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Sächsischer Tierzuchtreport24 January 2011 (has links)
Sächsischer Tierzuchtreport
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2011 - Berichtsjahr 2010Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 17 August 2011 (has links)
Der Tierzuchtreport 2011 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Ersatz von Soja in der SchweinefütterungAlert, Hans-Joachim 21 February 2012 (has links)
Der Bericht beschreibt Methoden und Ergebnisse von Fütterungsversuchen mit Trockenschlempe und Rapsextraktionsschrot. Im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch wurden über Futterabrufstationen Sauentragefutter und Schweinemastfutter ohne Sojaextraktionsschrot eingesetzt. Das Tragefutter enthielt 6 oder 10 Prozent Weizentrockenschlempe bzw. 10 Prozent Rapsextraktionsschrot. Die Reproduktionsleistungen der Sauen wurden dadurch nicht nachteilig beeinflusst. Durch den Einsatz von 10 Prozent Weizentrockenschlempe wurden je Sau etwa 1 Euro und durch den Einsatz von Rapsextraktionsschrot etwa 2 Euro je Sau eingespart. In der Anfangsmast wurden 20 Prozent Weizentrockenschlempe bzw. 20 Prozent Rapsextraktionsschrot eingesetzt, in der Endmast jeweils 16 Prozent dieser Nebenprodukte. Trockenschlempe war im Gegensatz zu Rapsextraktionsschrot als alleiniges Eiweißfuttermittel in der Schweinemast geeignet. Dadurch konnten die Futterkosten je Schwein um 4 Euro gesenkt werden.
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Elektronische Tierkennzeichnung SchafWalther, Regina, Diener, Katrin, Klemm, Roland 20 February 2012 (has links)
Seit dem 01.01.2010 ist die elektronische Kennzeichnung von Schafen und Ziegen, die nach dem 31.12.2009 geboren wurden, gesetzlich vorgeschrieben. In einem Forschungsprojekt wurde die Überstimmung von Datenträgern, Lesegeräten und Managementprogrammen verschiedener Hersteller in ausgewählten sächsischen Betrieben untersucht. Die Funktionsfähigkeit der automatisierten Kopplung zwischen Managementprogramm und elektronischer Kennzeichnung konnte nachgewiesen werden. Eine Schlüsselfunktion bei der Umsetzung von elektronischer Kennzeichnung und dem Einsatz von Managementprogrammen in der Schafhaltung nehmen die Lesegeräte ein. Der Bericht beschreibt Praxiserfahrungen bei Nutzung verschiedener Systeme sowie den Handlungsbedarf hinsichtlich Service und technischer Weiterentwicklung.
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Management hoher Leistungen in der SchweinehaltungMeyer, Eckhard, Thamm, Claudia, Bergel, Birgit, Jahn, Ines 20 February 2012 (has links)
Mit der Zucht auf höhere Fruchtbarkeit bei Sauen erhöhen sich die Wurfgröße und gleichzeitig die Ferkelverluste. Damit ab 12 bis 13 lebend geborenen Ferkeln die Verluste nicht exponential ansteigen, muss die Verfahrenstechnik angepasst werden. In Versuchen wurden viele Aspekte etablierter Verfahrenstechnik daraufhin überprüft. Der Schlüssel für niedrige Verlustraten liegt bei optimal vorbereiteten Geburten sowie einer verbesserten Haltungstechnik. So liegt z. B. die optimale Oberflächentemperatur von Ferkelnestern in der ersten Säugewoche bei 38 °C bis knapp über 39 °C, jedoch nicht darüber. Für ältere Ferkel reichen 36 °C. Für die Ferkelnestakzeptanz noch wichtiger ist die Sicherstellung konstanter, vor allem im Sommer nicht zu hoher Raumtemperaturen im Abferkelstall von 21 °C bis 23 °C.
