• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 12
  • 5
  • Tagged with
  • 17
  • 12
  • 12
  • 9
  • 7
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Kokzidiose beim Dromedar (Camelus dromedarius) /

Gerlach, Frank. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
2

Feldstudie zum Einsatz gezielter Desinfektionsmaßnahmen gegen die Saugferkelkokzidiose

Straberg, Evelyn. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
3

Studien zur Interaktion des Rinderkokzids Eimeria bovis mit seiner Wirtszelle /

Hermosilla, Carlos. January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Habil-Schr., 2009.
4

Einfluss von Eimeria bovis auf die Apoptosefähigkeit der Wirtszelle in vitro

Lang, Mirjam. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
5

Einfluss von Eimeria bovis auf die Apoptosefähigkeit der Wirtszelle in vitro /

Lang, Mirjam. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
6

Epidemiologische Untersuchungen zur Eimeria-Infektion bei Kälbern und Jungrindern in Schleswig-Holstein

Turß-Kowalewsky, Ilka 30 June 2014 (has links) (PDF)
Ziel dieser epidemiologischen Studie war es, das Vorkommen und das Artenspektrum von Eimeria spp. sowie den Infektionsverlauf in zwei konventionell geführten landwirtschaftlichen Betrieben in Schleswig-Holstein unter Feldbedingungen zu untersuchen und eine Behandlungsstrategie abzuleiten.
7

Studien zur Behandlung der Eimeria bovis - Kokzidiose des Kalbes mit Toltrazuril

Uebe, Friederike 24 November 2011 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein Infektionsmodell für Eimeria bovis zu etablieren und die induzierte Kokzidiose mit unterschiedlichen Anwendungen von Toltrazuril zu behandeln. Zusätzlich wurde eine histopathologische Studie durchgeführt, in der zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit der gleichen Dosis Toltrazuril behandelt wurde. In der ersten Studie wurde die effektive Dosis Toltrazuril bei einer experimentellen E. bovis – Kokzidiose bestimmt. Nach der experimentellen Infektion mit 50000 Oozysten pro Kalb wurden die Tiere mit 5, 15 oder 25 mg/kg LM Toltrazuril oder mit einem Plazebo in der Präpatenz behandelt. In der Plazebogruppe entwickelten alle Tiere Durchfall, zwei Tiere auch hämorrhagische Diarrhoe. In den Behandlungsgruppen trat keine hämorrhagische Diarrhoe auf, sondern im Fall klinischer Kokzidiose nur katarrhalischer Durchfall. Auch in der durchschnittlichen Erkrankungsdauer unterschied sich die Plazebogruppe von den Behandlungsgrupppen ( 9,1 Tage bzw. 4,6, 4,3 oder 3,3 Tage). Bei der Oozystenausscheidung war ebenfalls ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen der Plazebogruppe und den Behandlungsgruppen nachweisbar; ebenfalls war ein statistisch signifikanter Unterschied der Oozystenausscheidung der mit 5 mg/kg LM und den mit 15 bzw. 25 mg/kg LM behandelten Kälbern nachweisbar. Das Gewicht unterschied sich in dieser Studie nicht statistisch signifikant, was vermutlich auf die geringen Tierzahlen und begleitende Atemwegserkrankungen zurückzuführen ist. In der zweiten Studie wurde die Infektionsdosis auf 100000 Oozysten pro Kalb verdoppelt und zwei Behandlungsgruppen gebildet: unbehandelte Kontrollgruppe und 15 mg/kg LM Toltrazuril. Auch in dieser Studie traten signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen auf. Dies betraf Kotkonsistenz, Oozystenausscheidung und Gewicht. Die unbehandelten Kälber wiesen alle hämorrhagische Diarrhoe mit Gewebefetzen auf, in der Behandlungsgruppe trat dies nur bei einem Tier auf, alle anderen Kälber wiesen nur eine katarrhalische Diarrhoe auf. Alle Tiere (n=9) der Kontrollgruppe schieden erhebliche Mengen von Oozysten aus, bei den behandelten Tieren schieden nur 2 von 9 Kälbern Oozysten aus, auch die OpG lagen deutlich niedriger. In der dritten Studie mit histopathologischer Untersuchung wurden die Tiere in drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils aus 8 Tieren bestanden; alle Tiere wurden mit 100000 Oozysten pro Kalb infiziert. Eine Gruppe erhielt in der Präpatenz eine Plazebobehandlung, eine in der Präpatenz metaphylaktisch 15 mg/kg LM Toltrazuril und eine therapeutisch 15 mg/kg LM Toltrazuril. Die Untersuchungstermine für die Pathologie wurden in der Präpatenz und der frühen und späten Patenz, bzw. Postpatenz gewählt. Auch in dieser Studie unterschieden sich die Kotkonsistenz und die Oozystenausscheidung deutlich zwischen der metaphylaktisch behandelten Gruppe und den beiden anderen Gruppen. Auch die Gewichtszunahme lag in der metaphylaktisch behandelten Gruppe deutlich höher als in den beiden anderen Gruppen. Die pathologischen Ergebnisse zeigen ebenfalls einen deutlichen Unterschied zwischen der metaphylaktisch behandelten Gruppe und den beiden anderen Gruppen. Insgesamt lassen die Ergebnisse den Schluß zu, daß eine metaphylaktische Behandlung mit Toltrazuril in der Lage ist, eine massive klinische Kokzidiose, hervorgerufen durch E. bovis, zu verhindern. Da eine therapeutische Anwendung keinen deutlichen Effekt auf die klinische Ausprägung und die Oozystenausscheidung zeigt, ist es in der Praxis wesentlich, mit der Epidemiologie in dem zu behandelnden Bestand vertraut zu sein, um eine effektive Behandlung zu ermöglichen. Durch eine Behandlung in der Präpatenz kann über die Verringerung der Ausscheidung von Oozysten der Infektionsdruck für nachfolgende Kälbergruppen gesenkt werden.
8

