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Formalprivatisierung kommunaler Aufgabenerfüllung und Transformation / rechtsökonomische Analyse am Beispiel Russlands und Ostdeutschlands

Böllmann, Felix 27 November 2008 (has links) (PDF)
Das Werk behandelt zwei Themenkomplexe an ihrer Schnittstelle: die Systemtransformation im Blick auf den Wandel des Rechts und seiner Rolle im Staat sowie die Privatisierung der Wahrnehmungsform öffentlicher Aufgaben am Beispiel der Kommunalwirtschaft. Die Darstellung umfasst auch den Verlauf der Transformation in Russland und Ostdeutschland nach 1989 im Bereich der Themenstellung sowie die Grundzüge der kommunalen Selbstverwaltung und der Organisation der Kommunalwirtschaft in beiden Ländern. Die Analyse bedient sich des Instrumentariums der Neuen Institutionenökonomik.
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Formalprivatisierung kommunaler Aufgabenerfüllung und Transformation: rechtsökonomische Analyse am Beispiel Russlands und Ostdeutschlands

Böllmann, Felix 20 April 2007 (has links)
Das Werk behandelt zwei Themenkomplexe an ihrer Schnittstelle: die Systemtransformation im Blick auf den Wandel des Rechts und seiner Rolle im Staat sowie die Privatisierung der Wahrnehmungsform öffentlicher Aufgaben am Beispiel der Kommunalwirtschaft. Die Darstellung umfasst auch den Verlauf der Transformation in Russland und Ostdeutschland nach 1989 im Bereich der Themenstellung sowie die Grundzüge der kommunalen Selbstverwaltung und der Organisation der Kommunalwirtschaft in beiden Ländern. Die Analyse bedient sich des Instrumentariums der Neuen Institutionenökonomik.
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Bilanzrecht und Ökonomische Theorie des Rechts- Ansatzpunkte und Überlegungen zum § 249 HGB -

Lange, Gloria 02 June 1999 (has links)
Mit zunehmender Globalisierung wird es für deutsche Unternehmen als notwendig angesehen, deutsches Bilanzrecht zu Gunsten internationaler Regeln aufzugeben, um Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zu erhalten. Aber ist das deutsche Bilanzrecht tatsächlich schlechter als internationale Bilanzierungsstandards und sollte es demzufolge an diese ange-paßt werden? Zur Beantwortung dieser Fragen wird versucht, die Ökonomische Theorie des Rechts auf Bilanzierungsregeln anzuwenden, wobei § 249 HGB als typisches Beispiel dient. Es wird ein einfaches Unternehmensmodell in einer neo-institutionalistischen Welt eingeführt, dessen Schwerpunkt auf den Finanzierungsbeziehungen der Unternehmung liegt. Es wird unter-schieden zwischen den finanziellen Beziehungen der Anteilseigner, die das Unternehmen gegründet haben, den Beziehungen zwischen gegenwärtigen und potentiellen Anteilseignern und schließlich der Beziehung von Unternehmung und Banken. Während traditionelle Bilanztheorien oder -ansätze nicht einmal geeignet sind, den § 249 HGB in seiner Gesamtheit zu erklären, gelingt es den neueren Ansätze, die Agency Theorie bzw. die Theorie des Marktver-sagens mit Bilanztheorien verbinden, die Funktionen des § 249 HGB in einzelnen finanziellen Beziehungen zu erklären. Jedoch ist keiner dieser Ansätze in der Lage, die Funktionen des § 249 HGB in allen Beziehungen des Modells auf einmal zu erklären. Durch Anwendung der jüngst entwickelten Neuen Institutionenökonomie, die verschiedene Ansätze miteinander verbindet, gelingt es unter besonderer Berücksichtigung der Ökono-mischen Vertragstheorie alle finanziellen Beziehungen in der Unternehmung und zwischen der Unternehmung und den Finanzmärkten als Verträge zu interpretieren. Dadurch erhalten juristisches Denken und Bilanztheorien einen gemeinsamen Nenner. Verschiedene Ansätze können zu einem umfassenden System verknüpft werden, in welchem die Funktionen des § 249 HGB in den verschie-denen finanziellen Beziehungen positiv analysiert werden können. Die positive Analyse beantwortet jedoch nicht die Frage wie Bilanzierungsregeln ausgestaltet sein sollten. An dieser Stelle kann die Konstitu-tionenökonomie das fehlende Bindeglied darstellen. Sie faßt sämtliche Beziehungen als Ergebnis individueller Verträge zwischen Individuen auf. Alle Regeln können dann normativ analysiert werden, indem gefragt wird, ob sich die Betroffenen für oder gegen die Regel ausgesprochen hätten, wenn sie vorher gefragt worden wären. Hätten sie sich für eine Regel entschieden, dann dient diese Regel ihren Interessen. Ist mehr Wissen verfügbar, kann die Befragung wiederholt werden, und das Ergebnis kann sich zugunsten einer besseren Regel ändern. Es wird als ausreichend angesehen, wenn sich die Betroffenen freiwillig auf abstrakte Regeln einigen, wie die Verfassung. Vergleicht man den Gesellschaftsvertrag, den die Unternehmensgründer schließen, mit der Verfassung, läßt sich zeigen, daß Unterneh-mensgründer unter bestimmten Umständen freiwillig bereit wären, sich auf Regeln wie den § 249 HGB zu einigen. Ob die Einigung zustande kommt, hängt davon ab, wie die Unternehmung finanziert werden soll. Daraus kann geschlossen werden, daß die Besonderheiten des deutschen Bilanzrechts, die der § 249 HGB repräsentiert, nicht einfach aufgegeben werden sollten, nur um Forderungen internationaler Märkte zu folgen. Für bestimmte Unternehmen erfüllen deut-sche Bilanzierungsstandards ihren Zweck und sollten für diese als Option erhalten bleiben. / With the world turning into a global village it is generally considered necessary for German companies to abandon German accounting rules in favor of international standards in order to access money markets. But is German accounting law as laid down in the Handelsgesetzbuch (HGB) really inferior to international standards and should it consequently be adjusted to international rules? To answer these questions it is attempted to apply economic theory of law to accounting rules, using § 249 HGB as a typical example. To this purpose a simple business model in a in a neo-institutional world is introduced where the emphasis is put on different kinds of financial relations. A distinction is made between the financial relations between the shareholders that founded the company, the financial relations between new shareholders and the founders of the company and finally the relationship between the company and banks financing the business. Whereas traditional accounting theories or approaches even fail to fully explain the set of rules put down in § 249 HGB, newer approaches combining agency theory and/or the theory of market failure with accounting theory are able to explain the function of § 249 HGB in one financial relation at a time. However, none of these approaches is applicable to all financial relations as depicted in the model. Using new institutional economics, a recently developed theory combining different other approaches in economics, and putting the emphasis on (economic) contract theory, it is possible to understand all financial relations within a company as well as the financial relations between a company and the money markets as contracts. This way legal thinking and newer accounting theories have a common denominator. Different approaches can be combined to form a comprehensive system. Within this system the functions of § 249 HGB in the model´s different financial relations can be positively analyzed. However, positive analysis does not provide the answer to the question of how German accounting rules should be. This is where constitutional economics may provide the missing link. Constitutional economics interpret all kinds of relationships as individual contracts between human beings. Then any given rule can be normatively analyzed by simply asking the people if they would have voted for or against the rule if they had been asked in advance. If they had voted for the rule then the rule is made the way it serves peoples´ interests best. However, if more knowledge is available the questioning can be repeated and the outcome may change in favor of better rules. It is considered sufficient that people voluntarily agree to a rule on a very abstract level, e.g. to the constitution. If the contract the founders of a company have to agree to is compared to the constitution, it can be shown that the founders of the company might under certain circumstances voluntarily agree to the rules as they are laid down in § 249 HGB. If agreement can be reached depends on the financial plans they have for the company. Therefore it can be concluded that specifics of German accounting law as represented in § 249 HGB should not simply be given up to follow the demands of the international money markets. For certain classes of companies German accounting rules serve their purpose and should at least be kept as an option for these companies.
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Verhaltenspflichten des Vorstands des Zielunternehmens während öffentlicher Übernahmeverfahren

