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Karl Arnold (1883-1953). Eine Studie zur Biographie und zum Frühwerk des Künstlers. / Mit einem Verzeichnis seiner Zeichnungen bis 1918 / Karl Arnold (1883-1953). A study of the biography and the early work of the artist. / With a catalogue raisonné of his drawings from 1907 to 1918

Matuszak, Thomas 04 July 1991 (has links)
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Die Reklamekunst der Keksfabrik Bahlsen in Hannover von 1889-1945

Meyer, Reiner 19 October 1999 (has links)
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Studien zur Komposition in ausgewählten Werken Rembrandts unter besonderer Berücksichtigung der Links-Rechts -Problematik / Studies about composition in selected works of Rembrandt with particular consideration of left-right problem

Rosenhauer-Song, Hea Yean 30 November 1999 (has links)
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Inseln

Billig, Volkmar 13 January 2007 (has links)
Die Leitidee der vorliegenden Untersuchung besteht darin, das Phänomen der von Literatur und Kunst bis auf Populärkultur und Tourismus reichenden Inselfaszination mit Blick auf maßgebliche Denkfiguren und Codes des modernen Wissens zu analysieren. Anschließend an eine phänomenologische und strukturelle Ansicht inselhafter Räume wird im ersten Teil der Arbeit deren mythische, literarische und ikonographische Aneignung von der Antike bis in die Neuzeit schematisiert. Über topische Inhalte hinaus wird der Blick dabei auf eine Reihe formaler Eigenschaften gerichtet, die den Deutungsspielraum von Inselvorstellungen definieren. Der zweite Teil der Arbeit ist der Funktion imaginärer und symbolischer Inselbezüge im Zwischenraum der Entdeckung Tahitis und der romantischen Natur- und Kunstphilosophie gewidmet. Er zielt darauf, die Konstruktion eines modernen Wunschraums nachzuzeichnen, der die Insel als "symbolische Landschaft" an den Horizont eines äußersten Wissens und Genießens setzt. Über die Implementierung eines fiktionalen Inselglücks in Konzeptionen von Landschaft, Erleben, globaler Topographie und Geschichte hinaus geht es dabei um Auswirkungen auf ein modernes Verständnis von Natur, Kunst, Verlangen, Schöpfung und Autorschaft. Deren Beobachtung schlägt der Untersuchung schließlich die Brücke zu Rückkopplungen von Modernität, Primitivismus und Inselphantasien in Konzepten der Avantgarde. Der abschließende dritte Teil der Arbeit unternimmt es zu zeigen, daß die um 1900 vehemente Renaissance einer literarischen und künstlerischen Inselfaszination sowie die gleichzeitigen Artikulationen eines unbewußten oder unsagbaren "Anderen" einander als analoge Denkbewegungen korrespondieren. / The leading idea of this study lies in the analysis of the phenomenon of "Island Fascination", which reaches from literature over fine art to popular culture and tourism. This is done by looking at some of the essential concepts and codes of modern knowledge. A phenomenological and structural view of insular spaces is followed by an outline of their mythic, literary and iconographic interpretation from antiquity to modern times in the first part of the work. The look is directed beyond specific topic contents to a series of formal characteristics, which define the latitude of island interpretations. The second part of the work is concerned with the function of imaginary and symbolic island references between the discovery of Tahiti and the Romantic natural and art philosophy. It sketches the conctruction of a modern space of desire, which presents the island as a "symbolic landscape" at the horizon of a sphere of utmost knowledge and enjoyment. The work tackles the implementation of a fictional insular happiness in concepts of landscape, experience, global topography and history; and it deals with the effects of this topic on modern ideas of nature, art, desire, creation and authority. The analysis of such ideas leads to a closer examination of retroactions of modernity, primitivism and insular imaginations in concepts of the avant-garde. The final third part of the work intends to show that the vehement revival of literary and artistic insular fascination about 1900 corresponds to simultaneous articulations of an unconscious or unspeakable "other".
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Form und Zeit

