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BEFU – Teil Ökologischer Landbau : Erstellung und Beschreibung des PC-Programms BEFU, Teil Ökologischer Landbau - Verfahren der Grunddüngung, legumen N-Bindung, Nährstoff- und Humusbilanzierung

Kolbe, Hartmut, Köhler, Brigitte 22 December 2008 (has links) (PDF)
Um die anstehenden Aufgaben im Ökologischen Landbau zu erfüllen, sind umfangreiche Kalkulationen erforderlich. Gesetzliche Vorschriften wie die der Düngeverordnung oder Cross Compliance schreiben die Berechnung von Nährstoffvergleichen und eine Humusbilanzierung vor. Auch Kontrollen im Rahmen der EU-Öko-VO sowie in der Betriebsberatung fordern genaue Berechnungen zur Betriebs- und Fruchtfolgegestaltung. Mit zunehmender Dokumentationspflicht wächst die Nachfrage aus Praktikerkreisen nach PC-unterstützten Verfahren. Die zu entwickelnden Verfahren sollen u. a. geeignet sein, Schwachstellen aufzudecken und das Nährstoffmanagement und die Bodenfruchtbarkeit im Betrieb zu optimieren. Im vorliegenden Projekt wurden zunächst auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen beim Einsatz des Kalkulationsprogramms BEFU (»Bestandesführung«) in Sachsen die wissenschaftlichen Grundlagen und Prinzipien zum Nährstoffmanagement für den Anwendungsbereich im ökologischen Landbau weiter entwickelt. Für den Teil ökologischer Landbau des PC-Programms BEFU - kurz »ÖKO-BEFU« - wurden dann sowohl Verfahren für einfache Berechnungen als auch für die anspruchsvolle Betriebsberatung für folgende Anwendungsgebiete ausgearbeitet und genau beschrieben: - Humusbilanzierung - Nährstoffbilanzierung (Schlag-, Flächen-, Hoftorbilanz) - Symbiotische N-Bindung (Körner- u. Futterleguminosen) - Grunddüngung (P, K, Mg) - Kalkversorgung.
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Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

Neumeister, Carsten, Köhler, Brigitte, Arp, Britta, Hänsel, Martin 30 May 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode.
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Zukunftsfähige Umstellung auf Ökolandbau

Stichel, Julia, Redelberger, Hubert 22 December 2010 (has links) (PDF)
Für fünf Landwirtschaftsbetriebe wurden die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen einer Umstellung auf Ökolandbau modellhaft untersucht. Anhand betriebsbezogener Kennzahlen in den Phasen vor, während und nach der Umstellung werden die Erfolgsfaktoren im Pflanzenbau, in der Tierhaltung, für die Direktvermarktung und für die hofeigene Verarbeitung und Vermarktung analysiert und strategische Vorgehensweisen aufgezeigt. Es zeigt sich, dass der Erfolg eines ökologisch wirtschaftenden Betriebs sehr stark vom jeweiligen Betriebstyp und vom Standort abhängt. Ebenfalls spielen innerbetriebliche Entwicklungsmöglichkeiten eine wesentliche Rolle. Milchvieh- und Mutterkuhbetriebe können beispielsweise über eine Neuausrichtung der Tierhaltung höhere Gewinne erzielen. Eine gute innerbetriebliche Organisation und betriebliche Kooperationen verbessern die Entwicklungschancen.
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Biologisch-regenerative Stickstoffversorgung im Ackerbau - Ist-Analyse und Potenziale biologisch-regenerativer Stickstoffversorgung im Ackerbau Sachsens

Schubert, Elke, Schmidtke, Knut, Gocht, Ronald, Kolbe, Hartmut 30 May 2008 (has links) (PDF)
Teilprojekt I: „Analyse des Anbaus von Leguminosen in Betrieben des ökologischen Landbaus in Sachsen“ Teilprojekt II: „Ermittlung des N-Ertrages und der symbiotisch gebundenen N-Menge im legumen Zwischenfruchtbau in Betrieben des ökologischen Landbaus in Sachsen“ Teilprojekt III: „Kalkulation der symbiotischen N2-Fixierleistung der im Ackerbau im Freistaat Sachsen angebauten Leguminosen (Zeitraum 2000 bis 2005)“ Teilprojekt IV: „Ermittlung des Schwellenpreises für den Einsatz biologisch-regenerativer Verfahren der Stickstoffversorgung im konventionellen Landbau in Sachsen“
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Berichte aus dem Ökolandbau

