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Desenvolvimento de software guiado por testes de aceitação usando EasyAccept. / Development of software guided by acceptance tests using EasyAccept.

ABATH NETO, Osório Lopes. 23 August 2018 (has links)
Submitted by Johnny Rodrigues (johnnyrodrigues@ufcg.edu.br) on 2018-08-23T15:26:25Z No. of bitstreams: 1 OSÓRIO LOPES ABATH NETO - DISSERTAÇÃO PPGCC 2007..pdf: 1322223 bytes, checksum: 3e204692131c02935d262bb71e470eaa (MD5) / Made available in DSpace on 2018-08-23T15:26:25Z (GMT). No. of bitstreams: 1 OSÓRIO LOPES ABATH NETO - DISSERTAÇÃO PPGCC 2007..pdf: 1322223 bytes, checksum: 3e204692131c02935d262bb71e470eaa (MD5) Previous issue date: 2007-08-30 / O Desenvolvimento de Software Guiado por Testes de Aceitação – Acceptance Test Driven Development (ATDD) – é uma metodologia de desenvolvimento de software ágil que apresenta vários benefícios, que incluem confiança no software em desenvolvimento, sincronização automática entre análise e código, redução de problemas de comunicação no projeto e foco dos desenvolvedores nos requisitos do cliente. É particularmente adequada para projetos terceirizados e para ensinar desenvolvimento de software a estudantes de Ciência da Computação. Entretanto, como é uma metodologia nova, ainda falta para ela uma cobertura adequada na literatura. Além disso, a área de padrões para ATDD ainda precisa ser iniciada. Esta dissertação envolve a realização de um estudo investigativo sobre melhores práticas e padrões para ATDD, a definição de como aplicar a metodologia sob o ponto de vista de um processo de desenvolvimento de software, e um resumo da experiência adquirida com ensino de desenvolvimento de software utilizando ATDD. Como resultado da realização destas atividades, foi escrito um texto introdutório sobre ATDD, que esperamos sirva não só para que novatos aproveitem o máximo da metodologia, mas também para divulgar seus benefícios. Os exemplos do texto usam EasyAccept, uma ferramenta de testes de aceitação com scripts, como meio de exposição da metodologia. / Acceptance Test Driven Development (ATDD) is an emerging agile methodology to develop software which has a number of advantages, including confidence in the software being developed, automated synchronization between analysis and code, reduction of project communication problems and developer focus on client requirements. It is particularly suited to outsource projects and to teach software development to Computer Science students. As it is new, however, there is still a lack of proper coverage of this methodology in the literature. Furthermore, the area of patterns for ATDD still needs to be started. This dissertation involves performing an investigative study on best practices and patterns for ATDD, defining the application of the methodology with a software development process point of view and summarizing gathered experience with ATDD as a means of teaching software development. The result of these activities was an introductory text on ATDD, which we hope will serve not only to help newcomers yield more from the methodology, but also to divulge its benefits. The examples in the text use EasyAccept, a scripted acceptance testing tool, as a means of exposing the methodology.
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Abnahmetestgetriebene Entwicklung von ereignisbasierten Anwendungen

Weiß, Johannes 16 June 2017 (has links) (PDF)
Die Menge an verfügbaren, elektronisch auswertbaren Informationen nimmt stetig zu. Mobiltelefone mit unterschiedlichsten Sensoren, soziale Netzwerke und das Internet der Dinge sind Beispiele für Erzeuger von potentiell interessanten und verwertbaren Daten. Das Themenfeld der ereignisverarbeitenden Systeme (Event Processing – EP) bietet Technologien und Werkzeuge an, um eintreffende Daten, sog. Ereignisse, in nahezu Echtzeit zu verarbeiten. So können z.B. Muster in den Ereignissen erkannt werden. Durch die Erstellung von abgeleiteten Ereignissen können somit weitere Systemen auf diese Mustererkennung reagieren. So können u.a. zeitbasierte Funktionalitäten realisiert werden, wie z.B. das Überwachen von Aktienkursen in einem definierten Zeitraum. Im Gegensatz zu einem nachrichtenorientierten Kommunikationssystem können in EP-Anwendungen fachlich relevante Anwendungsfunktionalitäten umgesetzt werden. Die Validierung dieser Anwendungen durch Fachexperten gewinnt dadurch eine gesteigerte Bedeutung. Die abnahmetestgetriebene Entwicklung (Acceptance Test Driven Development – ATDD) ist eine Methode der agilen Softwareentwicklung und fokussiert sich auf die Integration von Fachexperten in die Erstellung und Auswertung von automatisierbaren Testfällen. Neben dem Potential der Automatisierung von manuellen Regressionstests liegt in der Methode die Möglichkeit den Wissenstransfer zwischen Entwicklern und Fachexperten zu verbessern. Die vorliegende Arbeit leistet mehrere Beiträge zur Untersuchung von ATDD im Bereich der EP-Anwendungsentwicklung. Zunächst wurden Anforderungen für eine entsprechende Werkzeugunterstützung auf Basis der Eigenschaften von EP-Anwendungen ermittelt und der Produktqualitätsklassifikationen funktionalen Eignung, Modularität und Benutzbarkeit zugeordnet. Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche wurden Ansätze aus der Literatur sowie die Werkzeugunterstützung der vorhandenen Produktlösungen analysiert. Dabei wurde deutlich, dass die verwandten Lösungen die identifizierten Anforderungen nicht ausreichend erfüllen. Dadurch motiviert wurde eine Testbeschreibungssprache sowie ein ausführendes, verteiltes Testsystem konzipiert und formal beschrieben. Die Testbeschreibungssprache bietet Kommandos zur produktunabhängigen Spezifikation von Testfällen an. Mit Hilfe des Testsystems ist es möglich, diese Testfälle gegen EP-Produktlösungen auszuführen. Anhand von ausgewählten Fallstudien und einer prototypischen Umsetzung des Lösungsansatzes wurde eine Validierung vorgenommen. Dabei wird ersichtlich, dass der vorgestellte Lösungsansatz den aktuellen Stand der Technik hinsichtlich funktionaler Eignung und Modularität in diesem Anwendungsbereich übersteigt. Die Benutzbarkeit wurde anhand von zwei Benutzerstudien tiefergehend untersucht. Dabei sind erste Erkenntnisse über die praktische Nutzung der Testbeschreibungssprache sowie zukünftige Fragestellungen aufgedeckt worden. In der ersten Studie wurde das Verstehen von Testfällen untersucht und dabei die automatisierbare Testbeschreibungssprache mit einer klassischen Testbeschreibungsvorlage verglichen. Hinsichtlich der Bearbeitungsdauer wurde ein signifikanter Effekt zugunsten der automatisierbaren Sprache ermittelt. Die zweite Studie betrachtet das Spezifizieren von Testfällen. Auch hier wurden Vorteile hinsichtlich der Bearbeitungsdauer aufgedeckt.
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Abnahmetestgetriebene Entwicklung von ereignisbasierten Anwendungen: Werkzeugunterstützung und empirische Studien

