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Die spätromanische Bauzier des Mainzer DomesSchwoch, Juliane January 2009 (has links)
Zugl. Kurzfassung von: Mainz, Univ., Diss., 2009
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Die Entwurfszeichnungen von Daniel Nikolaus Chodowiecki zum bauplastischen Figurenschmuck am Französischen Dom in BerlinJohn, Timo. January 1995 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Magisterarb., 1995 u.d.T.: John, Timo: Der Turm der Französischen Kirche in Berlin und die von Daniel Nicolaus Chodowiecki überlieferten Entwurfszeichnungen für den bauplastischen Figurenschmuck.
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Die Vorhalle als Paradies ikonographische Studien zur Bauskulptur der ehemaligen Frauenstiftskirche in AndlauForster, Christian January 2003 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2003 / Zusätzliches Online-Angebot unter http://dx.doi.org/10.1466/20100120.01
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Neugotik in Aachen - die Werkstatt GöttingCzarnetta, Oliver. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Kreuzgänge mittelalterlicher Frauenklöster : Bildprogramme und Funktionen /Siart, Olaf. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Studien zur Bauplastik des archaischen Artemisions von EphesosMuss, Ulrike, January 1983 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn, 1983. / Vita. Includes bibliographical references.
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Mittelalterliche Tierreliefs in Anatolien und Nordmesopotamien : Untersuchungen zur figürlichen Baudekoration der Seldschuken, Artuqiden und ihrer Nachfolger bis ins 15. Jahrhundert /Gierlichs, Joachim. January 1996 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Fakultät für Orientalistik--Heidelberg--Ruprecht-Karl-Universität, 1991. / Bibliogr. p. XII-XIV.
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Die Entwicklung und Bedeutung des seriellen Betonformsteinsystems anhand der Unterlagen aus dem Nachlass des Künstlers Friedrich Kracht unter Berücksichtigung der Doppelautorenschaft mit Karl-Heinz-AdlerLemke, Sylvia, Lupfer, Gilbert, Klein, Bruno 01 June 2021 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Bedeutung des 1973 zum Patent angemeldeten Seriellen Betonformsteinprogramms als wichtiges und bekanntes Element der sogenannten Ost- und Nachkriegsmoderne.
Anhand der gestalterischen Entstehung dieses speziellen seriellen Systems wird auch die Differenz zu anderen Formsteinen deutlich gemacht. Der im Aufbau enthaltene künstlerische Schaffensprozess eröffnet so den Diskurs um die Grenze zwischen Dekor und Kunst, die sich in der DDR gemäß dem Gebot des Sozialistischen Realismus' von der hier vorgeschlagenen Position unterschied.:1. Einleitung
2. Forschungsstand
3. Formsteinelemente im Kontext der Architektur
4. Formsteinwände im Kontext der Produktionsgenossenschaft Bildender Künstler Kunst am Bau in Dresden
5. Die Zusammenarbeit Friedrich Krachts und Karl-Hienz Adlers
5.1 Von der Grafik und der Malerei
5.2 Bis zum Formstein
5.3 Karl-Heinz Adler im Gespräch
6. So funktioniert der serielle Formstein: Optik, Geometrie und Wandelbarkeit des seriellen Betonformsteinprogramms
7. Aufträge, Katalog und Muster, Arbeitsablauf
7.1 Ausblick auf die Rechtslage der Doppelautorenschaft und der Bewertung des Werkes
8. Missing Link: der Baustein zwischen anerkannter Grafik/Malerei und Baugebundener Kunst
9. Fazit
10. Anhang
(Interviews, Quellen, Literatur, Internetquellen, Abbildungsnachweise)
Selbstständigkeitserklärung
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Santa María la Real, Sangüesa (Navarra)Müller, Beatrix 19 August 1999 (has links)
Bislang gab es keine detaillierte Untersuchung der umfangreichen Bauplastik der Kirche Santa María la Real in Sangüesa, obwohl es sich um einen der für die Entwicklung der spätromanischen Skulptur Nordspaniens wichtigsten Komplexe des 12. Jahrhunderts handelt. Die Arbeit versucht, diese Forschungslücke zu schließen. Grundlage der Analyse und gleichzeitig Bestandsaufnahme ist ein Katalog, der die gesamte Bauplastik (360 Einzelskulpturen) und rund 40 Vergleichsbeispiele erfaßt. Mittels einer detaillierten Stilanalyse wurden stilistische und ikonographische Ordnungsprinzipien aus dem scheinbaren Durcheinander herausgearbeitet. Von dieser Grundlage aus konnten mehrere Skulpturenkomplexe Nordspaniens zueinander in Beziehung gesetzt werden. Nur Sangüesa vereint Skulpturen aus mindestens drei anderen Zentren und führt gleichzeitig neue Elemente - wie die Gewändefiguren Chartreser Prägung - ein. Das gesamte Spektrum der Bauplastik Navarras und Aragóns zwischen etwa 1130 und 1170 läßt sich daran ablesen. Als einziges Beispiel einer solchen Syntheseleistung in Nordspanien ist Sangüesa Rezeptor, Katalysator und Innovator zugleich. Das Tympanon Santa Marías zeigt die einzige erhaltene explizite Darstellung des jüngsten Gerichts einer nordspanischen Kirche des 12. Jahrhunderts. Vieles spricht dafür, daß auf Portalen entlang des Camino de Santiago eine inhaltliche Verbindungslinie zu ziehen ist von den furchteinflößenden Darstellungen in Frankreich über die auf wenige Elemente reduzierte Illustration des Weltgerichts in Sangüesa bis hin zu dem versöhnenden Christus im Pórtico de la Gloria der Kathedrale von Compostela. Die vorliegende Analyse erweist die spanische Bauplastik als eine eigenständige, innovative und hochqualitative Skulptur. / Santa María la Real, Sangüesa (Navarra) The architectural sculpture of Santa Marías and 12th century sculpture in Navarre and Aragón Receptor, catalysator, innovator? Beyond any doubt, Santa María la Real of Sangüesa is one of the most important sculptural complexes of 12th century Romanesque sculpture in Northern Spain. Nevertheless no detailed analysis of the rich sculpture of the main portal and the capitals in the interior of the church has hitherto been made. This is the first time a thesis tries to set up a catalogue and to present an analysis of the 360 different sculptures and to compare them with 40 examples of other places. In a specific and detailed analysis out of the enormous variety of sculptures some important stilistic and iconographic categories can be brought out allowing to establish the relationship between Sangüesa and other important monumental sculptural complexes in Northern Spain. Thus one can prove that only Sangüesa combines sculptures from at least three different centres of Ronanesque art in Northern Spain; and - what is more - the Sangüesa masters have introduced new elements like the column statues of Chartrese style. In Sangüesa the whole spectre of monumental sculpture in Navarre and Aragón between 1130 and 1170 is well represented. Santa María la Real is, therefore, a unique example of such a synthesis and can be regarded as a receptor, catalysator and innovator as well. The Sangüesan tympanum shows the only existing explicit illustration of the Last Judgement in a church of 12th century Spain. One may argue that a continuous iconographic program exists on portals along the Camino de Santiago: starting with the frightening representations in France passing by the reduced illustration of the Last Judgement in Sangüesa up to the reconciling Christ of the Pórtico de la Gloria of the Cathedral in Compostela. The thesis proves the high and innovative quality, and in particular, the originality of Spanish architectural sculpture of the period.
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