Höfler, Carolin 19 September 2011 (has links)
Seitdem der Computer in den 1990er Jahren zur omnipräsenten Infrastruktur der zeitgenössischen Architekturproduktion wurde, fand die technologische Seite der digitalen Formgenerierung große Aufmerksamkeit, wohingegen die Interpretation von Raum als kontinuierliche Oberfläche eher unterbelichtet blieb. Die relativ einfache und schnelle Erzeugung von Freiformflächen durch entsprechende 3D-Software, die Geschwindigkeit, mit der Computer ständig variable Morphologien und Familien von nicht euklidischen Formen berechnen können, hat zu der Annahme verleitet, die weichen Flächen und räumlichen Konfigurationen seien wissenschaftlich unausweichlich und technologisch prädestiniert. Die Wahl dieser Formen beruht aber weder allein auf einer technologischen Vorgabe noch auf einem rein stilistischen Konzept. Mithilfe neuer Technologien werden zeitbasierte Raummodelle erprobt, die sich vom traditionellen Konzept des kartesischen Raumes als Koordinatensystem abheben. Die Untersuchung und Interpretation dieser Raumvorstellungen und ihrer Semantik bilden den Kernpunkt der vorliegenden Arbeit. Dem rhetorisch formulierten Anspruch nach waren die computergenerierten Formen das Produkt einer Nullsetzung. So stark dieser Anspruch bis heute aufrechterhalten wird, so wenig lässt sich verbergen, dass diese scheinbar neue generierte Bildwelt auf zahlreichen Vorbildern aufbaut. Es sind vor allem die Programme und Projekte gegen eine als monoton und dogmatisch empfundene Architekturmoderne, die auf die Gestalter digitaler Raummodelle eingewirkt haben. Zur Rekonstruktion der Rezeptionslinien werden drei Raumbegriffe bestimmt, die ihre Prägung in der experimentellen Architektur der Nachkriegsmoderne fanden: der endlose Raum, die vernetzte Struktur und die schräge Fläche. Mit diesen Begriffen werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Entwicklung der experimentellen Architektur herausgestellt, und die computerbasierten Raumkonzepte einer kritischen Betrachtung unterzogen. / Since the computer became omnipresent infrastructure of contemporary architectural production in the 1990s, a great deal of attention has been given to the technological side of the digital form generation, whereas the interpretation of space as a continuous surface has tended to remain underexposed. The relatively easy and fast generation of free-form surfaces using appropriate 3D software, the speed with which computers are able to calculate constantly variable morphologies and families of non-Euclidean shapes, has led to the assumption that soft surfaces and spatial configurations are scientifically inevitable and technologically predestined. However, the choice of these shapes is neither based on a technological specification nor on a purely stylistic concept. With the help of new technologies, time-based space models are tested, which contrast with the traditional concept of Cartesian space as a coordinate system. The investigation and interpretation of these spatial ideas and their semantics form the core of this work. If the rhetorically worded claim were to be believed, the computer-generated shapes are the product of muting. However strongly this claim has been maintained until now, it is nonetheless hardly possible to conceal that this apparently new generated graphic world is in fact built upon numerous examples. Above all, it is the programs and projects against a modern architecture found to be monotonous and dogmatic, which have influenced the designers of digital spatial models. To reconstruct the reception lines, three spatial terms are defined, which found their style in the experimental architecture of the post-war modern age: the endless space, networked structure and inclined surface. With the help of these terms, continuities and discontinuities are brought out in the development of experimental architecture, and the computer-based spatial concepts are subjected to critical examination.
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Der Begriff des Fake

