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COPD und Begleiterkrankungen

Hellmann, Sebastian 16 May 2011 (has links) (PDF)
Die COPD ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz, die in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird. Aufgrund der ausgeprägten klinischen Symptomatik, der hohen Mortalitätsrate und des stetig steigenden Alters in der Bevölkerung wird die COPD aus gesundheits- und sozio-ökonomischen Gründen in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Daher ist eine Risikostratifizierung der Erkrankung COPD nicht nur für die Betroffenen von starker Bedeutung. In der Robert-Koch-Klinik, dem Thoraxzentrum des Klinikums St. Georg Leipzig und Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig wurden vom 01.01.2002 bis zum 01.03.2009 insgesamt 366 Patienten mit COPD in die Studie aufgenommen, nach international anerkannten Leitlinien in Schweregrade eingeteilt und retrospektiv hinsichtlich ihrer Begleiterkrankungen analysiert. Ziel der Arbeit war eine Evaluation von bedeutsamen Begleiterkrankungen der COPD. Dabei wurden die Häufigkeiten und Arten der Begleiterkrankungen in Zusammenhang mit den Schweregraden der COPD und deren Auswirkungen auf die Hospitalisationsrate untersucht und die Frage beantwortet, ob und wenn ja welche Risikofaktoren für das Erwerben der Begleiterkrankungen eine Rolle spielen. Das vorliegende Kollektiv war im Mittel 62,7±9,6 Jahre alt, bestand zu 64% aus Männern und hatte einen BMI von im Mittel 26,1±5,9. Die Patienten waren überwiegend Raucher oder Ex-Raucher. Als Begleiterkrankungen wurden die KHK mit 20,5%, die arterielle Hypertonie mit 58,5%, die Hyperlipoproteinämie mit 11,7%, der Diabetes Mellitus mit 21,4%, embolische Ereignisse mit 10,7% und die Osteoporose mit 15,3% nachgewiesen. Innerhalb des Beobachtungszeitraumes wurden 75,4% ein weiteres Mal in das Krankenhaus stationär aufgenommen. Nur bei der Begleiterkrankung Hyperlipoproteinämie ließ sich eine statistisch signifikante Assoziation mit den COPD-Schweregraden nachweisen. Bei der Anzahl der Wiederaufnahmen ergab sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang mit dem Schweregrad der COPD-Erkrankung. Eine inverse Assoziation konnte zwischen dem BMI und dem ansteigenden COPD-Schweregrad berechnet werden. Das Geschlecht, das CRP und das Raucherverhalten konnten dagegen statistisch nicht mit dem steigenden Schweregrad der Erkrankung assoziiert werden. Im Einklang mit der aktuellen Literatur ließ sich in unseren Daten eine hohe Prävalenz bei Erkrankten mit COPD hinsichtlich der Begleiterkrankungen KHK, arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus und Osteoporose nachweisen. Es ließ sich kein erhöhtes Auftreten der Anzahl von embolischen Ereignissen bei COPD-Erkrankten feststellen. Nur bei der Osteoporose konnte eine ansteigende Prävalenzhäufigkeit in den COPD-Stadien erkannt werden, die allerdings nicht statistisch signifikant war. Die Anzahl der stationären Wiederaufnahmen stiegen dagegen statistisch signifikant analog zum Schweregrad der COPD-Erkrankung an, während sich der Schweregrad der COPD invers zum BMI verhielt. In einer zusammenfassenden Bewertung konnte diese Arbeit den Zusammenhang zwischen der COPD und der Häufigkeit der aufgeführten Begleiterkrankungen zeigen. Es wurde dokumentiert, dass Patienten mit COPD für die untersuchten Begleiterkrankungen eine starke Prädisposition haben. Die Osteoporose, der BMI und die Hospitalisationsrate scheinen mit dem Schweregrad der COPD zusammenzuhängen, so dass insbesondere hinsichtlich dieser genannten Faktoren ein systematisches Screening erfolgen sollte. Die Erkenntnis der engen Beziehung der Begleiterkrankungen, insbesondere die mit dem Schweregrad zunehmende Prävalenz der Osteoporose, spielt in der Prävention COPD-Erkrankter und für deren Prognose eine große Rolle, da durch frühe Therapie Sekundärschäden verhindert werden könnten. Dies Arbeit zeigt, dass die COPD, unter Berücksichtigung der steigenden Morbidität der Grunderkrankung und der mit ihr verbundenen Begleiterkrankungen sowie der steigenden sozioökonomischen Kosten durch vermehrte Krankenhausaufenthalte, in Zukunft ein zentrales Thema in der Medizin werden wird und verdeutlicht die Forderung nach weiterer Forschung auf diesem Gebiet.
