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Materielle Kultur im italienischen Roman um 1900. Intermateriale Dingwelten bei Grazia Deledda, Gabriele DʼAnnunzio und Antonio Fogazzaro

Scholler-Schärf, Anja 24 January 2017 (has links)
Das 19. Jahrhundert bereitet der literarischen Darstellung der materiellen Kultur einen besonders fruchtbaren Nährboden vor dem Hintergrund der Industrialisierung, der Weltausstellungen und der Kaufhausgründungen. In den verschiedenen italienischen Romanen gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und deren Prätexten bildet die materielle Kultur ein Netzwerk von miteinander in Beziehung stehenden Dingwelten. Antike, frühneuzeitliche und zeitgenössische Prätexte beeinflussen die Darstellung und die Funktionen der materiellen Kultur im italienischen Roman um 1900; dazu gehören Vergils Epos Aeneis, Boccaccios Novellensammlung Decameron und der Dekadenzroman À rebours von Joris-Karl Huymans. Zudem tritt die materielle Kultur als Kosymptom des literarischen Wagnerismus in Erscheinung. Die Farbgebung der materiellen Kultur im italienischen Roman um 1900 greift die mittelalterliche Farballegorese mit dem Ziel der eigenen Aufwertung oder der scherzhaften Anspielung zitathaft auf. Die Farbe, das Material und der Geruch der materiellen Kultur schreiben sich als Codes in den Text ein, wobei die intermateriale Relation zwischen der materiellen Kultur und dem jeweiligen Text Rückschlüsse auf die jeweilige Epoche ermöglicht, in welcher der Text entstanden ist. Die materielle Kultur fungiert in La via del male und Elias Portolu von Grazia Deledda, in Il piacere von Gabriele DʼAnnunzio und in Malombra von Antonio Fogazzaro als Epochenmarker des Verismus und des Realismus, der Dekadenz und der Schauerromantik.
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Das Phänomen der <i>inettitudine</i> in der italienischen Erzählliteratur des frühen 20. Jahrhunderts / The phenomenon of the <i>inettitudine</i> in Italian prose of the early 20th century

Gerth, Christian 20 August 2008 (has links)
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