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Sarangi style in North Indian art music

Magriel, Nicholas Fairchild January 2002 (has links)
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The future is happening already : industrial music, dystopia and the aesthetic of the machine

Collins, Karen E. January 2002 (has links)
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„meine Ideen über die Oper ins Klare und ans Licht bringen“: Mendelssohns komponierte und nichtkomponierte Opern

Sühring, Peter 05 October 2022 (has links)
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Felix Mendelssohn: Der (un)vollendete Tonkünstler

Sühring, Peter 24 May 2022 (has links)
Die kurze Darstellung von Leben und Musik des Komponisten, Pianisten und Dirigenten Felix Mendelssohn (1809–47) basiert auf einer langen Beschäftigung mit seinen auch unbekannteren Werken und versucht eine andere Sicht auf ihn, jenseits der Klischees von Oberflächlichkeit und Tiefe, handwerklicher Glätte und Gefühlsausdruck. Dies erfordert einige Gegendarstellungen zu kursierenden Legenden. Mendelssohns in sich vielfältige Einstellung zum Komponieren und Aufführen von Musik, seine Verankerung im deutschen Protestantismus, die ihn aber nicht dran hinderte, für alle Konfessionen zu komponieren, seine Hinwendung zur mosaischen Religion, sein produktives Anknüpfen an verschiedene geistesgeschichtliche und musikalische Traditionen, sein mutiges Voranschreiten in der Erfindung neuer musikalischer Formen und Harmonien - aus all diesen Erscheinungen wird hier die widersprüchliche Summe eines Musikerlebens gezogen. (Autor)
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Status report on optimal design methods for multivariable sampled-data control systems. / Optimal design methods for multivariable sampled-data control systems

January 1977 (has links)
Description based on: 2nd, Dec.20, 1977. Prepared on NASA Grant NSG 1312, MIT OSP no.84371. Submitted to NASA Langley Research Center, Theoretical Mechanics Branch. Prepared by: 1977- , G. Stein and M. Athans.
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Geistliche Concerti I: Gott, du bleibest doch mein Gott / Lobe den Herrn meine Seele / Schwing dich auf zu deinem Gott: für Soli (S.I/II, A. T. B.), Chor und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Mit dem ersten von insgesamt drei Bänden der „Geistlichen Concerti“ von Johann Christoph Schmidt setzen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ ihre Edition der bisher unveröffentlichten Werke des Dresdner Hofkapellmeister Augusts des Starken fort. Die autographen Stimmensätze der drei Concerti „Gott, du bleibest doch mein Gott“, Text von Herzog Anton Ulrich von Wolfenbüttel, „Lobe den Herrn meine Seele“, Psalm 103, und „Schwing dich auf zu deinem Gott“, Text von Paul Gerhardt sind dem Herausgeber freundlicherweise von der Bibliothèque du Collège Saint-Guillaume (Collegium Wilhelmitanum) in Strasbourg zur Verfügung gestellt worden. Die Concerti stehen in der Tradition geistlicher Werke von Heinrich Schütz und Christoph Bernhard und sind Zeugnisse der protestantischen Kirchenmusik von Johann Christoph Schmidt am Dresdner Hof um 1700, der trotz der Konversion Augusts des Starken zum Katholizismus am lutherischen Glauben festhielt.
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S’una sol lagrima di pentimento

