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Antriebsgestaltung bei zyklischen Bewegungen unter besonderer Beachtung der oberen Extremitäten

Witt, Maren January 2007 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Ausdauersport bei inaktiven Älteren präventive Effekte intermittierender und kontinuierlicher Ausdauerbelastungen bei inaktiven Älteren unter besonderer Berücksichtigung der Herzfrequenzvariabilität

Bürklein, Meike January 2005 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2005
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Differenzierte Analyse verschiedener leistungsdiagnostischer Untersuchungsmethoden zur Optimierung der Trainingsanalyse und –steuerung im Kanurennsport / Differentiated analysis of various performance diagnostic methods to optimise the analysis and regulation of the training process in kayak/canoe sprinting

Matzka, Manuel January 2023 (has links) (PDF)
Kanurennsport ist in Deutschland eine der erfolgreichsten olympischen Sommersportarten und hat mit 12 potenziellen Goldmedaillenchancen eine hohe Bedeutung für den deutschen Spitzensport. In der nationalen als auch internationalen wissenschaftlichen Forschung ist Kanurennsport jedoch bis dato unzureichend untersucht. Dabei stellt Kanurennsport als eine der wenigen vorrangig durch die Oberkörpermuskulatur angetriebenen Sportarten eine Besonderheit dar. Ein zentraler Forschungsschwerpunkt ist seit einigen Jahrzehnten die Erforschung der optimalen Verteilung der Trainingsintensität (engl. training intensity distribution; TID) für die Leistungsentwicklung von Ausdauerathlet:innen. Häufig wird die Trainingsintensität hierzu in einem Drei-Zonen-Modell kategorisiert, bei dem Zone (Z) 1 einer Intensität unterhalb der aeroben Schwelle, Z2 der Intensität zwischen der aeroben und anaeroben Schwelle und Z3 Intensitäten oberhalb der anaeroben Schwelle entspricht. Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass sich die TID nicht nur in Abhängigkeit von Sportart, Belastungsform, Trainingsstatus und Saisonphase unterscheidet, sondern auch in Abhängigkeit von der eingesetzten Quantifizierungsmethode (z.B. Herzfrequenz, Geschwindigkeit, Wattleistung, etc.). Für die Sportart Kanurennsport besteht bezüglich TID-Forschung großer Nachholbedarf, da bisherige Untersuchungen ausschließlich in Ausdauerportarten stattfanden, die hauptsächlich den Unterkörper (z.B. Radfahren, Laufen) oder Oberund Unterkörper (Schwimmen, Rudern) in die Vortriebsgenerierung einbinden. Bislang fehlen Informationen zu rein aus dem Oberkörper angetriebenen Sportarten. Als Grundlage für die Bestimmung der Trainingsintensitätszonen werden in Trainingspraxis und Forschung Stufentests zur Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme sowie der Leistung an der aeroben und anaeroben ventilatorisch- und/oder laktatbasierten Schwelle angewandt. Die Stufentest werden im Kanurennsport aktuell vorrangig mittels Labordiagnostik auf dem Kanu- Ergometer durchgeführt, da diese weniger stark durch die diversen Umwelteinflüsse (Wind, Wellen, Temperatur, Strömung, etc.) beeinträchtigt wird. Jedoch gibt es Hinweise, dass die Belastung auf dem Ergometer biomechanisch und physiologisch von der auf dem Wasser im Kanurennsport abweicht, sodass deren Mehrwert für die Diagnostik und die Trainingsplanung in Frage zu stellen ist. Ziel der vorliegenden kumulativen Dissertation war es (1) zu untersuchen, inwiefern eine laborbasierte Leistungsdiagnostik einer feldbasierten im Kanurennsport entspricht (Studie 1) und daraufhin die Methoden der Leistungsdiagnostik für die Studien 2 und 3 zu wählen; und (2) erste wissenschaftliche Erkenntnisse zur TID und deren Quantifizierungsmethodik in der Sportart Kanurennsport zu gewinnen (Studie 2 & 3). Diese sollten dann mit dem Wissensstand aus Sportarten, die obere und untere Extremitäten (z.B. Biathlon, Rudern) bzw. primär die unteren Extremitäten (z.B. Radsport, Laufen) für den Vortrieb einsetzen, abgeglichen werden. Zusammenfassend konnte zunächst in Studie 1 aufgrund von Unterschieden in der VO2, der Muskeloxygenierung im Musculus biceps brachii sowie im subjektiven Belastungsempfinden dargestellt werden, dass sich eine Belastung auf dem Wasser von der auf dem Ergometer unterscheidet und somit eine wasserbasierte