• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 142
  • 18
  • 8
  • 7
  • 5
  • 3
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 263
  • 263
  • 121
  • 76
  • 60
  • 51
  • 48
  • 45
  • 41
  • 40
  • 33
  • 30
  • 29
  • 28
  • 25
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
201

Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden: Ergebnisse quantitativer Befragungen an der TU Dresden

Pelz, Robert, Schulze-Stocker, Franziska, Gaaw, Stephanie 31 March 2021 (has links)
Der vorliegende Artikel untersucht, welche Determinanten Studierende ausgewählter Studiengänge der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) dazu bewegen, das Verlassen ihres aktuellen Studiengangs in Betracht zu ziehen. Dafür wurde im Rahmen des PASST?!-Programms1 eine quantitative Befragung durchgeführt. Das PASST?!-Programm ist ein Projekt der TU Dresden zur Steigerung des Studienerfolgs, welches als Frühwarnsystem durchgeführt wird und präventiv angelegt ist. Das Besondere an diesem Programm ist die Verbindung des Frühwarnsystems mit einer passgenauen Beratung und einer wissenschaftlichen Begleitung. [Aus der Einleitung]
202

Vielfalt als Herausforderung für Studierende und Universitäten: Ergebnisse einer Befragung zu Diversität und Studienerfolg an der TU Dresden

Engel, Christin, Branig, Meinhardt 31 March 2021 (has links)
Gesellschaftliche Veränderungen wie der demografische Wandel, die zunehmende Internationalisierung sowie die Individualisierung von Lebensläufen führen zu einer immer ausgeprägteren Heterogenität der Gesellschaft. In ständiger Wechselbeziehung mit der sich so verändernden Gesellschaft stehen Hochschulen und Universitäten. Sie müssen die sich daraus ergebenen Herausforderungen bewältigen und zugleich im internationalen Wettbewerb bestehen. Die zunehmende Heterogenität der Studierenden und Beschäftigten stellt dabei einerseits eine Herausforderung dar, die neue Chancen eröffnen kann. Gleichbedeutend mit Vielfalt kann der Begriff Diversität verwendet werden (siehe die Beiträge in Genkova & Ringeisen, 2015). Er meint im gesellschaftlichen Kontext die Vielfältigkeit der Mitglieder oder Bezugsgruppen einer Organisation (Krell & Sieben, 2011). In der hochschulpolitischen Debatte wird der Begriff Diversität vor allem dann verwendet, wenn es um die Gleichbehandlung und Chancengleichheit von Menschen in ihren Unterschieden geht, ohne deren Differenzen aufzuheben (Czollek, Perko, Alker & Weilenmann, 2008). Um darauf abzielende Maßnahmen zielgruppensensibel zu etablieren, ist eine Analyse der Studierenden hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Bedürfnisse notwendig. In diesem Kontext schafft das Projekt Diversity Monitoring der TU Dresden eine Datengrundlage zu den aktuellen Studienbedingungen und Diversitätsmerkmalen der Studierenden, die in diesem Beitrag vorgestellt wird. [Aus der Einleitung]
203

Das Studienassistenzsystem gOPAL: Unterstützung Studierender in der Studieneingangsphase

Heinz, Matthias, Fischer, Helge, Heitz, Robin, Breitenstein, Marcus, Köhler, Thomas 31 March 2021 (has links)
Studieren heißt mehr als das Lernen komplexer Fachinhalte. Es bedeutet, den eigenen Alltag neu zu denken, Lerntechniken weiterzuentwickeln, normative Voraussetzungen des Studienfaches zu kennen oder neue Wege der Selbstorganisation zu entdecken und schrittweise in das Campusleben einzutauchen. Studier-fähigkeit als Metakompetenz für ein erfolgreiches Studium heißt auch, die universitären Abläufe, Strukturen und Kulturen zu kennen und den Campus als einen vertrauten Ort wahrzunehmen. Fraglich bleibt, wie diese Vertrautheit geschaffen werden kann. Viele Studierende erhalten den Großteil der für sie relevanten Informationen zu Beginn des Studiums, bspw. im Rahmen von Erstsemesterveranstaltungen, was in Anbetracht der Informationsfülle zu Überforderung führen kann. Mit gOPAL wurde im Rahmen des Studienerfolgsprojektes Mobiles Studienassistenzsystem (SAS) ein Online-Dienst für Studierende in der Studieneingangsphase aus MINT- (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) und Lehramtsstudiengängen entwickelt. Durch gOPAL erhalten Studierende innerhalb der Studieneingangsphase (die ersten beiden Semester eines Studiums) kontinuierlich relevante Informationen zu Studienablauf, Fachinhalten, Studienstrategien sowie zu Strukturen und Unterstützungsangeboten an der Technischen Universität (TU) Dresden. Der Beitrag liefert detaillierte Einblicke in die Konzeption, Umsetzung und Evaluation des Studienassistenzsystems. Es werden die Inhalte und der Aufbau von gOPAL sowie die Reaktionen der Zielgruppe auf den Online-Dienst beleuchtet. Zudem wird das Konzept der Gamifizierung dargestellt, welches handlungsleitend für die systematische Entwicklung des Systems ist. [Aus der Einleitung]
204

