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Anforderungen an eine Tool-Unterstützung für Lehrende in virtuellen kollaborativen Lernsituationen – Didaktische Normen und praktische Erfahrungen am Beispiel eines ECommerce-Lernprojektes

Balázs, Ildikó, Schoop, Eric 02 August 2016 (has links) (PDF)
Aktuelle Debatten fordern dringend eine Verbesserung der Qualität der Lehre an deutschen Schulen und Hochschulen ein. Insbesondere scheinen individuelle Fähigkeiten der Lernenden, wie Problemerkennung, Lösungsgenerierung und Transfer trägen Wissens, sowie kollektive Fähigkeiten, wie Argumentations-, Durchsetzungs und Kollaborationsvermögen, in der Gruppe verbesserungswürdig. Die verantwortlichen Gremien an den Hochschulen sind gesetzlich aufgefordert, „Maßnahmen zur inhaltlichen und didaktischen Qualität der Lehre, Betreuung der Studenten und Einhaltung der Regelstudienzeit“ zu ergreifen und regelmäßig darüber zu berichten2. Auch die laufenden Strukturdebatten im Hochschulsystem fordern vor dem Hintergrund knapper Ressourcen zum Überdenken tradierter Organisationsformen der Hochschulen und der Lehre auf.
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Netzbasiertes Lernen und Arbeiten in virtuellen Gemeinschaften

Pfretzschner, Romy, Hoppe, Thomas 02 August 2016 (has links) (PDF)
In die Entwicklung der zunehmenden Virtualisierung von Bildungsangeboten reiht sich die Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten auf Hochschulniveau ein. Zeitliche und örtliche Flexibilität, eine fortschreitende Internationalisierung der Studienangebote und neue Möglichkeiten der Kommunikation und Zusammenarbeit sind nur einige Faktoren, die den Einsatz von neuen Medien erstrebenswert machen. Der Focus richtet sich nunmehr auf die Qualität der E-Learning-Angebote und die Verbesserung der gemeinsamen Wissenserschließung in Gruppen durch kooperatives Lernen in virtuellen Lernräumen. Neben bisher vorwiegend elektronisch vermitteltem Faktenwissen treten zunehmend internetbasierte Trainings, die sogenannte „Methoden- und Sozialkompetenzen“ oder “Softskills“ vermitteln, in den Vordergrund. [Bac01]
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Telekooperatives Seminar "Vernetzung und gesellschaftliche Entwicklung"

Leustik, Hermann 02 August 2016 (has links) (PDF)
Im Sommersemester 2000 wurde von den Universitäten Flensburg, Klagenfurt, Paderborn und der Pädagogischen Hochschule Weingarten ein telekooperatives Seminar durchgeführt. Es war dies bereits die zweite, vom selben Team gemeinsam abgehaltene netzbasierende Lehrveranstaltung. Als gemeinsames Seminarthema wurde in diesem Semester der Problembereich "Vernetzung und gesellschaftliche Entwicklung" gewählt. Ziel dieser Veranstaltung war es nicht, die Telekommunikation zur direkten Vermittlung von Wissensinhalten zu verwenden oder damit gar Präsenzphasen an den einzelnen Studienorten zu ersetzen, sondern die Telekommunikation für den Austausch von Informationen und für den Diskurs zu nutzen. Darüber hinaus sollte durch das Seminar die Medienkompetenz der Studierenden im Bereich der Neuen Medien verbessert werden.
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Unterstützung virtueller Lerngemeinschaften durch Groupware-Tools

Hinze, Udo, Blakowski, Gerold 02 August 2016 (has links) (PDF)
Die Nutzung von Groupware zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften ist auf dem Gebiet des Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) mittlerweile selbstverständlich. Es werden sowohl synchrone als auch asynchrone Tools mit einem jeweils unterschiedlichen Umfang an Funktionalitäten genutzt. Eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz von Groupware-Tools im CSCL-Bereich ist ein tragfähiges pädagogisches Konzept und eine fundierte Auswahl der einzelnen Tools. Im Bereich Groupware herrscht einerseits eine hohe Dynamik und andererseits existiert eine Vielfalt an komplexen und differenzierten Tools mit divergierenden Einsatzmöglichkeiten. Damit wird die adäquate und abgestimmte Nutzungskonzeption der Tools zu einer didaktisch-methodischen Herausforderung.
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Neue Medien in guter universitärer Lehre

Janneck, Michael, Strauss, Monique 02 August 2016 (has links) (PDF)
Seit einigen Jahren sind bildungsreformerische Hoffnungen vor allem mit den Begriffen „Neue Medien“ und „eLearning“ verknüpft. Durch den Einsatz Neuer Medien in der Bildung, so hofft man, sollen Studierende schneller, effizienter und besser studieren können als bisher (BMBF 2000, Schulmeister 2001). Mit dem Begriff „eLearning“ ist vor allem die Vorstellung virtueller Lehreinheiten verknüpft1. Studierende sollen in Online-Kursen mit geringem Präsenzanteil unabhängiger und flexibler lernen können, Lehrende und Tutoren sollen dank Chat oder Email dennoch – und sogar besser – erreichbar sein als in herkömmlichen Lehrveranstaltungen. Durch die mediale Aufbereitung von Lehrmaterialien, die online zur Verfügung gestellt werden, erhofft man sich einen Mehrwert gegenüber traditionellen Lehrmaterialien und -methoden.
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Nachfrage und Angebot zur Benutzungsbetreuung von Software im universitären Lehrbetrieb