Leistungsdiagnostik im Kanurennsport vorzuziehen ist. Die Ergebnisse aus den Studien 2 und 3 zeigten, dass die TID im Saisonverlauf variiert und im Mittel einen hohen Anteil (80–90%) niedrigintensiven Trainings (Z1) aufwies, wobei in der Vorbereitungsphase eine pyramidale TID Struktur (Z1>Z2>Z3) und in der Wettkampfvorbereitung die Tendenz zu einer vermehrt polarisierten Struktur (Z1>Z3>Z2) gefunden wurde. Somit weisen die Ergebnisse trotz der physiologischen sowie biomechanischen Unterschiede zu Sportarten, die Oberbzw. Ober- und Unterkörper bei der Vortriebsgenerierung einsetzen, eine vergleichbare TID Struktur im Kanurennsport auf. Es ist zu vermuten, dass der geringe Impact auf das Skelettmuskelsystem und die damit einhergehende Möglichkeit, sehr hohe Trainingsvolumen mit der vergleichsweise kleinen Oberkörpermuskulatur zu verwirklichen, diese TID-Struktur bedingen. Zudem konnte dargestellt werden, dass die Wahl der Quantifizierungsmethode (extern vs. intern; basierend auf physiologischen Parametern vs. Wettkampftempo) die Darstellung der TID beeinflusst. Für eine adäquate Vergleichbarkeit und den gezielten Einsatz muss insofern in der Forschung wie auch in den Sportarten ein Konsens über die Wahl der Quantifizierungsmethode erarbeitet werden. Es scheint zudem empfehlenswert die TID-Quantifizierungsmethode anhand der Trainingsphase auszuwählen, wobei sich in der allgemeinen und spezifischen Vorbereitungsperiode vorzugsweise eine TID Quantifizierung nach physiologischen Kenngrößen empfiehlt. Hierbei erscheint ein Mix aus HF-basierter Analyse für Z1 sowie für längere Belastungen in Z2 und geschwindigkeitsbasierter Analyse für Z3 sowie kürzere Belastungen der Z2 zweckmäßig. In der Wettkampfvorbereitung stellt sich dann zusätzlich eine Zoneneinteilung basierend auf dem Wettkampftempo als sinnvoll dar. Aufgrund der starken intra- und interindividuellen Variation der TID ist der individuelle Mehrwert der auf dem Gruppenmittelwert basierenden Ergebnisse jedoch zu hinterfragen und weist auf den Bedarf nach einer individuelleren Betrachtung der TID und ihrer Effekte hin. Genauso stellt sich ein starker Einfluss der allgemeinen physischen Aktivität sowie psychischer Belastungen auf die TID und ihre Effekte dar, der wiederrum die Notwendigkeit eines holistischen Betrachtungsansatzes für zukünftige Forschung aufzeigt. Außerdem gibt es im Allgemeinen eine große Wissenslücke in Bezug auf Athletinnen in der TIDForschung, weshalb die bisherigen Erkenntnisse für die Trainingsgestaltung weiblicher Athleten mit Vorsicht behandelt werden müssen. / Germany is one of the most successful nations at the summer Olympics in the sport of canoe sprint. With 12 events and therefore chances to win gold at the Olympics, the sport is important in German elite sports. However, research regarding canoe sprint is lacking, both nationally and internationally. Even though the sport displays a uniqueness, as the work is primarily performed with the musculature of the upper body. Within the last decades, one major topic within endurance sports research was the analysis of the optimal training intensity distribution (TID) to enhance performance adaptation in endurance athletes. Commonly, training intensity is categorized into a three-zone model with zone (Z) 1 being equal to intensities below the aerobic threshold, Z2 ranging between the aerobic and anaerobic threshold and Z3 being characterized as intensities above the anaerobic threshold. Research yields evidence that the TID is not only a consequence of the respective type of sport, exercise demands, training level of the athlete and phase of the season but also depends on how TID is quantified (e.g., heart rate, velocity, power, etc.). As existing research has focused on TID analysis in sports that propel the body with the lower-body (e.g., running, cycling) or the whole-body (e.g., swimming, rowing) musculature, evidence is lacking regarding the TID in sports primarily powered by the upper-body musculature like canoe sprint. To individually determine the distinct training intensity zones for each athlete, researchers and practitioners use incremental step tests to determine the maximum oxygen uptake and the performance corresponding to the aerobic and anaerobic lactate- or