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Akustikusneurinome: Eine Studie zum Einfluss verschiedener Operationsprinzipien auf die Behandlungsmorbidität – Postoperative Liquorfisteln und die Funktion des Nervus Facialis

Arlt, Felix 27 June 2012 (has links) (PDF)
In retrospektiv angelegten Untersuchungen soll der Einfluss unterschiedlicher Operationsstrategien auf die Morbidität bei der Behandlung des Akustikusneurinoms aufgezeigt werden. In einer ersten Untersuchung wurde der Einfluss eines doppelten Verschlusses der Dura mater nach subokzipitaler Kraniotomie zur mikrochirurgischen Exstirpation eines Akustikusneurinoms im Hinblick auf die Vermeidung einer Liquorfistel analysiert. Hier wurden zwei Patientengruppen miteinander verglichen. Zum einen Patienten mit einem einfachen Duraverschluss, Duranaht plus alloplastisches Material epidural. Zum anderen Patienten mit einem doppelten Duraverschluss. Hier epidurales und subdurales alloplastisches Material plus Duranaht. Untersucht wurden das Auftreten von Liquorfisteln sowie die Häufigkeit von Wundheilungsstörungen. Es konnte keine signifikante Überlegenheit einer Operationstechnik zur Vermeidung von postoperativen Liquorfisteln gezeigt werden. In einer zweiten Untersuchung wurde der Zusammenhang einer inkompletten Resektion des Tumors (Belassen eines Kapselrestes) mit dem Ziel der Schonung des Nervus facialis untersucht. Hierzu wurden die postoperative Facialisfunktion sowie ein möglicherweise erhöhtes Rezidivrisiko im Verlauf betrachtet. Die postoperative Funktion des N. facialis wurde zwischen den Patientengruppen mit Kapselrest (inkomplette Entfernung) und ohne Kapselrest (komplette Entfernung) verglichen. Es zeigte sich bei vergleichbarer postoperativer Facialisfunktion kein signifikanter Unterschied im Auftreten von Rezidiven nach inkompletter Resektion. Nur gut ein Drittel der inkomplett resezierten Tumore zeigten im Nachbeobachtungszeitraum (im Mittel 52 Monate) überhaupt ein Wachstum.
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Akustikusneurinome: Eine Studie zum Einfluss verschiedener Operationsprinzipien auf die Behandlungsmorbidität – Postoperative Liquorfisteln und die Funktion des Nervus Facialis

Arlt, Felix 07 June 2012 (has links)
In retrospektiv angelegten Untersuchungen soll der Einfluss unterschiedlicher Operationsstrategien auf die Morbidität bei der Behandlung des Akustikusneurinoms aufgezeigt werden. In einer ersten Untersuchung wurde der Einfluss eines doppelten Verschlusses der Dura mater nach subokzipitaler Kraniotomie zur mikrochirurgischen Exstirpation eines Akustikusneurinoms im Hinblick auf die Vermeidung einer Liquorfistel analysiert. Hier wurden zwei Patientengruppen miteinander verglichen. Zum einen Patienten mit einem einfachen Duraverschluss, Duranaht plus alloplastisches Material epidural. Zum anderen Patienten mit einem doppelten Duraverschluss. Hier epidurales und subdurales alloplastisches Material plus Duranaht. Untersucht wurden das Auftreten von Liquorfisteln sowie die Häufigkeit von Wundheilungsstörungen. Es konnte keine signifikante Überlegenheit einer Operationstechnik zur Vermeidung von postoperativen Liquorfisteln gezeigt werden. In einer zweiten Untersuchung wurde der Zusammenhang einer inkompletten Resektion des Tumors (Belassen eines Kapselrestes) mit dem Ziel der Schonung des Nervus facialis untersucht. Hierzu wurden die postoperative Facialisfunktion sowie ein möglicherweise erhöhtes Rezidivrisiko im Verlauf betrachtet. Die postoperative Funktion des N. facialis wurde zwischen den Patientengruppen mit Kapselrest (inkomplette Entfernung) und ohne Kapselrest (komplette Entfernung) verglichen. Es zeigte sich bei vergleichbarer postoperativer Facialisfunktion kein signifikanter Unterschied im Auftreten von Rezidiven nach inkompletter Resektion. Nur gut ein Drittel der inkomplett resezierten Tumore zeigten im Nachbeobachtungszeitraum (im Mittel 52 Monate) überhaupt ein Wachstum.

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