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Garanten musikalischer Überlieferung. Zu Produkt, Aufgabenbereich, sozialer Lage und Bedeutung von Kopisten im 17., 18. und 19. JahrhundertHochradner, Thomas 02 September 2020 (has links)
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Generalbass und Differentialmathematik – Denkfiguren des 17. JahrhundertsBayreuther, Rainer 24 September 2020 (has links)
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Bauernbewegungen im Wetterau-Vogelsberg-Gebiet : 1648 - 1806 ; Fallstudien zum bäuerl. Widerstand im Alten Reich /Trossbach, Werner. January 1985 (has links)
Zugl. Teildr. von: Bochum, Univ., Diss., 1983.
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»Schreiende Klänge« – zur Frühgeschichte des übermäßigen Dreiklangs: Detailstudien zu den Geistlichen Konzerten Samuel ScheidtsBrennecke, Friedemann 24 October 2023 (has links)
Der übermäßige Dreiklang wurde in der abendländischen Musikgeschichte in den Jahrzehnten um 1600 auffallend häufig als expressiver Klang eingesetzt. Von der Satzlehre des alten Stils ausgeschlossen, wurde er allmählich in eine barocke Klangsprache integriert. Dieser Prozess verlief mit deutlichen gattungsspezifischen Unterschieden und (über-)regionalen Traditionslinien. Eine davon – das protestantische Geistliche Konzert – soll hier anhand der Vokalwerke Samuel Scheidts näher betrachtet werden. Dabei wird deutlich, wie der Klang semantisch aufgeladen, in die dur-moll-tonale Satztechnik eingebettet und sein enharmonisches Potenzial in ersten Ansätzen ausgelotet wurde. / In the history of Western music the augmented triad was frequently used as an expressive chord in the decades around 1600. While the strict counterpoint of the 16th century had excluded it, it increasingly came to be integrated into a baroque idiom, a process in which significant differences between genres and regional traditions can be observed. In this essay, one of them – the Protestant Geistliche Konzert – will be subjected to closer scrutiny, focusing on the vocal works of Samuel Scheidt. It can be shown how the chord gained semantic value, how it was incorporated into tonal counterpoint and how first steps of exploring its enharmonic potential were taken.
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"A literatura barroca na Alemanha. Andreas Gryphius: representação, vanitas e guerra" / Die Barock in der deutschen Literatur. Andreas Gryphius: Repräsentation, vanitas und KriegBrandão, Antonio Jackson de Souza 24 April 2003 (has links)
Para compreender o Barroco alemão iniciaremos uma explanação dos pressupostos sócio-culturais e políticos que levaram à Guerra dos Trinta Anos e sua relação com o poeta mais expressivo do momento, Andreas Gryphius. Além disso, a obra do poeta será analisada a partir do modelo de representação que havia na sociedade do século XVII, em especial em seus sonetos / Um den deutschen Barock zu verstehen, beginnen wir mit einer Erklärung de sozio-kulturellen und politischen Voraussetungen, die zum Dreissigjährigen Krieg führten und ihre Beziehung zu dem wichtigsten Dichter der Zeit, Andreas Gryphius. Ausserdem wird das Werk des Dichters im Hinblick auf das Repräsentationsmodell im 17. Jahrhundert untersucht, insbesondere seine Sonette.
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XVI-XVII a. Lietuvos bažnytine muzyka: konfesiniu̜ sa̜jūdžiu̜ poveikis jos raidai [Lithuanian church music of the 16th and 17 century: The influence of religious movements on its development] Habilitation, Vilnius 1999 [Zusammenfassung]Trilupaitienė, Jūratė 24 May 2017 (has links)
The aim of the work is to shed light on the development of Lithuanian church music in the 16th and 17th century by c1arifying the influence of the reformation and the counter-reformation, and by researching Protestant and Catholic musical cultures.
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Music and the Arts in England, c. 1670–1750Knoth, Ina 18 December 2020 (has links)
There were various discussions on, and re-evaluations of, the interrelations of the arts in Engand in the seventeenth and eighteenth centuries. The origins of these disputes were multi-layered and deeply rooted in fundamental social change which led to new conditions for the creation and reception of art, permitting new configurations for the professionalization of artists and the legitimation of the arts. Music of all kinds and genres was present in many parts of everyday life and a frequent little, twin or big sister to all the arts in discussion as well as practice. Therefore, the arts were not only interrelated but depended on one another to a certain degree within a diverse ‘public’ sphere.