ventilatory-threshold. In canoe sprint, these incremental tests are generally implemented during laboratory tests using special canoe-/kayak-ergometers, as in the laboratory, environmental influences (wind, waves, temperature, stream) are significantly reduced. However, evidence suggests that the demands during ergometer bouts differ physiologically and biomechanically from specific on-water demands. Thus, the overall value of laboratory testing for performance diagnostics and training considerations must be questioned. Consequently, the current cumulative dissertation project aimed to (1) examine whether a laboratory-based performance diagnostic is comparable to a water-based diagnostic (study 1) and hereafter to choose the diagnostic method for the subsequent studies 2 and 3; and (2) to obtain initial scientific evidence regarding the TID and various quantification methods in canoe sprint (studies 2 & 3). Finally, the outcomes were discussed considering the current knowledge from other sports that primarily implement the lower body (e.g., running, cycling) or the whole body (e.g., biathlon, rowing) for propulsion. In summary, study 1 found differences in oxygen consumption, muscle oxygenation in the musculus biceps brachii, and the rating of perceived exertion between laboratory- and water-based incremental tests and thus indicated differences in physiological and biomechanical strain between the conditions. This suggests that water-based diagnostics should be preferred in canoe sprint to form proper conclusions from diagnostics and recommendations for training. Results from studies 2 & 3 found variation in the TID between the different phases of the season with high fractions (80-90%) of low-intensity training (e.g., Z1) on average, a pyramidal TID (Z1>Z2>Z3) during the preparatory phases and a tendency to a polarized TID (Z1>Z3>Z2) during the competition phase. Thus, the current evidence suggests a TID structure for canoe sprint that is comparable with sports that primarily use the lower-body or whole-body musculature for propulsion, despite differences in physiological and biomechanical demands. It can be assumed that the low impact on muscles, tendons, and bones during kayaking/canoeing and, consequently, the possibility of implementing high training volumes with the comparably small upper body musculature cause this TID structure. Furthermore, it was shown that the chosen TID quantification method (external vs. internal; physiologically based vs. race pace-based) impacts the description of the TID. Consequently, for adequate comparability and targeted implementation, both research and practice need to build a consensus regarding the choice of the TID quantification method. Furthermore, choosing the TID quantification method seems advisable depending on the training phase. Here, during the general and specific preparatory phase, TID quantification based on physiological measures is recommended, with a mix of heat rate-based analysis for Z1 sessions and sessions with longer-lasting Z2 bouts and velocity-based measures for Z3 and sessions with comparably short Z2 bouts. Additionally, quantifying TID based on race pace during the competition phase seems helpful. However, the large intra- and interindividual variation in the TID found in the current analyses raises doubts regarding the overall value of the current results based on group means and consequently increases the need for a more individual approach to the analysis of TID and its effects on performance. Similarly, there appears to be a considerable impact from general physical activity and psychological stressors on the TID and its effects, highlighting the need for a more holistic approach to the analysis of TID for future research. In addition, there is a lack of research on the TID in female athletes. Therefore, extrapolation of current knowledge for training prescription of female athletes should be done with caution.
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Untersuchungen zur Beeinflussung des kortikalen EEGs durch Ausdauersport unter Berücksichtigung psychobiologischer und physiologischer Zielparameter /

Möller, Friederike. January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, University, Diss., 2006.