Online-Vorbereitungskurse Mathematik und Physik: Fachlich gut gewappnet ins Studium starten

Stark, Annegret, Hoffmann, Fritz 31 March 2021 (has links)
Eine große Anzahl der fach- und lehramtsbezogenen Studienangebote der TU Dresden baut auf Grundlagenwissen in naturwissenschaftlichen Fächern auf, das zu Studienbeginn auf Abiturniveau vorausgesetzt wird. Rückmeldungen der Lehrenden wie auch der Studierenden zeigen allerdings, dass es eine Diskrepanz zwischen den in der Schule vermittelten und den zu Studienbeginn erwarteten Kenntnissen gibt. Das spiegelt sich auch in den Abbruchgründen wider: Durchschnittlich 30 Prozent der Studienabbrecherinnen und -abbrecher scheitern an hohen Studienanforderungen bzw. fehlenden fachlichen Voraussetzungen für ihr Studium (Heublein et al., 2017). Um Leistungsproblemen vorzubeugen und ein möglichst einheitliches Studieneingangsniveau zu erreichen, werden in vielen Einrichtungen Vorbereitungskurse in den Fächern angeboten, die den Studierenden in den ersten Semestern erfahrungsgemäß die größten Schwierigkeiten bereiten. Auch an der TU Dresden gibt es bereits seit vielen Jahren fachbezogene Brückenkurse in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie, bestehend aus Vorlesungen und ergänzenden Übungen. Allerdings erreichen diese Maßnahmen mitunter nicht diejenigen, an die sie gerichtet sind. Laut der 3. Sächsischen Studierendenbefragung (Lenz, Winter, Stephan, Herklotz & Gaaw, 2018) hat nur knapp ein Drittel der Befragten die Angebote zur Studienvorbereitung genutzt. Zudem gibt es Zielgruppen, denen eine Teilnahme an den Vor-Ort-Angeboten nicht möglich ist, sei es, dass sie sich zum Zeitpunkt der Durchführung (noch) nicht am Studienort befinden oder ein Fernstudium belegen Daraus ergab sich der Bedarf, zusätzlich zu den Präsenz-Brückenkursen ein eigenes Online-Angebot zu entwickeln, welches es den Studienanfängerinnen und -anfängern ermöglicht, ihren aktuellen Wissensstand zu ermitteln und eventuell vorhandene Lücken im individuell passenden Lerntempo orts- und zeitunabhängig zu schließen.Durch die webbasierte Bereitstellung der Vorbereitungskurse wird ein von Bildungsstand, Geschlecht und Herkunft unabhängiger sowie örtlich und zeitlich uneingeschränkter Zugriff auf die Inhalte ermöglicht. Weiterhin wird bei der Kurserstellung auf eine mobilfähige und barrierearme Gestaltung des Angebots geachtet, um die Zugänglichkeit und die Nutzbarkeit für möglichst alle potenziellen Anwenderinnen und Anwender zu gewährleisten. [Aus der Einleitung]
205

Flexibles Studieren an der TU Dresden: Maßnahmen und Empfehlungen für die Passung von Studienbedingungen und individuellen Lebenslagen