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COPD und Begleiterkrankungen: Eine Analyse der Begleiterkrankungen in Zusammenhang mit den Schwere-graden der COPD und deren Auswirkungen auf die Hospitalisationsrate un-ter besonderer Berücksichtigung von Risikofaktoren

Hellmann, Sebastian 31 March 2011 (has links)
Die COPD ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz, die in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird. Aufgrund der ausgeprägten klinischen Symptomatik, der hohen Mortalitätsrate und des stetig steigenden Alters in der Bevölkerung wird die COPD aus gesundheits- und sozio-ökonomischen Gründen in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Daher ist eine Risikostratifizierung der Erkrankung COPD nicht nur für die Betroffenen von starker Bedeutung. In der Robert-Koch-Klinik, dem Thoraxzentrum des Klinikums St. Georg Leipzig und Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig wurden vom 01.01.2002 bis zum 01.03.2009 insgesamt 366 Patienten mit COPD in die Studie aufgenommen, nach international anerkannten Leitlinien in Schweregrade eingeteilt und retrospektiv hinsichtlich ihrer Begleiterkrankungen analysiert. Ziel der Arbeit war eine Evaluation von bedeutsamen Begleiterkrankungen der COPD. Dabei wurden die Häufigkeiten und Arten der Begleiterkrankungen in Zusammenhang mit den Schweregraden der COPD und deren Auswirkungen auf die Hospitalisationsrate untersucht und die Frage beantwortet, ob und wenn ja welche Risikofaktoren für das Erwerben der Begleiterkrankungen eine Rolle spielen. Das vorliegende Kollektiv war im Mittel 62,7±9,6 Jahre alt, bestand zu 64% aus Männern und hatte einen BMI von im Mittel 26,1±5,9. Die Patienten waren überwiegend Raucher oder Ex-Raucher. Als Begleiterkrankungen wurden die KHK mit 20,5%, die arterielle Hypertonie mit 58,5%, die Hyperlipoproteinämie mit 11,7%, der Diabetes Mellitus mit 21,4%, embolische Ereignisse mit 10,7% und die Osteoporose mit 15,3% nachgewiesen. Innerhalb des Beobachtungszeitraumes wurden 75,4% ein weiteres Mal in das Krankenhaus stationär aufgenommen. Nur bei der Begleiterkrankung Hyperlipoproteinämie ließ sich eine statistisch signifikante Assoziation mit den COPD-Schweregraden nachweisen. Bei der Anzahl der Wiederaufnahmen ergab sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang mit dem Schweregrad der COPD-Erkrankung. Eine inverse Assoziation konnte zwischen dem BMI und dem ansteigenden COPD-Schweregrad berechnet werden. Das Geschlecht, das CRP und das Raucherverhalten konnten dagegen statistisch nicht mit dem steigenden Schweregrad der Erkrankung assoziiert werden. Im Einklang mit der aktuellen Literatur ließ sich in unseren Daten eine hohe Prävalenz bei Erkrankten mit COPD hinsichtlich der Begleiterkrankungen KHK, arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus und Osteoporose nachweisen. Es ließ sich kein erhöhtes Auftreten der Anzahl von embolischen Ereignissen bei COPD-Erkrankten feststellen. Nur bei der Osteoporose konnte eine ansteigende Prävalenzhäufigkeit in den COPD-Stadien erkannt werden, die allerdings nicht statistisch signifikant war. Die Anzahl der stationären Wiederaufnahmen stiegen dagegen statistisch signifikant analog zum Schweregrad der COPD-Erkrankung an, während sich der Schweregrad der COPD invers zum BMI verhielt. In einer zusammenfassenden Bewertung konnte diese Arbeit den Zusammenhang zwischen der COPD und der Häufigkeit der aufgeführten Begleiterkrankungen zeigen. Es wurde dokumentiert, dass Patienten mit COPD für die untersuchten Begleiterkrankungen eine starke Prädisposition haben. Die Osteoporose, der BMI und die Hospitalisationsrate scheinen mit dem Schweregrad der COPD zusammenzuhängen, so dass insbesondere hinsichtlich dieser genannten Faktoren ein systematisches Screening erfolgen sollte. Die Erkenntnis der engen Beziehung der Begleiterkrankungen, insbesondere die mit dem Schweregrad zunehmende Prävalenz der Osteoporose, spielt in der Prävention COPD-Erkrankter und für deren Prognose eine große Rolle, da durch frühe Therapie Sekundärschäden verhindert werden könnten. Dies Arbeit zeigt, dass die COPD, unter Berücksichtigung der steigenden Morbidität der Grunderkrankung und der mit ihr verbundenen Begleiterkrankungen sowie der steigenden sozioökonomischen Kosten durch vermehrte Krankenhausaufenthalte, in Zukunft ein zentrales Thema in der Medizin werden wird und verdeutlicht die Forderung nach weiterer Forschung auf diesem Gebiet.