Pape, Bernd, Jackewitz, Iver 02 August 2016 (has links) (PDF)
Im vorliegenden Aufsatz gehen wir der rekursiven Figur nach, dass die Nutzung einer Softwareunterstützung für Lernprozesse selbst erlernt werden muss. Gerade Lehrende sind in einer Doppelrolle: Sie müssen – häufig gleichzeitig – lernen, wie sie eine Lernsoftware selbst benutzen bzw. wie sie sie didaktisch in ihre Lehrveranstaltung einbinden und wie sie Studierende in die Nutzung einführen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Doppelrolle ist der für die Nutzung notwendige Lernprozess einer gewissen Dynamik unterworfen.
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Internetbasierte Projektkoordination und –steuerung für Ingenieurbüros

Münster, Rainer, Böttcher, Peter, Stegner, Walter 02 August 2016 (has links) (PDF)
Im Zusammenhang von Informationstechnologie und Projektmanagement gibt es zwei große Schwerpunkte: Projektmanagement (PM) in Groupwaresystemen und Projektmanagement im Internet. Beide Themen sind aus der Notwendigkeit entstanden, immer mehr Projekte parallel mit verteilten Teams in kürzerer Zeit zu realisieren. PMAktivitäten müssen nicht nur auf mehrere Verantwortliche verteilt werden, sondern diese Verantwortlichen arbeiten zunehmend asynchron und räumlich getrennt. Dadurch entstehen völlig neue Anforderungen an Kommunikationswege und somit an die ITInfrastruktur. Generell kann man für die Kooperation aller an einem Projekt beteiligten Partner von folgenden Rahmenbedingungen ausgehen: - Zeitnahe, transparente Information und Kommunikation - Termin-, Meeting-, Meilenstein-Planung - Kosten- und Ressourcenmanagement - Präsentation der Ingenieurplanungsunterlagen - Vollständige Projektdokumentation - Monitoring, Controlling, Reporting sind in einem Umfeld zu unterstützen, das geprägt ist durch - Dezentralisierung, - Termindruck, - Bedarf an raschem, übergreifendemWissenstransfer, - Bedarf an raschen, fundierten Entscheidungen.
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Eine Rahmenanwendung für die informelle Teamarbeit in Dokumentenbeständen

Lorz, Alexander 02 August 2016 (has links) (PDF)
Die Zusammenarbeit an gemeinsam genutzten Dokumenten ist ein zentraler Aspekt virtueller Gemeinschaften und verteilt arbeitenden Teams. In diesem Beitrag werden die Konzepte und der Prototyp einer Rahmenanwendung vorgestellt, welche die informelle Zusammenarbeit in den Dokumentenbeständen virtueller Gemeinschaften unterstützt. Die Kernidee der vorgestellten Lösung liegt in der Einführung einer Dokumenten-Metapher in Verbindung mit einem feingranularen Rechtesystem, einem Konzept zur Strukturierung des Dokumentenraums und einer Strategie zur Verteilung von Dokumenten zwischen mehreren Speicherorten und zur Gewährleistung der Verfügbarkeit von Dokumenten bei nicht-permanenter Netzwerkanbindung. Auf der Grundlage dieser Konzepte werden Workflows auf spezielle Dokumente abgebildet, die durch die gleichen Mechanismen wie die eigentlichen Inhalte und Dokumente gespeichert, verwaltet und zwischen den einzelnen Nutzern verteilt werden.
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KaViDo - Ein web-basiertes System für kooperative Forschungs- und Entwicklungsprozesse

Taminé, Oliver, Dillmann, Rüdiger 02 August 2016 (has links) (PDF)
Im folgenden wird ein web-basiertes System namens KaViDo für die kollaborative Forschung und Entwicklung vorgestellt. Nach der Erläuterung, weshalb Bedarf für ein solches System besteht, wird dessen Aufbau geschildert. Im Detail werden die drei Schichten (Präsentationsschicht, Entwicklungsschicht und Persistenzschicht) vorgestellt. Die Zielsetzungen des KaViDo-Systems sind die Aufzeichnung der Entwicklungsprozesse, das Verwalten der Kompetenzen der verteilten Experten, der Austausch von Entwicklungserfahrungen sowie eine Assistenz bei der Produktentwicklung. Der praktische Einsatz von KaViDo wird durch ein interdisziplinäres Projektpraktikum demonstriert. Verschiedene Studentengruppen hatten die Aufgabe, mittels KaViDo einen Roboter zu entwerfen, konstruieren und programmieren.
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Der Übergang vom e-commerce zum collaborative business beim Anzeigengeschäft von Zeitungen

Schindler, Thomas, Buck, Robert 02 August 2016 (has links) (PDF)
Der Kleinanzeigenmarkt von Tageszeitungen befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch. Mit dem flächendeckenden Zugang zum Internet und den dabei neuen Geschäftsmodellen werden Kleinanzeigenmärkte mehr und mehr auf online-Medien ausgeweitet, da somit größere Reichweiten erreicht werden und die Online-Präsenz ein effektives Marketinginstrument für die Zeitungsverlage darstellt. Zudem ermöglichen die online-Medien eine effektive Suche nach Anzeigeninhalten. Aus Kundensicht überwiegen die Vorteile gegenüber den Printmedien, wie schnelle Suche und zumeist ein kostenloses und größeres Angebot. Neben dem heute üblichen Einbezug des Endkunden über das Internet werden mittlerweile auch Geschäftskunden mit Internetdiensten bedacht und neuerdings werden Gemeinschaften mit anderen Verlagen aufgebaut.

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