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Mikrobiologische Charakterisierung eines Anaerobreaktors zur Behandlung von Rübenmelasseschlempe

Wenzel, Wolfgang. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
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Meniskuschirurgie: Eine Analyse zu aktuellen Behandlungsstrategien, Risikofaktoren, diagnostischen Verfahren und bisherigen ätiologischen Grundlagen / Meniscus Surgery: An Analysis of Current Treatment Strategies, Risk Factors, Diagnostic Methods and Previous Etiological Bases

Wetterich, Maximilian Michael January 2023 (has links) (PDF)
Die Menisken sind ein vitaler Bestandteil für die Stabilität und Mobilität des Kniegelenks. Verletzungen des Meniskus weisen eine hohe Prävalenz in der Bevölkerung auf. Schätzungsweise sind bis zu 25% der Erwachsenen in den USA betroffen. Auch in Deutschland wird die Meniskusruptur mittlerweile als Berufskrankheit anerkannt. Die Studie ist als retrospektive Registerstudie designt. Alle Patienten wurden im Zeitraum vom 08.01.2009 bis zum 23.12.2019 am Universitätsklinikum in Würzburg operiert. Insgesamt schlossen wir 361 Patienten ein. Unter Ausschluss von Begleitverletzungen und Knochenmarksödemen konnten 41,6% der eingeschlossenen Fälle als isolierte Meniskusläsionen eingestuft werden, insbesondere bei jüngeren Patienten (<40 Jahre) ließ sich zudem ein adäquates Trauma nachweisen. Mögliche Risikofaktoren wurden auf deren Einfluss für eine Reläsion untersucht. Dabei stellte sich unter den Variablen BMI, Alter und OP-Technik lediglich letztere als ein signifikanter Faktor heraus (logRank von 0,019 5-Jahre-Follow-up; logRank von <0,001 10-Jahre- Follow-up). Die Diagnostik mittels MRT als Goldstandard und die Überprüfung derer Befunde in der Arthroskopie wiesen einen deutlichen Abfall der Sensitivität vom Innen- zum Außenmeniskus auf. Interessanter sind die Fälle, in denen eine Läsion übersehen wurde, falls auf dem anderen Meniskus eine Läsion festgestellt wurde. Zusammenfassend zeigt unsere Studie eindeutig, dass es isolierte Meniskusläsionen gibt. Auch Nahtverfahren, welche sich gerade weiterhin im Aufschwung befinden, müssten weiter auf die höheren Reläsionsraten untersucht und beobachtet werde. BMI als Risikofaktor für ein Therapieversagen bleibt weiterhin zu diskutieren auch mit Einbezug von sportlicher und körperlicher Aktivität. MRT als Goldstandard der nichtinvasiven Diagnostik wird unverändert bleiben. Jedoch sollte ein Fokus darauf geworfen werden, wann und unter welchen Umständen Läsionen übersehen werden. Dies erfordert weitere speziell dafür ausgerichtete Ausarbeitungen. / The menisci are a vital part of the stability and mobility of the knee joint. Injuries to the meniscus have a high prevalence in the population. It is estimated that up to 25% of adults in the US are affected. In Germany, too, meniscus rupture is now recognized as an occupational disease. The study is designed as a retrospective registry study. All patients underwent surgery between January 8th, 2009 and December 23rd, 2019 at the University Hospital in Würzburg. In total, we included 361 patients. Excluding concomitant injuries and bone bruise, 41.6% of the included cases could be classified as isolated meniscal lesions. In addition, adequate trauma could be demonstrated, particularly in younger patients (<40 years). Possible risk factors were examined for their influence on a re-lesion. Among the variables BMI, age and surgical technique, only the latter turned out to be a significant factor (log rank of 0.019 5-year follow-up; log rank of <0.001 10-year follow-up). The diagnosis using MRI as the gold standard and the verification of their findings in arthroscopy showed a clear drop in sensitivity from the inner to the outer meniscus. More interesting are the cases where a lesion was missed if a lesion was found on the other meniscus. In summary, our study clearly shows that isolated meniscal lesions exist. Even suturing procedures, which are still on the upswing, should be further examined and observed for the higher failure rates. BMI as a risk factor for therapy failure remains to be discussed, also with the inclusion of sports and physical activity. MRI as the gold standard of non-invasive diagnostics will remain unchanged. However, a focus should be placed on when and under what circumstances lesions are missed. This requires further specially designed studies.
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Reduzierung der Belastung des Textilveredlungsabwassers durch eine kombinierte anaerobe, aerobe Behandlung hochkonzentrierter Abwasserteilströme

