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<b>Relationship Between Anticholinergics and Cognitive Measures Important to the Diagnosis of Dementia</b>Noha Keshk (17606127) 11 December 2023 (has links)
<p dir="ltr">Over 50% of ambulatory older adults administer at least one anticholinergic medication. Older adults may be more susceptible to the adverse effects of anticholinergic medications, and there is evidence showing an association between anticholinergic exposure and increased risk of dementia. The primary objective of this research is to assess the impact of one-year of prescriptions for strong anticholinergics, with a score of 2 or 3 on the Anticholinergic Cognitive Burden (ACB) Scale, on cognitive measures indicative of dementia, followed by a comparative assessment of the relative impact of medication classes with anticholinergic activity.</p><p dir="ltr">The study utilizes a retrospective observational design to evaluate the relationship between anticholinergic medication prescriptions and cognitive measures. We used one-year EMR prescription data gleaned from R2D2 and BrainSafe clinical trials’ participants prior to baseline for the exposure variable along with the cognitive measures captured at the baseline visit. Total Standardized Daily Dose (TSDD) was computed from prescription records to quantify exposure to strong anticholinergics. Generalized Linear Models and Least Square means with Tukey’s adjustment were computed to detect the relationship between anticholinergic TSDD and anticholinergic medication classes and cognitive measures in multiple models.</p>
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Characterization of the Zona IncertaGreen, Heather Joyce 01 January 2005 (has links)
Parkinson's Disease affects more than 1 million people in the United States with 60,000 new cases being diagnosed each year. Currently, there is no cure for Parkinson's Disease, but there are several treatment options available. Currently the most popular surgical option is Deep Brain Stimulation. Microelectrode recording helps identify nuclei as the microelectrode passes through them. While the firing frequencies of the target nuclei are well defined, other nuclei are not. This study will attempt to characterize the Zona Incerta, which is the structure directly above the Subthalamic Nucleus, a target nucleus. Characterization of the firing frequency of the Zona Incerta will help aid Deep Brain Stimulation procedures. Looking at the Interspike Intervals for 25 files showed that the average firing frequency is 11.6Hz. A file recorded in the STN was used for comparison and to validate the methods used. This yielded an average firing frequency of 37.5Hz.
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Beeinflussung der Phagozytose von Pneumokokken durch Mikrogliazellen mit Anticholinergika / Influence of Anticholinergics on Phagocytosis of Pneumococcus by Microglial CellsRiegelmann, Jörn 08 January 2014 (has links)
Streptococcus pneumoniae ist der häufigste Erreger bakterieller Meningitiden. Eine Pneumokokken-Meningitis führt trotz Ausschöpfung aller heute verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten in 25 % der Fälle zum Tod. Steigende Antibiotikaresistenzen und die Limitation verfügbarer Vakzine auf einige Serotypen von S. pneumoniae erfordern neue Ansätze in der antimikrobiellen Therapie. Cholin-bindende Proteine (CBPs) sind gemeinsames Merkmal aller Pneumokokkenstämme und für die Virulenz dieses Bakteriums essenziell. Durch Zugabe potenter Anticholinergika können die CBPs von der Bakterienoberfläche abgelöst und damit inhibiert werden.
In dieser Arbeit wurde untersucht, ob durch Inhibition von CBPs während des Wachstums der Pneumokokken deren Phagozytose durch Mikrogliazellen in vitro gesteigert werden kann. Während ihres Wachstums wurden die Bakterien dazu mit potenten Anticholinergika inkubiert und am Ende ihrer exponentiellen Wachstumsphase auf murine Mikrogliazellen gegeben.
Nicht alle eingesetzten Anticholinergika konnten die Inhibition der CBPs – angezeigt durch die Bildung langer Kokkenketten – bewirken, obwohl für sie alle eine hohe Affinität zu den CBPs in früheren Arbeiten nachgewiesen worden war.
Ipratropium, das in höheren Konzentrationen das Pneumokokkenwachstum inhibiert, induzierte in den von uns eingesetzten niedrigen Konzentrationen weder die Bildung von Ketten noch führte es zu einer erhöhten Phagozytoseleistung.
Mit DMAE funktionalisiert zeigten PAMAM-Dendrimere der 1. Generation ebenfalls keine Inhibition der CBPs: Es bildeten sich weder Kokkenketten noch zeigte sich eine erhöhte Bakterienaufnahme der Mikroglia. Im Gegensatz dazu stellte sich unter Einfluss von PPI-g2-DMAE neben ausbleibender Kettenbildung ein dosisabhängiger phagozytosehemmender Effekt dar.
Einzig durch Co-Inkubation mit dem mit Cholin funktionalisierten PPI-Dendrimer der 2. Generation gelang die Inhibition der CBPs mit resultierender Bildung langer Ketten. Die Phagozytoseleistung zeigte eine dosisabhängige Steigerung sowohl für eine CoInkubation während der gesamten exponentiellen Wachstumsphase als auch nach Co-Inkubation während ihrer letzen 2 Stunden.
Dennoch konnte im Sepsismodell der Maus durch intraperitoneale Injektion dieses Dendrimers 15 min vor Infektion mit S. pneumoniae kein protektiver Effekt erzielt werden: Zwischen den mit Dendrimeren behandelten Tieren und denen der Kontrollgruppe zeigten sich keine Unterschiede in Überlebenszeit und Sterblichkeit, dem krankheitsbedingten Gewichtsverlust, dem klinischen Score und der durch Ausplattieren von Milzhomogenaten ermittelten Keimkonzentration im Blut infektionsbedingt verstorbener Tiere.
Die von uns eingesetzten Konzentrationen von Ipratropium scheinen für eine Inhibition der CBPs nicht ausgereicht zu haben. Der bislang nicht genau geklärte wachstumsinhibitorische Effekt, der sich in unseren Versuchen bereits ab 5 mM bemerkbar machte, könnte jedoch durch Inhalation von Ipratropium gezielt zur Prophylaxe von Pneumokokken-Pneumonien genutzt werden.
Bei an Dendrimere gekoppelten, eigentlich potenten Liganden der CBPs konnte beobachtet werden, dass sie als Teil des Dendrimers ihre Affinität gegenüber den CBPs nicht nur deutlich verändern, sondern auch unerwartete Effekte (Verminderung der Phagozytose) hervorrufen können. Wegen der raschen Elimination scheint die einmalige Gabe eines potenten Dendrimers zur Inhibition der CBPs in vivo nicht auszureichen und erklärt das Versagen im Sepsismodell. Neuere Untersuchungen zur Distribution im Hirnparenchym nach intraventrikulärer oder subarachnoidaler Injektion lassen hoffen, dass durch Gabe subtoxischer Dosen die von uns beobachtete Phagozytosesteigerung in vivo reproduzierbar ist.
Durch Inhibition der CBPs ist es möglich, die Virulenz aller Serotypen des Pneumokokkus stark zu reduzieren. Potente Inhibitoren könnten sowohl als Therapeutikum als auch zur Infektionsprophylaxe eingesetzt werden, ohne dass es dabei zur Ausbildung von Resistenzen kommt, da zeitgleich mehrere Virulenzfaktoren inhibiert werden. Es ist daher von großem medizinischen Interesse, Inhibitoren der CBPs zu entwickeln, die in subtoxischen Dosen eine hohe Affinität zu den CBPs aufweisen und diese inhibieren.
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Les anticholinergiques à longue action chez les patients atteints de maladie pulmonaire obstructive chroniqueSavaria, François 08 1900 (has links)
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