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Auswirkungen von Ausdauerbelastungen auf die biochemischen Marker Neuronenspezifische Enolase und S-100B

Jaworski, Matthias 28 September 2021 (has links)
Einleitung: Epidemiologische Studien zeigen den langfristigen Nutzen körperlicher Aktivität zur Prävention neurologischer Erkrankungen und kognitiver Defizite im Alter auf. Sportliche Betätigung kann jedoch, vor allem bei Ausübung von Kontaktsportarten, auch akute und chronische neuronale Schädigungen durch häufige mechanische Beeinflussungen des Gehirns hervorrufen. NSE und S-100B sind laborchemische Marker, die im Rahmen der Diagnostik von Hirnschädigungen zum Einsatz kommen. Einige Forschungsarbeiten fanden erhöhte Konzentrationen dieser Biomarker nach sportlichen Belastungen ohne offensichtliches Vorliegen von traumatischen Ereignissen oder neurologischer Beeinträchtigungen. Daher stellt sich die Frage, ob entsprechende Norm- bzw. Cut-Off-Werte für NSE und S-100B universell im klinischen Alltag geeignet sind oder durch belastungsinduzierte Einflüsse einer differenzierteren Beurteilung unterzogen werden sollten. In vorliegender Arbeit wird diese Fragestellung anhand der klassischen Ausdauersportarten Laufen und Radfahren untersucht. Ergebnisse und Diskussion: Zunächst erfolgte der Nachweis für die Reproduzierbarkeit von NSE bei Ausdauersportlern für Ruhe- und Belastungsbedingungen. Es wurden keine signifikanten Unterschiede für NSE im Belastungsvergleich von Radfahren und Laufen, wie beim Vergleich verschiedener Laufintensitäten im zeitlichen Verlauf festgestellt. Die denkbare Einflussnahme beim Laufen durch leichte Erschütterungen des Gehirns basierend auf dem Impact beim Bodenkontakt des Fußes, ist offensichtlich irrelevant. Physischer Stress, der durch einen Marathonlauf verursacht wird, führt offensichtlich in der Akutphase nach dem Wettkampf zu einem signifikanten Anstieg von NSE und S-100B, welche im späteren Verlauf wieder auf das Ausgangsniveau abfallen. Dies ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Über dem Normwert für Gesunde liegende NSE-Konzentrationen nach einer Marathonbelastung, haben offensichtlich keine pathophysiologischen Auswirkungen oder klinische Korrelationen. In der klinischen Praxis sollten erhöhte NSE-Werte entsprechend vorsichtig interpretiert werden. Weitere marathonspezifische Faktoren wie Trainingshäufigkeit, Renneinteilung, Wetterbedingungen und Dysnatriämie, aber auch Alter und Geschlecht zeigten keine Zusammenhänge hinsichtlich der Serum-Konzentration von NSE und S-100B. Ebenfalls fanden sich keine signifikanten Veränderungen bei der Klassifizierung von Notfallpatienten bei Laufveranstaltungen bezüglich Diagnose und Streckenlängen. Fortführende Forschungsaktivitäten mit hohen Fallzahlen sind notwendig, um die Wertigkeit der beiden biochemischen Labormarker unter Einfluss körperlicher Aktivität herauszustellen.:1. Einleitung und allgemeine Problemstellung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Ziele der Arbeit 4 2. Theoretische Grundlagen 5 2.1 Theoretische Grundlagen zu NSE 5 2.2 Theoretische Grundlagen zu S-100B 8 2.3 Einfluss sportlicher Belastungen auf NSE 9 2.4 Einfluss sportlicher Belastungen auf S-100B 10 3. Grundlegende Aspekte zur Methodik dieser Arbeit 12 3.1 Blutanalytik 13 3.2 Messverfahren NSE und S-100B 13 3.3 Ausschluss Hämolyse 14 3.4 Plasmavolumenkorrektur 17 3.5 Leistungsdiagnostik 18 3.6 Auswertung und Statistik 19 4. Teilstudie 1 - Methodische Untersuchungen 21 4.1 Reproduzierbarkeit von NSE unter Ruhe- und Belastungsbedingungen 21 4.1.1 Einleitung 21 