Dubrau, Marlen, Riedel, Jana, Lehmann, Corinna 31 March 2021 (has links)
Die Studierendenzahl an deutschen Hochschulen wächst seit Jahren. Aktuell müssen Hochschullehrende rund 800.000 Studierende mehr betreuen als noch vor zehn Jahren (Statistisches Bundesamt, 2018)1. Dieser rapide Anstieg stellt nicht nur Lehrende vor große Herausforderungen, sondern eröffnet auch neue Fragestellungen im Bereich der Hochschuldidaktik und Hochschulentwicklung, denn mit der Vielzahl an Studierenden geht auch eine wachsende Heterogenität einher. So unterscheiden sich die Studierenden insbesondere durch ihr heterogenes Vorwissen, das unter anderem den unterschiedlichen Möglichkeiten der Hochschulzulassung geschuldet ist. Ebenso verhält es sich mit der Motivation und den individuellen Lebenslagen der Studierendenschaft sowie der größer werdenden Altersspanne der Studierenden. Letzteres wird insbesondere durch das kontinuierliche Lernen im Erwachsenenalter – was unter der Begrifflichkeit des »Lebenslangen Lernens« verstanden wird – begünstigt. Darüber hinaus zeigt sich ein breites Bild der Studierendenschaft, wenn die diversen kulturellen Kontexte und akademischen Hintergründe der Elternhäuser betrachtet werden, die ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf den zukünftigen Studienerfolg haben (Heublein et al., 2017). Hochschulen stehen vor der Aufgabe, dieser Vielfalt an Herkunft und Wissen, Alter und Erfahrungen zu begegnen und auf die dargestellten Anforderungen in der Gestaltung von Studium und Lehre zu antworten.Eine individuelle Betreuung der Studierenden unter Berücksichtigung ihrer Vorkenntnisse und aktuellen Lebenssituationen ist durch klassische Lehrmethoden daher kaum umsetzbar. Es bedarf Lösungsstrategien, um diesen Entwicklungen auch in der Hochschuldidaktik zu begegnen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein flexibles und individualisiertes Lernen ermöglichen. [Aus der Einleitung]
206

PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden: Ein Frühwarnsystem für Studierende

Schulze-Stocker, Franziska, Gallrein, Anne-Marie B., Blum, Cornelia, Rockstroh, Michael, Ishig, Ariunaa 31 March 2021 (has links)
Das Programm PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden ist ein Frühwarnsystem, welches Monitoring, Beratung und Forschung verbindet. Es wurde in der Zentralen Studienberatung (ZSB) – fußend auf den positiven Erfahrungen mit Einladungsbriefen zur Endspurtberatung an länger Studierende – entwickelt. Basis für die Ausrichtung des Frühwarnsystems sind das Leitbild der ZSB und eine grundlegende Betonung von Beratung im Programm. Oberstes Ziel eines Studienerfolgsprojekts ist die Steigerung des Studienerfolgs. Als Arbeitsgrundlage für das PASST?!-Programm wurde eine Definition von Studienerfolg erarbeitet, welche die unterschiedlichen Facetten des Themas und Interessen an Studienerfolg berücksichtigt. [Aus der Einleitung]
207

Übergänge gestalten – Erfolg sichern!: Das Projekt DiagnostikTool

Kemter-Hofmann, Petra, Schuster, Grit 31 March 2021 (has links)
Etwa ein Drittel aller Bachelorstudierenden in Deutschland brechen ihr Studium ab (Heublein et al., 2017). Die erheblichen persönlichen, gesellschaftlichen und hochschulpolitischen Belastungen, die mit einem Studienabbruch verbunden sind, erfordern eine frühzeitige Ermittlung der individuellen Passung zwischen Studierenden und Studienfach/-kontext, um zu einer langfristigen Erhöhung des Studienerfolgs beizutragen und damit weiterführend einem Studienabbruch, falls möglich, entgegenzuwirken. Das DiagnostikTool gab Studieninteressierten und Studierenden an den Schnittstellen Schule-Studium-Beruf die Möglichkeit, ein umfangreiches Self-Assessment zu durchlaufen, um damit eine individuelle Entscheidungs- und Findungshilfe in ihrer Umbruchsituation zu erhalten. Das DiagnostikTool setzte laufbahnrelevanten Umbruchsituationen an, sensibilisierte die Teilnehmenden in ihrem persönlichen Selbstreflexionsprozess und sorgte für nachhaltigen Erfolg in der Studienwahl, dem Studienverlauf sowie beim Übergang in den Beruf. [Aus der Einleitung]
208

Entwicklung von Online-Self-Assessments für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften an der TU Dresden

Kuß, Julia, Abdel-Haq, Anja, Jacob, Anne, Zimmermann, Theresia 31 March 2021 (has links)
Ein Online-Self-Assessment (OSA) für Studieninteressierte ist ein webbasierter Selbsteinschätzungstest, der künftigen Studierenden eine realistische Selbsteinschätzung und eine darauf aufbauende, fundierte Studienwahl ermöglichen soll. Solch ein Test umfasst Aufgaben und Fragen (sogenannte Items), die von den Studieninteressierten selbstständig bearbeitet werden. Das Feedback auf den bearbeiteten Test unterstützt die Studieninteressierten bei ihrer Studienwahl, indem sie eine Einschätzung zu ihren orhandenen Kompetenzen, Fähigkeiten, Interessen und Erwartungen bezogen auf die tatsächlichen Anforderungen, Inhalte und Rahmenbedingungen des favorisierten Studiengangs erhalten. Das OSA wirkt unterstützend in der Studienorientierungsphase und fördert frühzeitig eine bewusste Studienwahlentscheidung. [Aus der Einleitung]
209

