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Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Kindern und Jugendlichen overshadowing als Prävention antizipatorischer Nausea und Emesis in der Chemotherapie

Görges, Uta January 2008 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Görges, Uta: Overshadowing als Prävention antizipatorischer Nausea und Emesis chemotherapeutisch behandelter krebskranker Kinder und Jugendlicher
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Psychische Belastungen nach Unfällen Effekte eines Analgosedativums auf psychologische, endokrine und neuropsychologische Parameter

Schönenberg, Michael January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007
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Untersuchungen über den Einfluss potentiell bindegewebsaktiver Pharmaka auf das Wachstum, den Protein- und Hydroxyprolingehalt in vitro inkubierter fetaler Tibiaanlagen

Esser, Norbert, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn. / Description based on print version record.
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Berichterstattung und Monitoring von unerwünschten Ereignissen in randomisierten kontrollierten Studien im Rahmen des Cochrane Reviews ‘Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta-analysis’ / Reporting and Monitoring of adverse events in randomised controlled trails in the context of the Cochrane review `Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta-analysis‘

Hartl, Hannah January 2024 (has links) (PDF)
Postoperative Übelkeit und Erbrechen (PONV) ist eine der am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen nach Allgemeinanästhesie. Für die Prävention von PONV stehen viele Antiemetika unterschiedlicher Substanzklassen zur Verfügung. Ziel dieser Dissertation war die Untersuchung des Monitorings und der Berichterstattung von unerwünschten Ereignissen in Studienberichten, die in das Cochrane Review ‚Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta-analysis‘ [60] eingeschlossen wurden. Hierfür wurden nach Definition der Einschlusskriterien mithilfe des PICO-Schemas etablierte Datenbanken auf randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) durchsucht. Literaturscreening und Datenerhebung erfolgte mit Covidence. Jede eingeschlossene Studie wurde auf ihr Risiko für Verzerrungen mithilfe des Cochrane „Risk of bias assessment tool 1.0“ untersucht. Ferner wurde das Risiko für Verzerrungen durch Monitoring und Berichterstattung jeglicher und schwerer unerwünschter Ereignisse mit einem modifizierten Tool von Tramacere et al. analysiert. Die Anzahl eingeschlossener RCTs betrug 585 Studien mit insgesamt 97.516 Teilnehmenden. In 327 Studien wurde über relevante Sicherheitsendpunkte des Cochrane Reviews berichtet. Die Sicherheit der Evidenz wurde für die meisten Medikamente direkten Interesses lediglich als sehr niedrig bis niedrig bewertet. Der Endpunkt jegliche unerwünschten Ereignisse wurde in 61 Studien berichtet, wovon nur ein Anteil von 18% mit einem niedrigen Risiko für Verzerrung bewertet wurde. Der Endpunkt schwere unerwünschte Ereignisse wurde in 29 Studien berichtet, wovon lediglich fünf Studien als niedriges Risiko für Verzerrung eingestuft wurden. Insgesamt sind Sicherheitsaspekte in RCTs unzureichend berichtet. Ein umfänglicheres Berichten von Monitoring und Ergebnissen von unerwünschten Ereignissen ist notwendig, um ein besseres Abwägen des Nutzen-Risiko-Verhältnisses von Interventionen zu ermöglichen. In den Ergebnissen sollte eine detaillierte Auflistung der aufgetretenen unerwünschten Ereignisse erfolgen, bei gleichzeitiger Vermeidung von allgemeinen Aussagen wie „insgesamt sicher/ gut verträglich“. Bei dem Verfassen eines Studienberichtes wird empfohlen, sich an bestehenden Standards wie die Erweiterung des CONSORT Statements für unerwünschte Ereignisse [52, 53] sowie den ICH Guidelines for Good Clinical Practice [71] zu orientieren. Zusätzlich dazu wurden im Rahmen dieser Arbeit Empfehlungen für Studienautorinnen und -autoren von RCTs für den Umgang mit unerwünschten Ereignissen erarbeitet. / Postoperative nausea and vomiting (PONV) is one of the most frequent occurring adverse events after general anaesthesia. There are multiple antiemetics available for the prevention of PONV, belonging to different classes of substance. The flood of information concerning this topic from numerous studies makes it difficult to assess the individual substances concerning their efficacy and safety. The aim of this thesis was to examinate the monitoring and reporting of adverse events in study reports which were included in the Cochrane review `Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta-analysis‘ [60]. After having defined the inclusion criteria, established databases were searched for randomised controlled trials (RCTs) using the PICO-model. Covidence, a web-based software, was used for data collection. Each included study was analysed with regard to risk of bias. For this purpose, the studies were assessed using the Cochrane „Risk of bias assessment tool 1.0“ and analysed for risk of bias concerning monitoring and reporting of adverse events. Overall, 585 studies with 97.516 participants were included in the Cochrane Review. 327 studies reported safety outcomes which were relevant for the Review. For most of the interventions of direct interest only very low to low safety of evidence was identified for safety endpoints. The outcome any adverse event was reported in 61 studies of which only 18% were rated with a low risk of bias. The outcome any serious adverse event was reported in 29 studies, of which only five studies were rated with a low risk of bias. In conclusion, it´s important to focus more on safety issues in study reports and therefore improve the risk-benefit ratio for the reader. The results should contain a detailed presentation of adverse events. Furthermore, general statements, e. g. such as ‘overall safe/ well tolerated’ should be avoided. When writing a study report, it is recommended to follow established standards such as the extension of the CONSORT statement for adverse events [52, 53] as well as the ICH guidelines for good clinical practice [71]. In addition, recommendations for study authors of RCTs on how to deal with adverse events were developed as part of this thesis.
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Primäre Hämostase bei Hunden mit malignem Lymphom und Leukämie Einfluss der Induktionsbehandlung mit Zytostatika /