4.1.2 Methoden 21 4.1.2.1 Probanden 21 4.1.2.2 Studiendesign 23 4.1.3 Ergebnisse 24 4.1.4 Diskussion 30 4.2 Pilotstudie zur In-vivo-Bestimmung von zerebralen S-100B mittels 1H-Magnetresonanzspetroskopie 35 4.2.1 Einleitung 35 4.2.2 Methoden 35 4.2.2.1 Probanden 35 4.2.2.2 Messverfahren 36 4.2.2.3 Studiendesign 39 4.2.3 Ergebnisse 39 4.2.4 Diskussion 41 5. Teilstudie 2 - Untersuchungen zum Einfluss sportlicher Belastung und NSE 47 5.1 Belastungsart und NSE 47 5.1.1 Einleitung 47 5.1.2 Methoden 47 5.1.2.1 Probanden 47 5.1.2.2 Studiendesign 48 5.1.3 Ergebnisse 50 5.1.4 Diskussion 54 5.2 Belastungsintensität und NSE 56 5.2.1 Einleitung 56 5.2.2 Methoden 56 5.2.2.1 Probanden 56 5.2.2.2 Studiendesign 57 5.2.3 Ergebnisse 57 5.2.4 Diskussion 61 6. Teilstudie 3 - Untersuchungen zum Einfluss von Marathonbelastungen auf NSE und S-100B 62 6.1 Einleitung 62 6.2 Methoden 64 6.2.1 Probanden 64 6.2.2 Sonstige Blutparameter 69 6.2.3 Studiendesign 71 6.3 Ergebnisse 71 6.3.1 Zeitlicher Verlauf 71 6.3.2 Geschlecht und NSE 73 6.3.3 Einfluss des Alters 75 6.3.4 Sportanamnestische Daten 79 6.3.5 Renntaktik 81 6.3.6 Wetterbedingungen 82 6.3.7 Dysnatriämie 84 6.3.8 NSE und S-100B im Zusammenhang mit weiteren belastungsspezifischen Laborparametern 85 6.4 Diskussion 91 6.4.1 Zeitlicher Verlauf 91 6.4.2 Alter und Geschlecht 93 6.4.3 Trainingshäufigkeit und -umfang 94 6.4.4 Renneinteilung 95 6.4.5 Elektrolytstörungen 97 6.4.6 NSE und S-100B im Zusammenhang mit weiteren belastungsspezifischen Laborparametern 98 7. Teilstudie 4 - Untersuchungen bei laufassoziierten Notfällen 104 7.1 Laufassoziierte Notfälle und NSE 104 7.1.1 Einleitung 104 7.1.2 Methoden 105 7.1.2.1 Probanden 105 7.1.2.2 Studiendesign 105 7.1.3 Ergebnisse 106 7.1.4 Diskussion 108 7.2 Einzelfallstudie 111 7.2.1 Einleitung 111 7.2.2 Methoden 111 7.2.2.1 Proband 111 7.2.2.2 Studiendesign 112 7.2.3 Ergebnisse 112 7.2.4 Diskussion 114 8. Abschließende Diskussion 118 9. Zusammenfassung 123 10. Literaturverzeichnis 125 11. Anhang 140 12. Danksagung 145 13. Eidesstattliche Erklärung 146 / Introduction: Epidemiological studies show long term benefits of exercise and sports for neurological diseases and cognitive deficits in elderly populations. In contact sports however also acute and chronic neuronal impairment of the brain itself caused by repetitive mechanical impact have been found. NSE and S-100B are biochemical markers used in diagnostics of brain injuries. Through several studies found increased values of theses markers after exercise without evident existence of traumatological occasion or neurological impairment. Whether NSE and S-100B and its corresponding reference- and cut-off-values can be applied in clinical routine or if exercise-induced effects apply for a more sophisticated evaluation, should herein be examined by the effects of traditionally endurance sports running and cycling. Results and discussion: At first the proof for repeatability of NSE in endurance sportsmen at rest and during physical activity was given. When comparing the effects of cycling and running as well as different training intensities in these sports, no significant changes could be noticed. Possible causes of elevated NSE due to slight concussions of the brain based on repetitive impact forces during running are obviously irrelevant. Running a marathon tends to result in a significant raise of NSE and S-100B in the acute period after the competition. The further process shows a decline to the base level independent of age or gender. NSE values above norm values after completing a marathon have clearly no pathophysiological