Spelling suggestions: "subject:"ammoniumverbindungen"" "subject:"ammoniumverbindingen""
1 |
LeAMT1 ; 2, a molecular target to investigate ammonium transport in tomato roots and N-supply by diazotrophic bacteriaStanke, Rüdiger. January 2000 (has links) (PDF)
Hannover, University, Diss., 2000.
|
2 |
ESI-Untersuchungen zur Erzeugung und Reaktivität von Ammonium- und Phosphonium-Ionen in der GasphaseRunge, Frank Ibrahim. January 2003 (has links)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2003. / Dateien im PDF-Format.
|
3 |
Anbau von Freilandgemüse nach dem CULTAN-Verfahren /Vorsatz, Carsten. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bonn, 1999.
|
4 |
Einsatz der Deammonifikation zur Behandlung hoch stickstoffhaltiger Abwässer /Hippen, Anke. January 2001 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2000. / Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2001. - Zsfassung in dt. und engl. Sprache.
|
5 |
Beiträge zur strukturchemischen Untersuchung von Wasserstoffbrückenbindungen in ammoniakhaltigen Aziden, Amiden und AmmoniumsalzenScheubeck, Thomas Josef January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
|
6 |
Supramolekulare Chemie mit Ammoniak Strukturchemie neuer Ammoniak-Proton-Komplexe /Rossmeier, Thomas. January 2005 (has links) (PDF)
Regensburg, Univ., Diss., 2005.
|
7 |
Bisquartäre Bisnaphthalimide - Neue Wirkstoffe gegen Infektionskrankheiten / Bisquaternary Bisnaphthalimides - new active compounds against infectious diseasesTischer, Maximilian January 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit, die im Rahmen des SFB 630 „Erkennung, Gewinnung und funktiona-le Analyse von Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten“ erstellt worden ist, beschäftigt sich mit der Entwicklung und Synthese der bisquartären Bisnaphthalimide und deren antimikro-biellen Eigenschaften, speziell gegen Erreger tropischer Infektionskrankheiten, wie Plasmo-dien und Trypanosomen aber auch Bakterien wie Staphylococcus aureus. Erste Testungen einer kleinen Bibliothek verschiedener mono- und bisquartärer Phthal- und Naphthalimide im SFB 630 offenbarten deren antimikrobielles Potenzial. Daher war es das Hauptziel dieser Arbeit, durch systematische Variation der verschiedenen Strukturbestandteile diese Bibliothek zu erweitern. Dazu mussten zuerst die entsprechenden Naphthalin-1,8-dicarbonsäure-Anhydride hergestellt werden. Im nächsten Schritt wurden diese mit einem N,N-Dimethylaminopropylamin-Derivat zum Imid kondensiert und abschließend mit einem Alkyl-Linker zur bisquartären Verbindung alkyliert. So konnte die Bibliothek um 25 Verbin-dungen erweitert werden. Dabei umfassten die Variationen die Alkylkettenlänge zwischen den quartären Stickstoffen mit 3–14 Methylen-Einheiten, das aromatische Substitutionsmuster mit Amino- bzw. Nitrogruppen und symmetrische, wie asymmetrische Bisnaphthalimide. Durch anschließende antimikrobielle Testung und qualitativen Vergleich der ermittelten IC50-Werte konnten verschiedene strukturelle Merkmale der Bisnaphthalimide identifiziert werden, die einen positiven Einfluss auf die Aktivität gegen den untersuchten Mikroorganismus haben. / The present work focuses on the design and synthesis of bisquaternary bisnaphthalimides and their antimicrobial properties, esp. against causative agents of tropical infectious diseases like Plasmodia or Trypanosoma but also bacteria like Staphylococcus aureus. The work was sup-ported by the SFB 630 “Recognition, Preparation and functional Analysis of Agents against Infectious Diseases”. First tests of a small compound library, consisting of several mono- and bisquaternary phthal- and naphthalimides, revealed their antimicrobial potential. Hence, it was the primary purpose of this work to broaden this library through systematical structural variations. Therefor the corresponding naphthalic anhydrides had to be synthesized. In the next step the anhydrides were condensed to the corresponding imide by reaction with an N,N-dimethylaminopropyl-amine derivative. The obtained naphthaimides were finally alkylated by means of α,ω-dihaloalkane to give the bisquaternary compound. The so achieved variations included the length of the alkyl-chain linker (C3–C14), the aromatic substitution pattern (nitro- and amino groups) and, symmetrical as well as unsymmetrical bisnaphthalimides. Subsequently, these compounds were tested against the aforementioned microorganisms. By comparing of the determined IC50-values several structural characteristics could be identified which are important to the antimicrobial activity.
|
8 |
Experimentally determined K-NH4 partitioning between feldspars, muscovites and aqueous chloride solutionsPöter, Birgit. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2003--Berlin.
|
9 |
Enantioselektive Erkennung von Kationen und Monosacchariden mit synthetischen Cyclopeptiden aus Prolin und 3-AminobenzoesäurederivatenHeinrichs, Guido. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Düsseldorf.
|
10 |
Quantenchemische Studien zum Komplexierungsverhalten ausgewählter Rezeptorsysteme gegenüber Glycosiden und ionischen SubstratenHübler, Conrad 11 November 2022 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde das Bindungsverhalten makrozyklischer und azyklischer Rezeptorsysteme gegenüber Glycosiden und ionischen Substraten mit modernen semiempirischen und quantenchemischen Methoden untersucht. Für die Analyse der Bindungspräferenz von makrozyklischen Rezeptoren gegenüber ausgewählten Glycosiden wurde ein Arbeitsprotokoll zur Berechnung der Komplexstrukturen entwickelt. Durch die Kombination eines dockingähnlichen Verfahrens mit Molekulardynamiksimulationen wurde die experimentelle Bindungspräferenz von Rezeptorsystemen gegenüber dem Methyl-β-D-Glucopyranosid qualitativ reproduziert. Für azyklische Rezeptorverbindungen wurde die Bindungspräferenz gegenüber Ammonium- und Kaliumionen untersucht. Es wurde diejenige Kombination an Modellen identifiziert, auf deren Basis sich die berechneten freien Bindungsenthalpien von den experimentellen Bindungsenthalpien aus ITC-Analysen weniger als 6 kJ/mol unterscheiden. Die erhaltenen Ergebnisse können daher als Grundlage für ein Screeningprotokoll zur Charakterisierung von Rezeptorsystemen dienen.
|
Page generated in 0.0823 seconds