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Internet use by older adults with bipolar disorder: international survey results

Bauer, Michael, Bauer, Rita, Glenn, Tasha, Strejilevich, Sergio, Conell, Jörn, Alda, Martin, Ardau, Raffaella, Baune, Bernhard T., Berk, Michael, Bersudsky, Yuly, Bilderbeck, Amy, Bocchetta, Alberto, Paredes Castro, Angela M., Cheung, Eric Y. W., Chillotti, Caterina, Choppin, Sabine, Cuomo, Alessandro, Del Zompo, Maria, Dias, Rofrigo, Dodd, Seetalq, Duffy, Anne, Etain, Bruno, Fagiolini, Andrea, Fernández Hernandez, Miryam, Garnham, Julie, Geddes, John, Gildebro, Jonas, Michael J., Gonzalez-Pinto, Anna, Goodwin, Guy M., Grof, Paul, Harima, Hirohiko, Hassel, Stefanie, Henry, Chantal, Hidalgo-Mazzei, Diego, Hvenegaard Lund, Anne, Kapur, Vaisnvy, Kunigiri, Girish, Lafer, Beny, Larsen, Erik R., Lewitzka, Ute, Licht, Rasmus W., Misiak, Blazej, Piotrowski, Patryk, Miranda-Scippa, Angela, Monteith, Scott, Munoz, Rodrigo, Nakanotani, Takako, Nielsen, René E., O´Donovan, Claire, Okamura, Yasushi, Osher, Yamima, Reif, Andreas, Ritter, Philipp, Rybakowski, Janusz K., Sagduyu, Kemal, Sawchuk, Brett, Schwartz, Elon, Slaney, Claire, Sulaiman, Ahmad H., Suominen, Kirsi, Suwalska, Aleksandra, Tam, Peter, Tatebayashi, Yoshitaka, Tondo, Leonardo, Veeh, Julia, Vieta, Eduard, Vinberg, Maj, Viswanath, Biju, Whybrow, Peter C. 05 March 2019 (has links)
Abstract Background: The world population is aging and the number of older adults with bipolar disorder is increasing. Digital technologies are viewed as a framework to improve care of older adults with bipolar disorder. This analysis quantifes Internet use by older adults with bipolar disorder as part of a larger survey project about information seeking. Methods: A paper-based survey about information seeking by patients with bipolar disorder was developed and translated into 12 languages. The survey was anonymous and completed between March 2014 and January 2016 by 1222 patients in 17 countries. All patients were diagnosed by a psychiatrist. General estimating equations were used to account for correlated data. Results: Overall, 47% of older adults (age 60 years or older) used the Internet versus 87% of younger adults (less than 60 years). More education and having symptoms that interfered with regular activities increased the odds of using the Internet, while being age 60 years or older decreased the odds. Data from 187 older adults and 1021 younger adults were included in the analysis excluding missing values. Conclusions: Older adults with bipolar disorder use the Internet much less frequently than younger adults. Many older adults do not use the Internet, and technology tools are suitable for some but not all older adults. As more health services are only available online, and more digital tools are developed, there is concern about growing health disparities based on age. Mental health experts should participate in determining the appropriate role for digital tools for older adults with bipolar disorder.

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