effects or clinical correlates. Thus high NSE- concentrations should be interpreted with caution in clinical praxis. Further marathon specific factors like training, pacing strategy, weather conditions, dysnatraemia show no significant correlations with NSE or S-100B. Clustering emergency cases by diagnosis and running distance revealed no relationships to NSE. Further research with larger populations is necessary, to emphasize the relevance for NSE and S-100B during exercise.:1. Einleitung und allgemeine Problemstellung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Ziele der Arbeit 4 2. Theoretische Grundlagen 5 2.1 Theoretische Grundlagen zu NSE 5 2.2 Theoretische Grundlagen zu S-100B 8 2.3 Einfluss sportlicher Belastungen auf NSE 9 2.4 Einfluss sportlicher Belastungen auf S-100B 10 3. Grundlegende Aspekte zur Methodik dieser Arbeit 12 3.1 Blutanalytik 13 3.2 Messverfahren NSE und S-100B 13 3.3 Ausschluss Hämolyse 14 3.4 Plasmavolumenkorrektur 17 3.5 Leistungsdiagnostik 18 3.6 Auswertung und Statistik 19 4. Teilstudie 1 - Methodische Untersuchungen 21 4.1 Reproduzierbarkeit von NSE unter Ruhe- und Belastungsbedingungen 21 4.1.1 Einleitung 21 4.1.2 Methoden 21 4.1.2.1 Probanden 21 4.1.2.2 Studiendesign 23 4.1.3 Ergebnisse 24 4.1.4 Diskussion 30 4.2 Pilotstudie zur In-vivo-Bestimmung von zerebralen S-100B mittels 1H-Magnetresonanzspetroskopie 35 4.2.1 Einleitung 35 4.2.2 Methoden 35 4.2.2.1 Probanden 35 4.2.2.2 Messverfahren 36 4.2.2.3 Studiendesign 39 4.2.3 Ergebnisse 39 4.2.4 Diskussion 41 5. Teilstudie 2 - Untersuchungen zum Einfluss sportlicher Belastung und NSE 47 5.1 Belastungsart und NSE 47 5.1.1 Einleitung 47 5.1.2 Methoden 47 5.1.2.1 Probanden 47 5.1.2.2 Studiendesign 48 5.1.3 Ergebnisse 50 5.1.4 Diskussion 54 5.2 Belastungsintensität und NSE 56 5.2.1 Einleitung 56 5.2.2 Methoden 56 5.2.2.1 Probanden 56 5.2.2.2 Studiendesign 57 5.2.3 Ergebnisse 57 5.2.4 Diskussion 61 6. Teilstudie 3 - Untersuchungen zum Einfluss von Marathonbelastungen auf NSE und S-100B 62 6.1 Einleitung 62 6.2 Methoden 64 6.2.1 Probanden 64 6.2.2 Sonstige Blutparameter 69 6.2.3 Studiendesign 71 6.3 Ergebnisse 71 6.3.1 Zeitlicher Verlauf 71 6.3.2 Geschlecht und NSE 73 6.3.3 Einfluss des Alters 75 6.3.4 Sportanamnestische Daten 79 6.3.5 Renntaktik 81 6.3.6 Wetterbedingungen 82 6.3.7 Dysnatriämie 84 6.3.8 NSE und S-100B im Zusammenhang mit weiteren belastungsspezifischen Laborparametern 85 6.4 Diskussion 91 6.4.1 Zeitlicher Verlauf 91 6.4.2 Alter und Geschlecht 93 6.4.3 Trainingshäufigkeit und -umfang 94 6.4.4 Renneinteilung 95 6.4.5 Elektrolytstörungen 97 6.4.6 NSE und S-100B im Zusammenhang mit weiteren belastungsspezifischen Laborparametern 98 7. Teilstudie 4 - Untersuchungen bei laufassoziierten Notfällen 104 7.1 Laufassoziierte Notfälle und NSE 104 7.1.1 Einleitung 104 7.1.2 Methoden 105 7.1.2.1 Probanden 105 7.1.2.2 Studiendesign 105 7.1.3 Ergebnisse 106 7.1.4 Diskussion 108 7.2 Einzelfallstudie 111 7.2.1 Einleitung 111 7.2.2 Methoden 111 7.2.2.1 Proband 111 7.2.2.2 Studiendesign 112 7.2.3 Ergebnisse 112 7.2.4 Diskussion 114 8. Abschließende Diskussion 118 9. Zusammenfassung 123 10. Literaturverzeichnis 125 11. Anhang 140 12. Danksagung 145 13. Eidesstattliche Erklärung 146
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Wertigkeit ausgewählter Eisenstoffwechselparameter im Ausdauersport

Brachmann, Steffi 21 February 2011 (has links)