Meyer, Dietmar, Dittrich, Barbara, Köhler, Brigitte, Schmidtke, Knut, Wunderlich, Beate, Lux, Guido, Kolbe, Hartmut 24 May 2011 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung behandelt folgende Themen: Einfluss des Klimawandels auf Humus- und Stickstoffvorräte im Boden sowie Kompensationsmöglichkeiten durch den ökologischen Landbau am Beispiel von Sachsen Nähr- und Schadstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern des ökologischen Landbaus in Sachsen Eignung nichtlegumer Zwischenfrüchte im ökologischen Landbau für dem Anbau von Körnerleguminosen in Mulch- und Direktsaat
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Umstellen auf Öko-Landbau

Neumann, Eva-Maria, Filbrandt, Ulrike, Hänsel, Martin, Jäckel, Ulf, Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Wuttke, Steffen 02 January 2012 (has links) (PDF)
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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BEFU – Teil Ökologischer Landbau : Erstellung und Beschreibung des PC-Programms BEFU, Teil Ökologischer Landbau - Verfahren der Grunddüngung, legumen N-Bindung, Nährstoff- und Humusbilanzierung

Kolbe, Hartmut, Köhler, Brigitte 22 December 2008 (has links)
Um die anstehenden Aufgaben im Ökologischen Landbau zu erfüllen, sind umfangreiche Kalkulationen erforderlich. Gesetzliche Vorschriften wie die der Düngeverordnung oder Cross Compliance schreiben die Berechnung von Nährstoffvergleichen und eine Humusbilanzierung vor. Auch Kontrollen im Rahmen der EU-Öko-VO sowie in der Betriebsberatung fordern genaue Berechnungen zur Betriebs- und Fruchtfolgegestaltung. Mit zunehmender Dokumentationspflicht wächst die Nachfrage aus Praktikerkreisen nach PC-unterstützten Verfahren. Die zu entwickelnden Verfahren sollen u. a. geeignet sein, Schwachstellen aufzudecken und das Nährstoffmanagement und die Bodenfruchtbarkeit im Betrieb zu optimieren. Im vorliegenden Projekt wurden zunächst auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen beim Einsatz des Kalkulationsprogramms BEFU (»Bestandesführung«) in Sachsen die wissenschaftlichen Grundlagen und Prinzipien zum Nährstoffmanagement für den Anwendungsbereich im ökologischen Landbau weiter entwickelt. Für den Teil ökologischer Landbau des PC-Programms BEFU - kurz »ÖKO-BEFU« - wurden dann sowohl Verfahren für einfache Berechnungen als auch für die anspruchsvolle Betriebsberatung für folgende Anwendungsgebiete ausgearbeitet und genau beschrieben: - Humusbilanzierung - Nährstoffbilanzierung (Schlag-, Flächen-, Hoftorbilanz) - Symbiotische N-Bindung (Körner- u. Futterleguminosen) - Grunddüngung (P, K, Mg) - Kalkversorgung.
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Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

Neumeister, Carsten, Köhler, Brigitte, Arp, Britta, Hänsel, Martin 30 May 2008 (has links)
Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode.
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Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft

08 June 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre gehört zu einer Trilogie im Rahmen des Dialogprozesses »Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft«, der im Jahr 2007 von Akteuren aus den verschiedensten Bereichen der sächsischen Landwirtschaft mit Vertretern der Forschung und der Verwaltung ins Leben gerufen wurde. Ziel war es, Strategien zu finden, wie sich Unternehmen der Branche an absehbare Veränderungen von natürlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen können. In acht Fachforen erfolgte über eine Analyse von bestehenden Rahmenbedingungen die Ableitung von Handlungserfordernissen für den einzelnen Betrieb, aber auch für Politik und branchenübergreifend den gesamten Sektor. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten wurden im Rahmen von Projekten gesucht. Die Ergebnisse der Arbeit bis 2012 werden in den drei Broschüren vorgestellt.
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Standortangepasste Humusbilanzierung im ökologischen Landbau

Kolbe, Hartmut 20 July 2013 (has links) (PDF)
In der Broschüre steht die praxisorientierte Anwendung der Humusbilanzierung im Mittelpunkt. Für ein breites Standortspektrum werden Humusbilanzen für einzelne Fruchtarten und Fruchtfolgen von Marktfrucht- und Futterbaubetrieben unterschiedlicher Intensität berechnet.

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