Weiß, Johannes 14 June 2017 (has links)
Die Menge an verfügbaren, elektronisch auswertbaren Informationen nimmt stetig zu. Mobiltelefone mit unterschiedlichsten Sensoren, soziale Netzwerke und das Internet der Dinge sind Beispiele für Erzeuger von potentiell interessanten und verwertbaren Daten. Das Themenfeld der ereignisverarbeitenden Systeme (Event Processing – EP) bietet Technologien und Werkzeuge an, um eintreffende Daten, sog. Ereignisse, in nahezu Echtzeit zu verarbeiten. So können z.B. Muster in den Ereignissen erkannt werden. Durch die Erstellung von abgeleiteten Ereignissen können somit weitere Systemen auf diese Mustererkennung reagieren. So können u.a. zeitbasierte Funktionalitäten realisiert werden, wie z.B. das Überwachen von Aktienkursen in einem definierten Zeitraum. Im Gegensatz zu einem nachrichtenorientierten Kommunikationssystem können in EP-Anwendungen fachlich relevante Anwendungsfunktionalitäten umgesetzt werden. Die Validierung dieser Anwendungen durch Fachexperten gewinnt dadurch eine gesteigerte Bedeutung. Die abnahmetestgetriebene Entwicklung (Acceptance Test Driven Development – ATDD) ist eine Methode der agilen Softwareentwicklung und fokussiert sich auf die Integration von Fachexperten in die Erstellung und Auswertung von automatisierbaren Testfällen. Neben dem Potential der Automatisierung von manuellen Regressionstests liegt in der Methode die Möglichkeit den Wissenstransfer zwischen Entwicklern und Fachexperten zu verbessern. Die vorliegende Arbeit leistet mehrere Beiträge zur Untersuchung von ATDD im Bereich der EP-Anwendungsentwicklung. Zunächst wurden Anforderungen für eine entsprechende Werkzeugunterstützung auf Basis der Eigenschaften von EP-Anwendungen ermittelt und der Produktqualitätsklassifikationen funktionalen Eignung, Modularität und Benutzbarkeit zugeordnet. Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche wurden Ansätze aus der Literatur sowie die Werkzeugunterstützung der vorhandenen Produktlösungen analysiert. Dabei wurde deutlich, dass die verwandten Lösungen die identifizierten Anforderungen nicht ausreichend erfüllen. Dadurch motiviert wurde eine Testbeschreibungssprache sowie ein ausführendes, verteiltes Testsystem konzipiert und formal beschrieben. Die Testbeschreibungssprache bietet Kommandos zur produktunabhängigen Spezifikation von Testfällen an. Mit Hilfe des Testsystems ist es möglich, diese Testfälle gegen EP-Produktlösungen auszuführen. Anhand von ausgewählten Fallstudien und einer prototypischen Umsetzung des Lösungsansatzes wurde eine Validierung vorgenommen. Dabei wird ersichtlich, dass der vorgestellte Lösungsansatz den aktuellen Stand der Technik hinsichtlich funktionaler Eignung und Modularität in diesem Anwendungsbereich übersteigt. Die Benutzbarkeit wurde anhand von zwei Benutzerstudien tiefergehend untersucht. Dabei sind erste Erkenntnisse über die praktische Nutzung der Testbeschreibungssprache sowie zukünftige Fragestellungen aufgedeckt worden. In der ersten Studie wurde das Verstehen von Testfällen untersucht und dabei die automatisierbare Testbeschreibungssprache mit einer klassischen Testbeschreibungsvorlage verglichen. Hinsichtlich der Bearbeitungsdauer wurde ein signifikanter Effekt zugunsten der automatisierbaren Sprache ermittelt. Die zweite Studie betrachtet das Spezifizieren von Testfällen. Auch hier wurden Vorteile hinsichtlich der Bearbeitungsdauer aufgedeckt.

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