Römer, Stefan 09 July 1998 (has links)
Der Begriff des »Fake« meint eine mimetische Nachahmung eines anderen Kunstwerks, die im Gegensatz zur Fälschung selbst auf ihren gefälschten Charakter hinweist. Eine Künstlerin reproduzierte Fotografien von Walker Evans; diese eigenen Fotografien präsentierte sie auf ähnliche Weise wie das Vorbild; der Titel, »Sherrie Levine After Walker Evans«, weist die Arbeit als Aneignung aus, die die gewandelten kontextuellen und konzeptuellen Bedingungen des identischen Bilds reflektiert. Das Fake zielt demnach mittels einer genauen Bilduntersuchung auf einen kunsthistorischen Erkenntnisprozeß: Die Reproduktion wird nicht mehr moralisch als Fälschung verurteilt, sondern das Fake wird als Kritik der Institution der Kunst und ihrer Ideologie des Originals betrachtet. Das erste Kapitel widmet sich den neuen künstlerischen Strategien zu Anfang der 1970er Jahre und diskursanalytisch der historischen Fälschungsliteratur, dem Verhältnis von Original und Fälschung, um in Abgrenzung davon den Begriff »Fake« einzuführen. Im zweiten Kapitel werden sieben ausgewählte Beispiele von Fakes auf ihre konzeptuelle Formation hin untersucht. Im letzten Kapitel werden die weitreichenden Konsequenzen dargelegt, die das Fake für die Bild- und Kunsttheorie im Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen bedeutet. / The concept of Fake describes a mimetic imitation of another work of art which, in contrast to forgery, hints at its faked nature. A female artist reproduced photographs by Walker Evans and presented these photographs like the original; the title, "Sherrie Levine After Walker Evans" identifies the work as an appropriation which reflects the contextually and conceptually changed conditions of the identical image. Accordingly, the fake aims at an art historical cognitive process by means of an exact examination of the respective artwork: The reproduction is no longer morally condemned as forgery, but the fake is regarded as criticism of the institution of art and its ideology of the orginal. The first chapter deals with the new artistic strategies at the beginning of the 1970s and, in a discursive analysis, the historical literature of Fake as well as with the relation of orginal and forgery in distinction to the concept of "Fake". In the second chapter seven examples of Fake are examined for their conceptual formation. The third and last chapter is a description of the far reaching consequences of Fake for image and art theory in relation to social developments.
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Anselm Kiefer – myth versus history

Fürstenow-Khositashvili, Lily 11 December 2012 (has links)
Eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst ist es, unser kulturelles Gedächtnis zu aktivieren, zu errinnern was ist vergessen oder absichtlich in die Vergessenheit gezwungen wurde, selbst wenn das alte Wunde bluten lasst und traumatisch erscheint. Jedes Mal ist das Element der Kritik die ausschlaggebende Komponente der künstlerischen Arbeit, sie charakterisiert nicht nur den Künstler, und die Zeit in der er/sie lebt, sondern auch den Zuschauer, genauer: wie weit ist der Künstler bereit zu gehen und wie weit sind die Zuschauer bereit ihm zu folgen, im Rückblick manchmal mehr ersteres als letzteres. In meiner Arbeit analysiere ich die Aspekte von Mythologie, Geschichte und deren sozio-politische Relevanz in den Arbeiten von Anselm Kiefer, der Künstler der mit seinen Werken unsere Wahrnehmung der Geschichte, vor allem der deutschen Geschichte, beeinflust und in Frage gestellt hat. / It is one of the major tasks of art to revive our cultural memory and to sharpen our senses, to remind whatever has been forgotten or is being purposefully given to oblivion and to predict whatever the future might have in store even if it causes old wounds bleed anew. Each time the element of critique, being one of the crucial components of artistic work, characterises not only the artist, the time he/she lives in, but also the spectator: precisely, how far the artist is prepared to go and how much the spectator is prepared to accept, in retrospect more the latter than the former. My work analyses the problems of mythology, history and their socio-political relevance on the examples of works by Anselm Kiefer, the artist whose work is irrevocably related to history, German history in the first place, the artistic means of remembrance as well as the role of mythology in our collective memory.
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L'art et l'arbitraire