Zelenka, Jan Dismas 25 October 2022 (has links)
Das Passionsoratorium „Gesù al Calvario“ („Der Leidensweg Jesu“), ZWV 62, komponierte Zelenka für die Aufführung am Karfreitag, dem 8. April 1735. Noch immer existiert keine vollständige moderne, kritische Notenedition dieses Werkes. Von der vorliegenden Ausgabe soll daher eine Anregung für die Herausgabe und die Aufführung weiterer Teile oder des gesamten Werkes ausgehen. Die Altarie des Gesù „S'una sol lagrima“ ist ein typisches Beispiel für Zelenkas Dresdner Kirchenstil zwischen 1721 und 1745, der offensichtlich auch Johann Sebastian Bach so beeindruckt hat, dass er in seiner h-Moll-Messe, die ausdrücklich für den Dresdner Hof komponiert wurde, diesen Stil Zelenkas anklingen lässt. Wie in allen kirchenmusikalischen Werken ist die adäquate Ausdeutung des geistlichen Textes für Zelenka von großer Bedeutung. Die Worte des Textdichters Michelangelo Boccardi beschreiben eindrücklich die inneren Qualen Jesu Christi. In Verbindung mit der einfühlsamen Interpretation des Textes durch Zelenka entstand so eine Arie, die auch für eine Aufführung außerhalb des Gesamtwerkes 'Gesù al Calvario', z.B. für eine geistliche Musik am Karfreitag, geeignet ist.
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Fünf Ouverturen: für 2 Oboen, Fagott, 2 Corni du Chasse, Violinen, Violen, Viola da Gamba, Violoncello, Violone, Cembalo, Basso continuo und Theorbe: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 October 2022 (has links)
Diese fünf Ouverturen sind im „Schranck II“, der Sammlung des Instrumental-Repertoires der Dresdner Hofkapelle aus dem frühen 18. Jahrhundert überliefert. Die Form der Ouverturen-Suite als wesentlicher Teil des geselligen Musizierens des 17. und 18. Jahrhunderts nutzte die schon in der Renaissance verbreiteten Folgen von Tanzsätzen, wie sie an deutschen Höfen seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts u.a. von Paul Peuerl, Michael Praetorius, Melchior Frank, Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt oder Johann Staden erklangen. Aus der von den französischen Clavecinisten bevorzugten Folge von Allemande, Courante, Sarabande und Gigue entwickelte sich ein Standard. Johann Sigismund Kusser, Georg Muffat oder Johann Caspar Ferdinand Fischer übernahmen französische Anregungen, aus Opern einzelne Orchestersätze zu Ouverturen zusammenzustellen. Die Ouverturen von J. Ch. Schmidt waren Teil der Festkultur am Dresdner Hof. Eine Datierung zwischen 1710 und 1720, durch die Datierung der Wasserzeichen des Notenpapiers begründet, verweist auf eine Zeit, in der sich am Dresdner Hof die politische und finanzielle Situation nach der Niederlage Schwedens im Nordischen Krieg stabilisierte. Dadurch konnte der Hofkapellmeister Johann Christoph Schmidt (1664-1728) die Hofkapelle vergrößern und für vielfältige Aufgaben einsetzen. Das Ensemble L'arpa festante unter Leitung von Christoph Hesse hat bereits 2020 alle Ouverturen beim Label cpo Osnabrück eingespielt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind für die Druckausgabe genutzt worden. Die CD wird, wegen durch Corona verursachten Verzögerungen, erst im kommenden Jahr erscheinen.
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Magnificat Nr. 3 Es-Dur: für Sopran solo, Chor, 2 Traversflöten, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo: 1724: Partitur

Heinichen, Johann David 25 October 2022 (has links)
Das Magnificat in Es-Dur entstand im Mai 1724 und gehört zum Formular der Pfingstvespern. Es wurde am 4. Juni, dem Pfingstsonntag des Jahres aufgeführt. Das Interesse des Kurfürsten und polnischen Königs August II. an dieser Musik wird nicht sehr groß gewesen sein, da die Monate von Ostern bis September des Jahres 1724 für ihn fast ausschließlich mit den Planungen und der Realisierung des „Grünen Gewölbes“ ausgefüllt waren. Dagegen konnte Heinichen mit der ungeteilten Aufmerksamkeit des Kurprinzenpaares Friedrich August II. und seiner Gemahlin Maria Josepha rechnen, denen sein Stil sehr vertraut war. Denn er bediente beider Vorliebe für die venezianische Musik, die den Kurprinzen 1716 veranlasst hatte, Heinichen als Hofkapellmeister in Dresden zu gewinnen. Drei Jahre zuvor fand die Erstaufführung von Heinichens Missa primitiva statt. Zu Pfingsten 1724 wurde die Messe erneut gespielt. Das Fest stand in der damaligen Dresdner Hofkirche somit „ganz im Zeichen der Musik des Kapellmeisters“.
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Aelbianische Musenlust: Zehn Opitzianische Lieder für eine Singstimme und Basso continuo: 1657

Dedekind, Constantin Christian 25 July 2022 (has links)
Im Jahr der Wiederkehr des 350. Todestages von Heinrich Schütz können die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ leider kein neues Werk des Dresdner Hofkapellmeisters vorlegen, aber dafür eines aus seinem unmittelbaren Umfeld: Die „10 Opitzianischen Lieder“ aus der „Aelbianischen Musenlust“ von Constantin Christian Dedekind. Diese großangelegte Sammlung von 157 Liedern aus dem Jahr 1657 vereinigt Texte der damals bekanntesten deutschen Dichter: u.a. von Martin Opitz, Paul Fleming, Johann Rist, Andreas Tscherning, Simon Dach, David Schirmer, Mit den meisten stand Heinrich Schütz auf der Suche nach gut vertonbaren deutschen Texten in Verbindung. Dedekind lernte Schütz 1647 kennen, wurde von diesem 1654 als Sänger in die „Hofcantorey“ aufgenommen, war Schüler und Schwiegersohn von Christoph Bernhard und wurde 1671 von Schütz gebeten, ihm bei dessen letztem großem Motettenwerk, dem „Schwanengesang“, bei der Instrumentierung zu helfen. 1624 hatte Martin Opitz das „Buch von der deutschen Poeterey“, ein Standardwerk der Barockepoche, veröffentlicht als einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung einer deutschen Nationalliteratur. 1627 übertrug er eine der frühesten italienischen Opern, die „Dafne“ von Ottavio Rinunccini von 1597, für Schütz ins Deutsche, für eine Festaufführung in Torgau.So ist die „Aelbianische Musenlust“ eng mit dem Elbtal bei Dresden verbunden, zeigt doch der Titelkupfer die bekanntesten Felsen der Sächsischen Schweiz.

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