Sarsour, Jamal. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Stuttgart.
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Die Einwilligungsfähigkeit im Strafrecht unter besonderer Hervorhebung ärztlichen Handelns /

Odenwald, Steffen. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2003. / Literaturverz. S. [313] - 362.
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Pharmazeutische Betreuung von Kindern mit Asthma bronchiale in ambulanter Therapie / Pharmaceutical care for children with asthma in ambulatory care

Thern, Julia January 2006 (has links) (PDF)
Bisherige Projekte zur Pharmazeutischen Betreuung haben sich auf Erwachsene konzentriert. Daraus ergab sich die Fragestellung, inwiefern Kinder und Jugendliche von einer Pharmazeutischen Betreuung profitieren. In der vorliegenden Arbeit wurde diese Frage an der Modellkrankheit Asthma bronchiale untersucht. Zur Pharmazeutischen Betreuung von erwachsenen Asthmatikern lagen bereits einige Studien vor. Kinder wurden jedoch noch in keiner der Untersuchungen, die in Europa durchgeführt wurden, eingeschlossen. Folglich eröffnete sich die Möglichkeit, erstmals einen Beitrag zur Pharmazeutischen Betreuung von asthmakranken Kindern und Jugendlichen im Rahmen von öffentlichen Apotheken in Deutschland zu liefern. Der Effekt der Pharmazeutischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale wurde im Rahmen einer Studie untersucht, die in Kooperation mit Offizinapothekern durchgeführt wurde. Hauptzielkriterium der Studie war die gesundheitsbezogene Lebensqualität der asthmakranken Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern. Des Weiteren wurden klinische, ökonomische und intermediäre Zielkriterien erfasst. Die Pharmazeutische Betreuung erfolgte gemäß eines für die Untersuchung erarbeiteten, modifizierten TOM-Schemas. Die Treffen zwischen Apotheker und Patient fanden alle sechs bis acht Wochen über einen Zeitraum von einem Jahr statt. Es konnte eine repräsentative Patientenpopulation von 28 Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale rekrutiert werden. Da keine Kontrollgruppe erhoben werden konnte, wurde die Untersuchung als Prä-Post Studie ausgewertet. Die angestrebte Patientenzahl von 35 Patienten wurde allerdings nicht erreicht, weshalb die Untersuchung als Pilotstudie angesehen werden muss. Dennoch konnte ein statistisch und klinisch signifikanter Effekt der Pharmazeutischen Betreuung auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern gezeigt werden: Der Gesamtwert des PACQLQ verbesserte sich von einem Median (Interquartil) von 5,1 (3,9–6,3) an der Basislinie auf 6,2 (5,1-6,8) (p=0,016) nach einem Jahr Pharmazeutischer Betreuung. Der für diesen Fragebogen definierte Schwellenwert für eine klinisch signifikante Verbesserung wurde von acht der vierzehn Eltern erreicht oder überschritten. Für die gesundheitsbezogene Lebensqualität der asthmakranken Kinder und Jugendlichen, die mit einem generischen Fragebogen erfasst wurde, wurde keine statistisch signifikante Entwicklung beobachtet. Die Asthmakontrolle befand sich mit einem medianen Wert von 0,7 Punkten per ACQ schon an der Basislinie auf einem für Kinder und Jugendliche mit Asthma bronchiale untypisch hohem Niveau. Entsprechend konnte für diesen Endpunkt kein statistisch signifikanter Effekt der Pharmazeutischen Betreuung festgestellt werden. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die erste Erhebung zur Pharmazeutischen Betreuung von Asthmatikern, in der die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern der asthmakranken Kinder bzw. Jugendlichen erfasst wurde. Dagegen sollte für die Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der asthmakranken Kinder und Jugendlichen auf einen krankheitsspezifischen Fragebogen zurückgegriffen werden, da diese veränderungssensitiver sind als generische Fragebögen. Für Studien zur Pharmazeutischen Betreuung von Asthmatikern ist aufgrund der Ergebnisse der vorliegenden Studie zu überlegen, ob anhand des seit kurzem vorliegenden Schwellenwertes für den ACQ schwerpunktmäßig Patienten mit nicht ausreichend kontrolliertem Asthma rekrutiert werden sollten. Ein weiteres Ziel der Arbeit bestand darin, den potentiellen Stellenwert des 8-iso Prostaglandin F2 alpha, das als Marker für die Bestimmung des Entzündungsgrades diskutiert wird, für die Therapieoptimierung im Rahmen von Studien zur Pharmazeutischen Betreuung von asthmakranken Kindern und Jugendlichen zu evaluieren. Voraussetzung für die Verwendung eines Markers im Rahmen von Studien bzw. von Routinediagnostik und –monitoring bei Kindern ist, ein möglichst nicht-invasiv zugängliches Spezimen zu finden, in dem der Marker zuverlässig bestimmt werden kann. Hierfür wurden im Rahmen einer Querschnittsstudie erstmals von gesunden Kindern sowie von Kindern mit Asthma bzw. Cystischer Fibrose Atemkondensat, Speichel, Serum und Urin gesammelt. Die Konzentrationen des 8-iso Prostaglandin F2 alpha, die bestimmt wurden, waren im Bereich des Detektionslimits des verwendeten ELISA und es stellte sich heraus, dass die Ergebnisse nicht reproduzierbar waren. Zudem war im Rahmen der Pilotstudie keine Korrelation zwischen den Konzentrationen in den verschiedenen Spezimen nachweisbar und es bestand kein offensichtlicher Unterschied zwischen den Konzentrationen bei gesunden und erkrankten Kindern. Folglich erscheint die Erfassung des 8-iso Prostaglandin F2 alpha für Studien zur Pharmazeutischen Betreuung von asthmakranken Kindern und Jugendlichen zum jetzigen Zeitpunkt weniger geeignet. Als Alternative ist die Messung des exhalierten NO in Erwägung zu ziehen. / Projects on Pharmaceutical Care have focused on adults. Thus, the impact of Pharmaceutical Care on children remains to be determined. In the present thesis, asthma was chosen as model illness, as it is the most prevalent chronic disease in childhood in Europe and North America. The effect of Pharmaceutical Care for adults with asthma has already been shown to be positive in several trials. Children, however, had not been included in any of the trials that had been carried out in Europe. Accordingly, there was a need for a contribution to Pharmaceutical Care of children and adolescents with asthma in outpatient care in Germany. The effect of Pharmaceutical Care for children and adolescents with asthma was studied in the scope of a trial that was carried out in cooperation with community pharmacists. Primary outcome of the trial was health-related quality of life of the children as well as of their parents. Besides, clinical, economic and intermediate outcomes were assessed. The Pharmaceutical Care was structured according to a modified therapeutic outcomes monitoring (TOM) model. Meetings of pharmacists and patients within the scope of Pharmaceutical Care took place every six