Tchibozo, Romuald 24 March 2004 (has links)
Die Frage nach dem Verhältnis zwischen der zeitgenössischen afrikanischen Kunst und den anderen Gesellschaften dieses Planeten kommt mir immer wieder vor wie der Ausdruck einer Trauer im kulturellen und künstlerischen Bereich, die Menschheit seit dem Anfang dieses Jahrhunderts bis heute mit sich trägt. Einerseits ist diese Trauer auf den unerwarteten und plötzlichen tiefen Bruch zwischen Kunst und Sakralem zurückzuführen, der Ende des letzten Jahrhunderts in Europa zustande kam und Afrika in den dreißiger Jahren einholte. Andererseits hatte der Anfang des kalten Krieges mit seinen ideologischen Merkmalen eine derart beeinflussende Rolle, dass sich auf diesem Kontinent eine Kunstform entwickeln können, die sich als modisches Element versteht und jegliche Sakrale Bedeutung verloren hat. Von diesem Augenblick an tritt sein Verhältnis zu den anderen Gesellschaften in eine elitäre Phase ein, die in meiner Arbeit zugrunde liegen wird. In meiner Arbeit habe ich den Einfluss der Epoche des kalten Krieges auf die zeitgenössische afrikanische Kunstproduktion und deren Wahrnehmung insbesondere in Deutschland untersuchen. Es soll ermittelt werden wie in den beiden ehemals getrennten Staaten: DDR und BRD Kunstmarktexperten, Journalisten und allgemein die Verbraucher zeitgenössische afrikanische Kunst einschätzten. Es handelt sich hierbei um ein ideales, in Europa und auf der ganzen Welt einzigartiges Untersuchungsbeispiel, an dem man die in beiden Ländern damals jeweils unterschiedliche Art der kulturellen Organisation sowie das Wahrnehmung und das Verständnis von afrikanischer Kunst herausarbeiten kann. / "The Art and Arbitrary: A study for African Contemporary Art perception in western: Germany’s case from 1950 to today", is a study of the art theories, art criticism and philosophic, ethnologic, even journalistic view of African contemporary art in Germany following the Second World War. This study describes the relationship of capitalist and communist ideologies concerning their reception to African contemporary art. By implementing colonial/post-colonial theories, this project examines western perceptions of contemporary African art. What is African contemporary art a product for money, or a product for struggle against imperialism?
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Moving Subjects

Kulmer, Birgit 08 June 2017 (has links)
Es zeichnet sich seit den 1990er-Jahren die Tendenz ab, dass sich viele Künstler/innen verstärkt mit Subjekten statt mit Objekten beschäftigen. Hinzu kommt eine zunehmende „Kollektivierung und Theatralisierung der einst auf Singularität und Präsenz setzenden Performance“. In diesem Zusammenhang sind auch immer mehr künstlerische Arbeiten zu registrieren, die mit Prozessionen und Paraden eine Vielzahl von Menschen auf die Straße bringen und in Bewegung versetzen. Dies spiegelt sich auch in einer immer größer werdenden Zahl thematischer Ausstellungen wider, die sich diesen Arbeiten widmen. Bereits 2004 konstatierte Pablo Lafuente in seinem Essay „Art on Parade“ in Art Monthly: „That ability of the parade to create subjectivity is where the artist’s political aspiration lies.“ Die künstlerisch-ästhetischen Praktiken von Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles und Jeremy Deller, die Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ihre Gemeinsamkeit liegt in der performativen Verwendung eines sehr alten traditionellen Handlungsmusters, das den meisten Menschen vertraut ist. Die Prozession ist eine ritualisierte Handlung, die in unseren Breiten zuallererst mit der christlichen beziehungsweise der katholischen Liturgie in Zusammenhang gebracht wird. Die Grundbedeutung des Begriffs (von lat. processio = Zug, Geleit) als ein zielgerichtetes, geordnetes, gemeinsames Gehen, das den Raum gliedert und ihm dabei Bedeutung verleiht, umfasst jedoch den kultischen ebenso wie den profanen Umzug. So begegnen uns Prozessionen in vielen Bereichen des kulturellen Lebens. Dementsprechend beschäftigt sich diese Dissertation mit Prozessionen, Paraden und Karnevalsumzügen, deren Grundmotiv das gemeinsame, öffentliche, oftmals um einen Gegenstand herum organisierte Gehen, also die Prozession in ihrem allgemeinen Sinne ist. / Ever since the 90s, the tendency of many artists increasingly dealing with subjects instead of objects has become apparent. In this context, more and more artistic works that take a multitude of people to the streets or set them in motion as part of a procession or parade can be registered. This is also reflected in a growing number of themed exhibitions exploring these works. The artistic-aesthetic practice of Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles and Jeremy Deller could hardly be more different. Their common ground can be found in the performative use of a very old traditional pattern of action that most people are familiar with. The procession is a ritualised act, which - in this part of the world – is first and foremost implicated in Christian respectively Catholic liturgy. The basic meaning of this term (derived from Latin processio – progression/cortege) as a purposeful, orderly, collective walk structuring and thus giving meaning to a certain space comprises, however, the sacral as well as the profane procession. This is way we can encounter processions in many parts of cultural life (and in almost every culture). This dissertation accordingly explores processions, (carnival) parades and demonstrations which all share the basic motif of a collective, public organised walk, often around an object, i.e. a procession in its general sense.
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Geometrie und Stadtgestalt

