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Zur Frage der Rezeption außereuropäischer Musik bei Schönberg und Debussy. Anmerkungen zu einer Fußnote in Arnold Schönbergs Harmonielehre

Reiche, Jens Peter 24 January 2020 (has links)
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Schönberg und die Obertöne

Vogel, Martin 24 January 2020 (has links)
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Das offene Archiv. Philologie und virtuelle Sammlung am Beispiel des Nachlasses von Arnold Schönberg

Muxeneder, Therese 02 September 2020 (has links)
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„Ein Durchbruch, der Folgen haben wird!“: Arnold Schönbergs Bezüge zu Dresden ab 1907 mit einem Ausblick auf die Rezeption der Zweiten Wiener Schule in der Elbestadt nach Gründung der DDR

Herrmann, Matthias 29 August 2017 (has links)
Zum 50. Todestag von Arnold Schönberg fand im Herbst 2001 in Dresden eine Ausstellung seiner heute im Schönberg Center in Wien aufbewahrten Gemälde statt, neben Konzerten zudem ein Roundtable inmitten seiner Bilder. Im Hellerau-Verlag erschien zu diesem Anlass ein Buch zur Thematik Schönberg und Dresden.
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The Reception of Arnold Schönberg’s Ideas in the Interpretation of Florian Dabrowski

Humiecka-Jakubowska, Justyna 30 August 2017 (has links)
The profile of Poznan (in the region of Wielkopolska) as a musical city during the first half of the twentieth century was a quite exceptional one in the cultural history of Poland.
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Vorwort

Krones, Hartmut 05 December 2018 (has links)
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Arnold Schönberg als 'Kind' Österreich-Ungarns

Krones, Hartmut 05 December 2018 (has links)
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Die Rezeption der Wiener Schule in Prag

Reittererová, Vlasta 05 December 2018 (has links)
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Die Wiener Schule und Preßburg/Bratislava: Reflexionen, Aufführungen, Nachwirkung

Lengová, Jana 05 December 2018 (has links)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rezeption der Komponisten Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern als Hauptrepräsentanten der Wiener Schule in Preßburg/Bratislava im 20. Jahrhundert bis zum Jahr 2007. Er ist in drei Themenbereiche – Reflexionen, Aufführungen, Nachwirkung – gegliedert, die allerdings eng miteinander zusammenhängen, was bedeutet, daß die Grenzen zwischen ihnen fließend sind. Im ersten Themenbereich sind vornehmlich die musikgeschichtlichen, ästhetischen und theoretischen Ansichten über die erwähnten Komponisten, ihr Schaffen und ihre Bedeutung skizziert, wie sie in den zeitgenössischen slowakischen Periodika sowie in der Literatur publiziert wurden. Im zweiten Themenbereich stehen die Aufführungen der einzelnen Werke und deren Nachhall in der Musikkritik im Vordergrund. Im dritten Themenbereich werden die Nachwirkung der Wiener Schule und die Anregungen der Zwölftontechnik bzw. der seriellen Kompositionsart auf das Musikschaffen der slowakischen Komponisten kurz geschildert.
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Arnold Schönberg und Brünn/Brno

Vysloužil, Jirí 05 December 2018 (has links)
In diesem Beitrag haben wir zwei Grundfragen verfolgt. In den Medien erreichte die Brünner Schönberg-Pflege mit der tschechischen Erstaufführung der Gurre-Lieder ihren Höhepunkt. Eine besondere Tradition wurde mit dieser beachtenswerten künstlerischen Tat aber nicht begründet, denn nach ihr gab es nur mehr vereinzelte Aufführungen von Werken Schönbergs, wie zum Beispiel der Kammersymphonie Nr. 1, op. 9, im Jahre 1932. Im Bereich des kompositorischen Schaffens überholte die zweite Generation der Janácekschen Schule mit ihrem Interesse für Schönberg ihren Lehrmeister, der ihr harmonisches Denken ganz grundsätzlich prägte. Zum Schluß kehrten die Komponisten aber zu den Grundsätzen des Janácekschen Neofolklorismus als einem Hauptmerkmal ihres modernen Stils zurück, allerdings ohne den prononciert nationalen Ton des 19. Jahrhunderts.

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