to eight weeks over a period of one year. A representative patient population (n = 28) was recruited. As no control group could be enlisted, data were analyzed pre-post. The required number of 35 patients according to the power analysis for pre-post design was not met, so that the present trial has to be regarded as a pilot study. Despite that, a statistical and clinical significance of Pharmaceutical Care on quality of life of caregivers could be shown: The total score of PACQLQ improved from a median (interquartile range) of 5,1 (3,9 – 6,3) at baseline to 6,2 (5,1 – 6,8) after one year of Pharmaceutical Care (p = 0,016). Eight out of fourteen parents met or exceeded the threshold for minimal important improvement that had been established for that questionnaire. For health-related quality of life of children and adolescents, which was assessed with a generic questionnaire, no statistically significant difference was observed. With a median of 0.7 points on ACQ, the level of asthma control at baseline was atypically high for an asthma population. No further improvement of the level of asthma control could be achieved. The present study is the first trial on Pharmaceutical Care that assessed health-related quality of life of caregivers as an outcome. It is highly advisable that further studies on Pharmaceutical Care for children and adolescents stick to this outcome. Based on the results of this work, disease-specific questionnaires should be preferred to generic questionnaires for assessing quality of life of parents as well as of children and adolescents in studies on Pharmaceutical Care. Recently, a threshold for inadequately controlled asthma was established for the asthma control questionnaire that was utilized in the present trial. This threshold may help to focus on patients with inadequately controlled asthma in further trials on Pharmaceutical Care for asthma patients. An additional goal of the present work was to evaluate the utility of 8-iso prostaglandin F2 alpha, a potential marker of inflammation, for optimizing therapy in the scope of trials with Pharmaceutical Care for children and adolescents with asthma. In order to be able to employ a marker in the framework of a study or in the scope of routine diagnosis and monitoring, it is necessary to establish a valid measurement of the marker in a preferentially non-invasively obtained specimen. Accordingly, a cross-sectional pilot study was realized, in the scope of which the specimen breath condensate, saliva, serum and urine were collected from healthy children as well as from children with asthma or cystic fibrosis. Levels of 8-iso Prostaglandin F2 alpha, in breath condensate were close to the limit of detection of the EIA and turned out to be non-reproducible, and no correlation between 8-iso Prostaglandin F2 alpha levels in different specimen could be proven. Additionally, there was no obvious difference between levels measured in healthy children and children with inflammatory disease. At present, it is less advisable to employ 8-iso prostaglandin F2 alpha in long-term trials. Alternatively, exhaled NO may be considered as a guide to optimize therapy of asthma.
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Untersuchungen über den Einfluss von Aufschlussbedingungen des Holzes und der Faserstofftrocknung auf die Eigenschaften von mitteldichten Faserplatten (MDF) /