Leisse, Gisela 11 March 2010 (has links)
In der Erforschung der Städtebaukunst stehen die bildenden Künste im Vordergrund. Die Frage nach den technischen Künsten wird kaum gestellt, obwohl der Entwurf des Architekten nicht nur von individueller Intuition, sondern im gleichen Maße auch vom technisch Machbaren geprägt ist. Um aber das der Planung frühneuzeitlicher Städte zugrunde liegende Konstruktionsschema und die Planungsintention erkennen zu können, ist es notwendig die Städtebau- mit der Technikgeschichte zu verbinden. Die in den Tratakten zur geometria practica und zur architectura militaris beschriebenen Konstruktions- und Vermessungsmethoden werden städtebaulichen Planungen der Frühen Neuzeit gegenübergestellt. An einzelnen Fallstudien, die vom Ende der mittelalterlichen Stadtplanung bis hin zu barocken Stadterweiterungen reichen, wird untersucht, wie das Planungswerkzeug die Entwurfssprache des Architekten beeinflusste und die Formensprache der Stadt- und Landschaftsplanung nachhaltig veränderte. Der Paradigmenwechsel im Städtebau vollzog sich in Mitteleuropa um die Wende vom 15. zum 16. Jh. mit dem Bau der Erzgebirgsstädte Annaberg und Marienberg. Die in Annaberg noch praktizierte rhythmische und räumliche Grundrissgestaltung wurde in Marienberg zugunsten eines egalisierten Stadtgrundrisses aufgegeben. Überlegungen zur Stadtstruktur und Hygiene führten zu diesem Wandel, die Aufteilung des Grundrisses selber aber wurde durch das verwendete Instrumentarium bestimmt. Im Barock stand den Planern Geometrie als allgemeine Kulturtechnik zur Verfügung, das Denken in geometrischen Formen und Proportionen bestimmte den Entwurfsprozess. Geometrie war nicht mehr nur Planungsmittel, sondern wurde - wie bei der Anlage der Berliner Torplätze zu Beginn des 18. Jh. zu sehen ist - Planungsziel. Die Rekonstruktion der Planungsmaße beweist, dass nicht nur die Namensgebung - Rondell, Oktogon und Quarré – auf die Quadratur des Kreises hinweist, sondern die Proportion der Plätze aus ihr heraus entwickelt wurde. / In the research of the art of urban development, the fine arts are mainly taken into account. The question of the technical arts is seldom raised, even though the architect’s design is a work of personal intuition as well as of the technically possible. In order to recognize the construction scheme and the planning intention in the urban planning of Early Modern Times it is necessary to merge the history of urban development with the history of technology. The construction and surveying methods described in the essays of the geometria practica and the architectura militaris are compared to the urban planning of the Early Modern Times. In case studies reaching from urban planning at the close of the Middle Ages to Baroque city expansion it is shown how the planning tools influenced the design language of the architect and the form language of urban development. The paradigm shift in Middle European urban planning took place at the end of the 15th century with the construction of Annaberg and Marienberg in the Ore Mountains. The rhythmic and spatial floor plan design still used in Annaberg was abandoned for a leveled out town plan in Marienberg. Deliberations of city structure and hygiene lead to this change. The design of the layout itself, however, was dictated by the implemented tool. In the Baroque period, geometry was available to the planers as general cultural knowledge and technology: the use of geometrical forms and proportions determined the design process. Geometry was not only planning method, but became planning intention – as can be seen by the Berlin Gate Plazas built in the beginning of the 18th Century. Not only do the names given - Rondell, Oktogon and Quarré – refer to the squaring of the circle, but the reconstruction of the design measurements proves the connection. Only the development of practical geometry enabled the variable form language of Baroque city construction.

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