Studienbegleitende Deutschkurse mit Fachbezug an der Technischen Universität Dresden im Rahmen des Projektes »DaF trifft MINT«: Ein Beitrag zur Minderung des Studienabbruchs internationaler Studierender

Friedland, Alice, Oehmichen, Kathleen 31 March 2021 (has links)
Im Frühjahr 2015 setzte sich die Technische Universität Dresden (TU Dresden) das langfristige Ziel, Lehre und Forschung auf höchstem internationalem Niveau zu halten und weiter zu entwickeln. Im Rahmen dieser Strategie der Internationalisierung spielt besonders die Sicherung des Studienerfolgs internationaler Studierender durch verbesserte Betreuungs- und Integrationsmaßnahmen eine wichtige Rolle .An der TU Dresden sind die Zahlen internationaler Studierender in den letzten Jahren stark angestiegen. Auch wenn keine offiziellen Studienabbruchzahlen internationaler Studierender an der TU Dresden erhoben werden, zeigen sich deren Probleme aufgrund sprachlicher Defizite an verschiedenen Stellen im Studium deutlich. Aufgrund dieser Erfahrungen ist es dringend an der Zeit, den studienbegleitenden Deutschunterricht mit Fachbezug verstärkt in den Fokus zu rücken, stellt er doch eine immer wichtigere Säule bei der Reduzierung von Studienabbrüchen dar (Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, 2017). Im Folgenden wird das Projekt DaF trifft MINT der TU Dresden skizziert, indem zunächst auf die verschiedenen Hintergründe des Projekts eingegangen wird. Anschließend werden resultierend aus den Hintergründen die Ziele des Projekts definiert sowie auf die zu Projektbeginn durchgeführte Bedarfsanalyse an der TU Dresden eingegangen. Ferner werden auch Herausforderungen thematisiert, bevor der Projektaufbau sowie die Zielgruppe detailliert beschrieben werden. Außerdem werden Einblicke in den Kursverlauf sowie in die Lehr- und Lernmethoden des Projekts gegeben. Abschließend werden Erfolge sowie der Mehrwert für die Teilnehmenden zusammengefasst. [Aus der Einleitung]
210

Internationalisierung des Studiums und des Campus durch sprachlich-interkulturelles Lernen (Studi-SPRiNT)

Gabel-Stransky, Katharina 31 March 2021 (has links)
Das Studi-SPRiNT-Programm (kurz: SIT; Laufzeit: 2016–2020) möchte die Studierenden der TU Dresden durch sprachliche und interkulturelle Lern- und Erfahrungsangebote unterstützen, sich bereits im Studium auf die globalisierten Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten. Dies trägt zur Motivation im Studium und damit auch zum Studienerfolg bei. Im Einzelnen zielt Studi-SPRiNT mit seinem interkulturellen Trainingsprogramm darauf ab, interkulturelle Kompetenzen bei den Studierenden der TU Dresden zur Teilhabe am internationalen Campusleben und zur Vorbereitung auf ein Studium oder Praktikum im Ausland sowie auf den bevorstehenden Start in eine internationale, multikulturelle Berufswelt aufzubauen.[...] Das Programm wird vom LEONARDO-BÜRO SACHSEN, dem internationalen Projekt- und Praktikumsbüro der TU Dresden durchgeführt und koordiniert. Es verbindet zwei wichtige Zielstellungen der Universität: die Internationalisierung des Studiums und der Lehre sowie die Verbesserung des Studienerfolgs.[...] Studi-SPRiNT ist als Weiterbildungsprogramm zu verstehen. Es verbindet vorhandene Angebote der fremdsprachlichen Qualifizierung an der TU Dresden mit neuen Angeboten der interkulturellen Qualifizierung. Der Fokus liegt auf der Qualifizierung vor Ort und die Schaffung von Anreizen für das interkulturelle Engagement auf dem Campus bzw. für die Motivation, diese Erfahrungen durch einen Auslandsaufenthalt während des Studiums zu ergänzen. [Aus der Einleitung]

Page generated in 0.0427 seconds