Einleitung: Eisenmangel ist ein häufiges Problem bei Ausdauersportlern, da dieser die Leistungsfähigkeit einschränken und zu einer Blutanämie führen kann. Von den klassischen Eisenstoffwechselparametern sind nur wenige geeignet, den tatsächlichen Eisenstatus anzuzeigen, da sie durch sportliche Aktivität per se beeinflusst werden können. In der Studie wird die Wertigkeit moderner Eisenstoffwechselparameter im Ausdauersport untersucht. Ergebnisse und Diskussion: Der Hämoglobingehalt der Retikulozyten (CHr) und der prozentuale Anteil der hypochromen Erythrozyten (% HYPO) bleiben als moderne Parameter der Eisenstoffwechseldiagnostik auch nach regenerativen, extensiven sowie intensiven Ausdauerbelastungen konstant. Sie zeigen somit unbeeinflusst von der (Ausdauer-)Sportart als auch von der Belastungsdauer und –intensität die aktuelle Eisenversorgung der Erythropoese im Knochenmark an. Als Monitoringparameter im Rahmen einer Eisensubstitution sind der CHr sowie der prozentuale Anteil hypochromer Retikulozyten sensible Parameter, mit denen sich schnell und zuverlässig die Effektivität einer oralen Eisensubstitution nachweisen lässt. Der Eisenstatus kann durch die alleinige Bestimmung des CHr bzw. des % HYPO nicht exakt ermittelt werden. Im Gegensatz zum Einsatz bei klinischen Fragestellungen können sie zu diesem Zeitpunkt in der Sportmedizin allenfalls nur ein ergänzender Parameter in der Differentialdiagnostik eines Eisenmangels sein. Die für Ausdauersportler ermittelten Referenzwerte liegen bei 28,8-35,9 pg für den CHr und bei 0-0,5 % für die hypochromen Erythrozyten. Ein belastungsbedingter Anstieg des Eisen-regulierenden Hormons Hepcidin könnte auf Grund seiner inhibitorischen Wirkung auf die intestinale Eisenabsorption sowie auf die Freisetzung von Eisen aus den Makrophagen zur Entwicklung von Eisenmangel-zuständen führen. Die Entwicklung von Hepcidin-Antagonisten könnte in Zukunft therapeutische Anwendungen finden. / Introduction: Athletes are commonly diagnosed with iron deficiency, particularly those involved in endurance sports. It often not only decreases athletic performance but also contributes to the development of anaemia. Many biochemical markers are used to evaluate body iron stores but some of them are affected by physical exercises. This study was designed to investigate new haematological parameters in endurance athletes. Results and discussion: Reticulocyte hemoglobin content (CHr) and percentage of hypochromic red cells (% HYPO) were highly stable in athletes subjected to varying physical loads. Furthermore, they were neither affected by different forms of endurance sports nor by their duration and intensity. These modern indices are able to reflect the availability of iron during erythropoiesis at all times. In the early prediction of response to oral iron supplementation, the reticulocyte indices CHr and % HYPOr (percentage of hypochromic reticulocytes) are the most sensitive parameters. However, it is not possible to assess the iron status in athletes by CHr and % HYPO alone. In contrast to other clinical cases they can only be an additional parameter in the differential diagnosis of iron deficiency. The calculated reference range for endurance athletes are 28,8 - 35,9 pg for CHr and 0-0,5 % for % HYPO. As the iron-regulating hormone hepcidin is inhibiting the absorption of iron from the diet at the site of the duodenal enterocytes and blocking the release of iron from macrophages that have collected senescent erythrocytes, an exercise induced up-regulation of hepcidin activity might potentially be a new mechanism causing iron deficiency in athletes. Therefore, the development of hepcidin antagonists could prove to be helpful with regard to therapeutic utilization.

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