für die kommunale Ebene III.1.1 Verfassungsrechtliche Einordnung der kommunalen Ebene III.1.2 Begriffsbestimmungen III.2 Zur relativen Bedeutung des Kommunalsektors III.3 Aufgabenverteilung zwischen Ländern und Kommunen III.4 Finanzverflechtungen zwischen Ländern und Kommunen III.4.1 Allgemeine Transferzahlungen III.4.2 Zweckgebundene Transferzahlungen III.5 Verschuldungssituation der Kommunalebene IV Methodische Instrumente zur Analyse der Demografieabhängigkeit der kommunalen Haushalte IV.1 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Verwaltungshaushalt IV.1.1 Ausgabenseite IV.1.1.1 Methodik der Altersstrukturausgabenprofile IV.1.1.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben IV.1.1.3 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile IV.1.1.4 Das Konzept der Altersausgabenanteile IV.1.2 Einnahmenseite IV.1.2.1 Methodik der Altersstruktureinnahmenprofile IV.1.2.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen IV.1.2.3 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile IV.1.2.4 Das Konzept der Alterseinnahmenanteile IV.1.3 Gesamtverwaltungshaushalt IV.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Vermögenshaushalt IV.2.1 Ausgabenseite IV.2.1.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben IV.2.1.2 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile IV.2.1.3 Altersausgabenanteile für die Kapitalrechnungen IV.2.2 Einnahmenseite IV.2.2.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen IV.2.2.2 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile IV.2.2.3 Alterseinnahmenanteile für die Kapitalrechnungen IV.2.3 Gesamtvermögenshaushalt IV.3 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Gesamthaushalt V Anpassung der kommunalen Budgetstrukturen an die Änderungen von Einwohnerzahl und Altersstruktur V.1 Projektionsmethodik, Grundannahmen und Datenbasis für die Szenarien V.1.1 Projektionsmethodik für die Ableitung von Budgetanpassungen V.1.2 Grundannahmen für die Szenarienprojektionen V.1.3 Datenbasis für die Projektionsrechnungen V.2 Basisszenario: Die Abbildung rein demografischer Effekte V.2.1 Annahmen des Basisszenarios V.2.2 Projektion des Basisszenarios V.2.2.1 Projektionsergebnisse für die Verwaltungshaushalte V.2.2.1.1 Ausgabenseite V.2.2.1.2 Einnahmenseite V.2.2.1.3 Saldenbetrachtung V.2.2.2 Projektionsergebnisse für die Vermögenshaushalte V.2.2.2.1 Ausgabenseite V.2.2.2.2 Einnahmenseite V.2.2.2.3 Saldenbetrachtung V.3 Szenario 1: Demografische Effekte mit grundsätzlichen Erweiterungen V.3.1 Annahmen des Szenarios 1 V.3.2 Szenario 1: Projektion des demografischen Basismodells mit Partizipationseffekten V.3.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.3.2.1.1 Ausgabenseite V.3.2.1.2 Einnahmenseite V.3.2.1.3 Saldenbetrachtung V.3.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt V.4 Szenario 2: Berücksichtigung von Remanenzeffekten V.4.1 Abschätzung von Remanenzeffekten V.4.2 Szenario-Projektion unter Berücksichtigung von Remanenzeffekten V.4.2.1 Annahmen des Szenarios V.4.2.2 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.4.2.3 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt V.5 Szenarien 3 und 4: Projektionen mit Verhaltensänderungseffekten V.5.1 Szenario 3: Demografische Effekte bei veränderter KiTa-Versorgung V.5.1.1 Annahmen des Szenarios V.5.1.2 Projektion des Szenarios V.5.1.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.5.1.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt V.5.2 Szenario 4: Demografische Effekte bei stärker altenspezifischer Versorgung V.5.2.1 Annahmen des Szenarios V.5.2.2 Projektion des Szenarios V.5.2.3 Projektionsergebnisse V.6 Szenario 5: Auswirkungen der Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrisen 2008/10 V.6.1 Annahmen des Szenarios V.6.2 Projektion des Szenarios V.6.3 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt V.6.3.1 Transitorischer Einnahmeeffekt V.6.3.2 Permanenter Einnahmeeffekt V.7 Zusammenfassung der Projektionsergebnisse VI Implikationen für die Anpassung des kommunalen Sektors an demografische Veränderungen VI.1 Konzentration der Bereitstellungsprozesse öffentlicher Leistungen VI.1.1 Gebietsübergreifende Kooperationen VI.1.2 Gebietsfusionen und Kreisreformen VI.2 Produktivitätssteigerung durch Strukturänderungen und technologischen Wandel VI.2.1 Re-Organisation kommunaler Strukturen VI.2.2 Bürgerschaftliches Engagement VI.2.3 e-Government VI.3 Anpassung institutioneller Rahmenbedingungen VII Zusammenfassung Anhang VIII.1 Anmerkungen zu Kapitel II VIII.2 Anmerkungen zu Kapitel III VIII.3 Anmerkungen zu Kapitel IV VIII.4 Anmerkungen zu Kapitel V VIII.5 Anmerkungen zu Kapitel VI Literaturverzeichnis
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Prognóza vývoje obyvatelstva Moravskoslezského kraje do roku 2050 / Moravskoslezský region population forecast to 2050