Während Zusatzstoffe (Probiotika, Präbiotika, Vitamine in Kombination mit und ohne Antibiotika) für Saugferkel keine Vorteile brachten, führte u. a. der Einsatz eines energiereichen Spezialergänzungsfuttermittels mit Lachsöl und sogenannter ‚funktioneller Lignocellulose’ für die Sauen zu einer Verbesserung des Geburtsverlaufs. In großen Würfen senkt die Beifütterung von Ammenmilch oder Ferkeljogurt ab dem zweiten Lebenstag die Verlustrate und erhöht den Verzehr von festem Beifutter.
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Statuserhebung Genetische Diversität SchweinBrockmann, Gudrun A., Müller, Uwe, Schmidt, Armin O., Distl, Ottmar, Bergfeld, Uwe, Müller, Ulf 07 May 2012 (has links)
Die hier präsentierten Ergebnisse stellen erstmals genomweite Untersuchungen zur Deutschen Landrasse vor. Basis für die Assoziationsstudie waren 288 ausgewählte Eber, welche mit dem 60K BeadChip der Firma Illumina typisiert wurden. Die Untersuchungen zur genetischen Diversität zeigen, dass die Population eine sehr gute Vielfältigkeit an segregierenden Allelen aufweist. Für die Lebenstagszunahme, die Fettfläche und den pH-Wert zeigten sowohl die SNPs als auch die Haplotypen einen engen Bezug zur Merkmalsausprägung.
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Embryotransfer beim PferdReppel, Claudia, Reguszynski, Karen, Bothendorf, Steffen, Lohr, Hartmut 01 August 2012 (has links)
Mithilfe des Embryotransfers können mehrere Embryonen und somit mehr Nachkommen pro Jahr aus einer züchterisch wertvollen Stute erzeugt werden. Im sächsischen Hauptgestüt Graditz wurden dazu bei mehreren Spenderstuten Spülungen durchgeführt. Die Embryonen wurden entweder direkt in die Empfängerstuten transferiert oder für eine spätere Nutzung kryokonserviert. Das Verfahren ist insbesondere für Sportpferdezüchter geeignet und nun auch für sächsische Züchter nutzbar.
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Spezialgeflügel: Erzeugung und ProduktqualitätGolze, Manfred, Wehlitz, Romi 19 November 2012 (has links)
Die Haltung von Spezialgeflügel wie Fleischtaube, Mast- und Legewachtel, Perlhuhn, Fasan und Wildente stellt in Deutschland eine Nischenproduktion dar. Daher liegen vor allem zur Erzeugung von Spezialgeflügel in größeren Stückzahlen relativ wenige Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis vor. Die Broschüre stellt Untersuchungen des LfULG und aus der Literatur vor und gibt Hinweise zu Zucht, Haltung, Fütterung und Produktqualität.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2013 - Berichtsjahr 201211 July 2013 (has links)
Der Tierzuchtreport 2013 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Alternative elektronische TierkennzeichnungPache, Steffen, Theis, Susanne, Zietzschmann, Steffen, Hagemann, Falk, Berger, Wolfram, Ostertag, Thomas, Hütter, Rüdiger, Schneider, Peter 22 July 2013 (has links)
Das neue Tieridentifikationssystem Agro SAW IDENT wurde gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt. Den Kern bilden piezoelektrische Kristalle mit aufgedampften Metallstrukturen, die den internationalen Tiercode darstellen. Zum Auslesen des Tiercodes werden akustische Oberflächenwellen (Surface Acoustic Wave = SAW) ohne jegliche Energiequelle genutzt. Die SAW-Codierung und der Charakter der Funkübertragung im Mikrowellenbereich um 2,4 GHz unterscheiden sich grundlegend von der üblichen Tieridentifikation im Niederfrequenzbereich bei 134 kHz. Die Vorteile der passiven SAW-Identifikation liegen in der höheren Lesereichweite bis zu 10 m und der sehr kurzen Identifikationsdauer unter 10 ms bei hoher Erkennungssicherheit. In vier Betrieben wurde an 1.652 Milchkühen die Funktionssicherheit untersucht.
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