Kraupa-Tuskany, Amadeo 24 January 2013 (has links)
Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ökonomische Gesichtspunkte konsequent in die Diskussion zu den Verhaltenspflichten des Vorstands während öffentlichen Übernahmeverfahren zu integrieren. Aus wohlfahrtstheoretischer Perspektive müssen hierbei die ökonomischen Funktionen des Markts für Unternehmenskontrolle umfassend Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium der Ökonomischen Theorie des Rechts dient im Rahmen der Untersuchungen zum einen der positiven Analyse der diskutierten Ansätze zur Regelung der Verhaltenspflichten sowie der bestehenden Regelungen nach der EU-Übernahmerichtlinie (ÜRL) und dem WpÜG. Der normativen Variante der Ökonomischen Theorie des Rechts kommt insbesondere bei der Entwicklung von Regelungsalternativen zu den bestehenden Vorschriften bezüglich der Verhaltenspflichten nach dem WpÜG Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund dieses übergeordneten Ziels verfolgt die Arbeit nach der umfassenden Darstellung der, mit der Regulierung des Verhaltens des Vorstands während des Übernahmeverfahrens verbundenen Regelungsprobleme aus juristischer und ökonomischer Perspektive zwei konkrete Ziele: die positive Wirkungsanalyse der bestehenden Regelungen nach der ÜRL und dem WpÜG sowie die Entwicklung einer Regelungsalternative auf nationaler Ebene. / The primary objective of the dissertation is to systematically integrate economic considerations into the discussion about the code of conduct for the board of directors during public takeovers. From a welfare theoretic perspective, the economic functions of the market for corporate control have to be taken into account in their entire scope. In this context the instruments of Law and Economics are used for a positive analysis of different approaches to regulate the code of conduct as well as the existing regulations of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG. The normative approach of Law and Economics is particularly useful for developing regulatory alternatives to the existing code of conduct under the WpÜG. Based on a survey of the regulatory problems of public takeovers from an economic and legal perspective, the dissertation is perusing two objectives: a positive effect analysis of the impact of the existing rules of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG as well as the formulation of an alternative concept for the code of conduct on the national level.

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