This publication explores socio-cultural contexts and critical as well as artistic interrelations of the arts in England, c. 1670–1750. Music’s salient compatibility with different arts makes it an ideal linchpin for delving into the reciprocity of the arts. / Das Verhältnis der Künste zueinander wurde im England des 17. und 18. Jahrhundert vielfach diskutiert und in durchaus disparater Art und Weise immer wieder neu verhandelt. Gründe dafür liegen nicht zuletzt in einem grundlegenden sozialen Wandel, der zu veränderten Produktions- wie Rezeptionsbedingungen der Künste führte und in unterschiedlichen Prozessen der Professionalisierung und damit einhergehenden Legitimationsbestrebungen resultierte. Musik unterschiedlicher Genres und Darbietungsformen war dabei omnipräsent und konnte häufig als ‚kleine‘, ‚große‘ oder ‚Zwillingsschwester‘ anderer Künste in Erscheinung treten. Entsprechend waren die Künste nicht nur von Wechselwirkungen miteinander, sondern auch von gegenseitigen Abhängigkeiten geprägt.
Die vorliegende Publikation widmet sich soziokulturellen Kontexten sowie rezeptiven und produktiven Wechselwirkungen der Künste in England im Zeitraum von ca. 1670–1750. Durch die vielseitige Kompatibilität von Musik innerhalb multimedialer künstlerischer Darbietungsformen bietet sie sich dafür als hervorragender Dreh- und Angelpunkt an.
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Brevis in Musicam poeticam de fundamentali componendi ratione Introductio: ein Musiktraktat aus dem 17. JahrhundertEggers, Katrin, Garthoff, Stefan 12 March 2018 (has links)
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Geistliche Concerti I: Gott, du bleibest doch mein Gott / Lobe den Herrn meine Seele / Schwing dich auf zu deinem Gott: für Soli (S.I/II, A. T. B.), Chor und Instrumente: PartiturSchmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Mit dem ersten von insgesamt drei Bänden der „Geistlichen Concerti“ von Johann Christoph Schmidt setzen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ ihre Edition der bisher unveröffentlichten Werke des Dresdner Hofkapellmeister Augusts des Starken fort. Die autographen Stimmensätze der drei Concerti „Gott, du bleibest doch mein Gott“, Text von Herzog Anton Ulrich von Wolfenbüttel, „Lobe den Herrn meine Seele“, Psalm 103, und „Schwing dich auf zu deinem Gott“, Text von Paul Gerhardt sind dem Herausgeber freundlicherweise von der Bibliothèque du Collège Saint-Guillaume (Collegium Wilhelmitanum) in Strasbourg zur Verfügung gestellt worden.
Die Concerti stehen in der Tradition geistlicher Werke von Heinrich Schütz und Christoph Bernhard und sind Zeugnisse der protestantischen Kirchenmusik von Johann Christoph Schmidt am Dresdner Hof um 1700, der trotz der Konversion Augusts des Starken zum Katholizismus am lutherischen Glauben festhielt.
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Fünf Ouverturen: für 2 Oboen, Fagott, 2 Corni du Chasse, Violinen, Violen, Viola da Gamba, Violoncello, Violone, Cembalo, Basso continuo und Theorbe: PartiturSchmidt, Johann Christoph 25 October 2022 (has links)
Diese fünf Ouverturen sind im „Schranck II“, der Sammlung des Instrumental-Repertoires der Dresdner Hofkapelle aus dem frühen 18. Jahrhundert überliefert. Die Form der Ouverturen-Suite als wesentlicher Teil des geselligen Musizierens des 17. und 18. Jahrhunderts nutzte die schon in der Renaissance verbreiteten Folgen von Tanzsätzen, wie sie an deutschen Höfen seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts u.a. von Paul Peuerl, Michael Praetorius, Melchior Frank, Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt oder Johann Staden erklangen. Aus der von den französischen Clavecinisten bevorzugten Folge von Allemande, Courante, Sarabande und Gigue entwickelte sich ein Standard. Johann Sigismund Kusser, Georg Muffat oder Johann Caspar Ferdinand Fischer übernahmen französische Anregungen, aus Opern einzelne Orchestersätze zu Ouverturen zusammenzustellen.
Die Ouverturen von J. Ch. Schmidt waren Teil der Festkultur am Dresdner Hof. Eine Datierung zwischen 1710 und 1720, durch die Datierung der Wasserzeichen des Notenpapiers begründet, verweist auf eine Zeit, in der sich am Dresdner Hof die politische und finanzielle Situation nach der Niederlage Schwedens im Nordischen Krieg stabilisierte. Dadurch konnte der Hofkapellmeister Johann Christoph Schmidt (1664-1728) die Hofkapelle vergrößern und für vielfältige Aufgaben einsetzen.
Das Ensemble L'arpa festante unter Leitung von Christoph Hesse hat bereits 2020 alle Ouverturen beim Label cpo Osnabrück eingespielt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind für die Druckausgabe genutzt worden. Die CD wird, wegen durch Corona verursachten Verzögerungen, erst im kommenden Jahr erscheinen.
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