Papřoková, Petra January 2017 (has links)
Moravskoslezský region population forecast to 2050 Abstract The main goal of this thesis is to calculate Moravskoslezský region population forecast to 2050 and show how future population growth will likely be in the next decades. It includes a detailed population development analysis which is an important part of this thesis. Moravskoslezský region is still one of the most populous regions of Czechia, despite of natural decrease and negative net migration in past 21 years (except 2007 and 2008). Based on the analysis, we can assume that population decline will continue in the future and population forecast results confirm this hypothesis. Declining population size will be followed by significant age-structure changes in population and progressive demographic ageing. From the perspective of future population development Moravskoslezský region will face brand new situations and related problems. Keywords: population forecast, Moravskoslezský region, analysis of population development, age structure, fertility, mortality, migration, regional development, cohort-component method
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Selection-mutation dynamics with age structure : long-time behaviour and application to the evolution of life-history traits / Dynamiques de sélection-mutation structurées en âge : comportement en temps long et application à l'évolution des histoires de vie

Roget, Tristan 30 November 2018 (has links)
Cette thèse est divisée en deux parties reliées par un même fil conducteur. Elle porte sur l'étude théorique et l'application de modèles mathématiques décrivant des dynamiques de population où les individus se reproduisent et meurent à des taux dépendant de leur âge et d'un trait phénotypique. Le trait est fixé durant la vie de l'individu. Il est modifié au fil des générations par des mutations apparaissant lors de la reproduction. On modélise la sélection naturelle en introduisant un taux de mortalité densité-dépendant décrivant la compétition pour les ressources.Dans une première partie, nous nous intéressons au comportement en temps long d'une équation aux dérivées partielles de sélection-mutation structurée en âge décrivant une grande population d'individus. En étudiant les propriétés spectrales d'une famille d'opérateurs positifs sur un espace de mesures, nous montrons l'existence de mesures stationnaires pouvant admettre des masses de Dirac en les traits maximisant la fitness. Lorsque ces mesures admettent une densité continue, nous montrons la convergence des solutions vers cet (unique) état stationnaire.La seconde partie de cette thèse est motivée par un problème issu de la biologie du vieillissement. Nous voulons comprendre l'apparition et le maintien au cours de l'évolution d'un marqueur de sénescence observé chez l'espèce Drosophila melanogaster. Pour cela, nous introduisons un modèle individu-centré décrivant la dynamique d'une population structurée par l'âge et par le trait d'histoire de vie suivant : l'âge de fin de reproduction et celui où la mortalité devient non-nulle. Nous modélisons également l'effet Lansing, qui est l’effet suivant lequel « la descendance de parent jeune vit plus longtemps que celle de parents vieux » . Nous montrons, sous des hypothèses de grande population et de mutations rares, que l'évolution amène ces deux traits à coïncider. Pour cela, nous sommes amenés à étendre l'équation canonique de la dynamique adaptative à une situation où le gradient de fitness n'admet pas des propriétés de régularité suffisantes. L'évolution du trait n'est plus décrite par la trajectoire (unique) d'une équation différentielle ordinaire mais par un ensemble de trajectoires solutions d'une inclusion différentielle. / This thesis is divided into two parts connected by the same thread. It concerns the theoretical study and the application of mathematical models describing population dynamics. The individuals reproduce and die at rates which depend on age a and phenotypic trait. The trait is fixed duringthe life of the individual. It is modified over generations by mutations appearing during reproduction. Natural selection is modeled by introducing a density-dependent mortality rate describing competition for resources.In the first part, we study the long-term behavior of a selection-mutation partial differential equation with age structure describing such a large population. By studying the spectral properties of a family of positive operators on a measures space, we show the existence of stationary measures that can admit Dirac masses in traits maximizing fitness. When these measures admit a continuous density, we show the convergence of the solutions towards this (unique) stationary state.The second part of this thesis is motivated by a problem from the biology of aging. We want to understand the appearance and maintenance during evolution of a senescence marker observed in the species Drosophila melanogaster. For this, we introduce an individual-based model describing the dynamics of a population structured by age and by the following life history trait: the age of reproduction ending and the one where the mortality becomes non-zero. We also model the Lansing effect, which is the effect through which the “progeny of old parents do not live as long as those of young parents”. We show, under large population and rare mutation assumptions, that the evolution brings these two traits to coincide. For this, we are led to extend the canonical equation of adaptive dynamics to a situation where the fitness gradient does not admit sufficient regularity properties. The evolution of the trait is no longer described by the (unique) trajectory of an ordinary differential equation but by a set of trajectories solutions of a differential inclusion.
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Populační vývoj ve Švédsku od roku 1960 / Population development in Sweden since 1960

Nováková, Iveta January 2021 (has links)
Population development in Sweden since 1960 Abstract This diploma thesis deals with the population development in Sweden between 1960 and 2018. The main goal of this work is to evaluate in the context of selected demographic characteristics the course of demographic changes that appeared in the country after 1960. The result is changes in the level of demographic reproduction, which are referred to as the second demographic transition. From the 1960s to the present, Sweden has seen an increase in the average age at first marriage, an increase in the average age of the mother giving birth and an increase in the number of divorces. During the observed period, the Swedish population aged, the share of the pre-productive component of the population decreased, while the share of the post-productive component in the population increased. The development of total fertility in Sweden is often compared to a roller coaster due to its specific fluctuation. From 1960 to 2018, Sweden saw a decline in mortality rates, especially in the older age groups and up to one year of age, which was reflected in the values of life expectancy at birth that grew for both men and women. Sweden is inspiring for other European countries with its gender-neutral family and social policy. Keywords: population development, Sweden, second...

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