Schneider, Thomas. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Göttingen, 1999.
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Studien zur Behandlung der Eimeria bovis - Kokzidiose des Kalbes mit Toltrazuril

Uebe, Friederike 24 November 2011 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein Infektionsmodell für Eimeria bovis zu etablieren und die induzierte Kokzidiose mit unterschiedlichen Anwendungen von Toltrazuril zu behandeln. Zusätzlich wurde eine histopathologische Studie durchgeführt, in der zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit der gleichen Dosis Toltrazuril behandelt wurde. In der ersten Studie wurde die effektive Dosis Toltrazuril bei einer experimentellen E. bovis – Kokzidiose bestimmt. Nach der experimentellen Infektion mit 50000 Oozysten pro Kalb wurden die Tiere mit 5, 15 oder 25 mg/kg LM Toltrazuril oder mit einem Plazebo in der Präpatenz behandelt. In der Plazebogruppe entwickelten alle Tiere Durchfall, zwei Tiere auch hämorrhagische Diarrhoe. In den Behandlungsgruppen trat keine hämorrhagische Diarrhoe auf, sondern im Fall klinischer Kokzidiose nur katarrhalischer Durchfall. Auch in der durchschnittlichen Erkrankungsdauer unterschied sich die Plazebogruppe von den Behandlungsgrupppen ( 9,1 Tage bzw. 4,6, 4,3 oder 3,3 Tage). Bei der Oozystenausscheidung war ebenfalls ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen der Plazebogruppe und den Behandlungsgruppen nachweisbar; ebenfalls war ein statistisch signifikanter Unterschied der Oozystenausscheidung der mit 5 mg/kg LM und den mit 15 bzw. 25 mg/kg LM behandelten Kälbern nachweisbar. Das Gewicht unterschied sich in dieser Studie nicht statistisch signifikant, was vermutlich auf die geringen Tierzahlen und begleitende Atemwegserkrankungen zurückzuführen ist. In der zweiten Studie wurde die Infektionsdosis auf 100000 Oozysten pro Kalb verdoppelt und zwei Behandlungsgruppen gebildet: unbehandelte Kontrollgruppe und 15 mg/kg LM Toltrazuril. Auch in dieser Studie traten signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen auf. Dies betraf Kotkonsistenz, Oozystenausscheidung und Gewicht. Die unbehandelten Kälber wiesen alle hämorrhagische Diarrhoe mit Gewebefetzen auf, in der Behandlungsgruppe trat dies nur bei einem Tier auf, alle anderen Kälber wiesen nur eine katarrhalische Diarrhoe auf. Alle Tiere (n=9) der Kontrollgruppe schieden erhebliche Mengen von Oozysten aus, bei den behandelten Tieren schieden nur 2 von 9 Kälbern Oozysten aus, auch die OpG lagen deutlich niedriger. In der dritten Studie mit histopathologischer Untersuchung wurden die Tiere in drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils aus 8 Tieren bestanden; alle Tiere wurden mit 100000 Oozysten pro Kalb infiziert. Eine Gruppe erhielt in der Präpatenz eine Plazebobehandlung, eine in der Präpatenz metaphylaktisch 15 mg/kg LM Toltrazuril und eine therapeutisch 15 mg/kg LM Toltrazuril. Die Untersuchungstermine für die Pathologie wurden in der Präpatenz und der frühen und späten Patenz, bzw. Postpatenz gewählt. Auch in dieser Studie unterschieden sich die Kotkonsistenz und die Oozystenausscheidung deutlich zwischen der metaphylaktisch behandelten Gruppe und den beiden anderen Gruppen. Auch die Gewichtszunahme lag in der metaphylaktisch behandelten Gruppe deutlich höher als in den beiden anderen Gruppen. Die pathologischen Ergebnisse zeigen ebenfalls einen deutlichen Unterschied zwischen der metaphylaktisch behandelten Gruppe und den beiden anderen Gruppen. Insgesamt lassen die Ergebnisse den Schluß zu, daß eine metaphylaktische Behandlung mit Toltrazuril in der Lage ist, eine massive klinische Kokzidiose, hervorgerufen durch E. bovis, zu verhindern. Da eine therapeutische Anwendung keinen deutlichen Effekt auf die klinische Ausprägung und die Oozystenausscheidung zeigt, ist es in der Praxis wesentlich, mit der Epidemiologie in dem zu behandelnden Bestand vertraut zu sein, um eine effektive Behandlung zu ermöglichen. Durch eine Behandlung in der Präpatenz kann über die Verringerung der Ausscheidung von Oozysten der Infektionsdruck für nachfolgende Kälbergruppen gesenkt werden.
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Vincenz Priessnitz (1799 - 1851) und die Rezeption seiner Hydrotherapie bis 1918 ein Beitrag zur Geschichte der Naturheilbewegung

Helfricht, Jürgen January 2004 (has links)
Zugl.: Olomouc, Univ., Diss., 2004
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Die Rechtsstellung des Kassenpatienten im Rahmen der Abrechnung seiner stationären Krankenhausbehandlung

Knorr, Mathias Maria January 2006 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2006
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Die arzthaftungsrechtliche Verfassung medizinischen Erprobungshandelns unter Berücksichtigung der gesetzlichen Krankenversicherung der individuelle Heilversuch

Meyer, Torben January 2006 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2006

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