Eberle, Nina. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztliche Hochsch., Diss., 2005--Hannover.
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Vergleichende Beobachtung zweier NRTI-haltiger Kollektive mit einem NRTI-freien Kollektiv in der HIV-Primärtherapie unter kontinuierlichem Therapeutischen Drug Monitoring über 96 Wochen / Comparison of long-term treatment with one of two NRTI-containing regimens versus an NRTI-sparing regimen for first-line HIV therapy as measured by continuous therapeutic drug monitoring over a 96 week period

Drechsel, F. Philipp January 2010 (has links) (PDF)
Eine klassische HIV-Primärtherapie setzt sich aus einer Kombination von zwei Nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTI) mit Protease-Inhibitoren (PI) oder Nicht-Nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NNRTI) zusammen. Vor allem aufgrund NRTI-assoziierter Nebenwirkungen durch mitochondriale Toxizität wird die Option eines Verzichts auf NRTI (NRTI-Sparing) untersucht. In der vorliegenden Langzeituntersuchung wurden drei therapienaive Patientenkollektive - (1) NRTI+PI [n=23], (2) NRTI+NNRTI [n=18] und (3) NNRTI+PI [n=19] - über 96 Wochen teilweise retrospektiv, teilweise prospektiv beobachtet. Die drei Kollektive wurden bezüglich Effektivität, Veränderungen von metabolischen und hämatologischen Laborparametern und kontinuierlichem Therapeutischen Drug Monitoring (TDM) anhand statistischer Auswertung verglichen. Dabei zeigten sich unter den NNRTI Efavirenz (EFV) und Nevirapin (NVP) geringere Plasmaspiegelschwankungen als unter PI. Im Vergleich der Therapiegruppen wurden für absolute und relative Plasmaspiegel keine signifikanten Unterschiede zwischen EFV, NVP und LPV (Lopinavir) beobachtet. Unabhängig des Krankheitsstadiums (CDC-Klassifikation) konnte in allen Gruppen eine maximale Suppression der Viruslast unter die Nachweisgrenze von <50 HIV-RNA-Kopien/ml und ein Anstieg der CD4-Zellzahlen beobachtet werden. Bezüglich virologischem und immunologischem Therapieerfolg gab es im Verlauf über 96 Wochen keinen signifikanten Unterschied zwischen den Therapiekollektiven. Im Vergleich der Laborparameter von Fett- und Leberstoffwechsel kam es zwischen den Gruppen zu signifikanten Unterschieden, wobei deutliche Anstiege und höchste Werte im NRTI-freien Kollektiv gemessen wurden. Für Hämoglobin wurde dies nicht beobachtet. NRTI-Sparing kann bei HIV-therapienaiven Patienten eine Option für eine effektive Langzeittherapie mit maximaler Virussuppression und ansteigender CD4-Zellzahl darstellen, scheint aber mit einem erhöhten Risiko für ansteigende Fettstoff- und Leberparameter assoziiert zu sein. / A standard first line HIV therapy often consists of a combination of two nucleoside reverse transcriptase inhibitors (NRTIs) with either a protease inhibitor (PI) or a non-nucleoside reverse transcriptase inhibitor (NNRTI). Because NRTIs are associated with an occasionally intolerable side effect profile caused by mitochondrial toxicity, NRTI-sparing regimes are important to research further. In this long-term study, therapy-naive adult patients were started on one of three antiretroviral drug regimens: (1) NRTI+PI [n=23], (2) NRTI+NNRTI [n=18] and (3) NNRTI+PI [n=19], and were observed over a duration of 96 weeks. Part of the data was collected retrospectively while the remainder of the data was collected prospectively. Using statistical analysis, the three groups were compared in terms of treatment efficacy, changes in metabolic and hematologic lab parameters and plasma drug levels as measured by continuous therapeutic drug monitoring (TDM). The NNRTIs Efavirenz (EFV) and Nevirapine (NVP demonstrated less variation in plasma concentrations than did the PIs. When comparing absolute and relative plasma concentrations in the three groups, no significant differences were shown between EFV, NVP and LPV (Lopinavir). Despite inclusion of patients with differing CDC classifications within the three groups, all members obtained maximum virologic suppression with HIV-RNA levels <50 copies/ml and an increase in CD4+ cell count by the trial end. No significant differences were shown among the three groups when the virologic and immunologic responses at each time point were examined. The NRTI-sparing group was found to have the steepest rise in and highest overall levels of lipids. Similar trends were seen with transaminases, with the highest levels and most rapid rise seen within the NRTI-sparing group. These results were statistically significant. These trends were not observed for hemoglobin. NRTI-sparing regimes can be used in therapy-naive HIV patients as an option for an effective long-term therapy with maximal viral load suppression and CD4+ cell count recovery but is most likely associated with an increased risk of dyslipidemia and transaminitis.

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