Vergleichende Untersuchungen zur metaphylaktischen Wirksamkeit von Toltrazuril (5% Suspension) und Diclazuril (2,5% Suspension) gegen die natürliche Stallkokzidiose des Kalbes

Rödder, Franca 20 June 2018 (has links)
Franca Rödder Vergleichende Untersuchungen zur metaphylaktischen Wirksamkeit von Toltrazuril (5% Sus-pension) und Diclazuril (2,5% Suspension) gegen die natürliche Stallkokzidiose des Kalbes Institut für Parasitologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Eingereicht im August 2017 95 Seiten, 4 Abbildungen, 26 Tabellen, 15 Diagramme, 269 Literaturangaben, 4 Anhänge Schlüsselwörter: Behandlung, Diclazuril, E. bovis, E. zuernii, Kokzidiose, Rind, Toltrazuril, Zeitpunkt Einleitung Die Stallkokzidiose des Rindes, hervorgerufen durch Eimeria bovis und/oder Eimeria zuernii, ist eine global auftretende Jungtiererkrankung,gekennzeichnet durch wässrigen bis blutigen Durchfall.Die Krankheit führt zu hohen Verlusten bzw. kann zu irreversiblen Darmschleim-hautschäden führen, so dass eine metaphylaktische Behandlung empfohlen wird. Bei Kälbern mit Infektionsexposition wird Tag 14 nach Ein- bzw. Umstallung als optimaler Behand-lungszeitpunkt empfohlen. Unter Praxisbedingungen können davon abweichende Behand-lungszeitpunkte sinnvoll sein. Ziel der Untersuchungen Ziel dieser Dissertation ist die Bewertung der Wirksamkeit einer metaphylaktischen Be-handlung mit Toltrazuril zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach dem Umstallen im Vergleich zu einer gleichartigen Behandlung mit Diclazuril und einer scheinbehandelten Kontroll¬gruppe (Plazebo) in randomisierten, multizentrischen Feldstudien unter Beachtung der Good Clinical Practice (GCP). Tiere, Material und Methoden In der vorliegenden Arbeit wurden in zwei Feldstudien insgesamt 342 Kälber in fünf Betrieben in Deutschland auf natürliche Stallkokzidiose untersucht und der Infektionsverlauf über 56 Tage verfolgt. In allen Studienbetrieben war eine bestehende Kokzidioseproblematik bekannt. Die Intensität der Erkrankung und die jeweiligen Hauptpathogene differierten dabei erheblich. In der ersten Studie wurden die Tiere 14 Tage nach dem Einstallen behandelt. In der zweiten Studie fand die Behandlung an ST (Studientag) 1, 7 oder 14 statt. Der Beobachtungszeitraum nach der Behandlung wurde zur Ermittlung der Kontinuität des Behandlungserfolges in zwei gleich lange Zyklen aufgeteilt. Nach Behandlung an ST 14 waren diese Auswertungszyklen 21 Tage lang und entsprachen damit in etwa jeweils einer Präpatenzzeit von E. bovis und E. zuernii. Nach Behandlung an ST 1 bzw. 7 waren die Auswertungszyklen dementsprechend 24 bzw. 28 Tage lang. Dreimal pro Woche wurden den Kälbern rektal Kotproben entnommen und die Oozysten pro Gramm Kot (OpG) von E. bovis und E. zuernii bestimmt. Zusätzlichzur Anzahl der Tage mit Oozystenausscheidung (Extensität) wurden die Intensität der Oozystenausscheidung, die Veränderung der Kotkonsistenz, die Gewichtsentwicklung und andere Krankheitssymptome bewertet. Ergebnisse In allen Betrieben traten Kokzidiosen auf. Schwere und Verlauf der Infektion wie auch die jeweils vorherrschende Eimerienspezies waren betriebsspezifisch. In Betrieben ohne Kälber-zu¬kauf begann die Oozystenausscheidung etwa drei Wochen nach Umstallung, der Infekti-ons¬verlauf war eingipflig. In Mast-Betriebenschieden einigeZukaufkälber bereits bei Einstal-lung Oozysten aus, andere erst nach etwa drei Wochen. Die Infektion verlief also zweigipflig. Die Behandlung mit Toltrazuril oder Diclazuril nach dem Einstallen reduzierte sowohl Dauer als auch Intensität der Oozystenausscheidung, abhängig vom Behandlungstag und vom be-triebsspezifischen Infektionsverlauf. In Studie 1 ließ sich nach der empfohlenen Behandlung an ST 14 für Toltrazuril eine Überlegenheit in Bezug auf Reduzierung der Oozystenaus-scheidung sowohl gegen Plazebo als auch gegen Diclazuril in beiden Auswertungszyklen signifikant nachweisen (P=0,05). In der zweiten Studie war diese Überlegenheit nicht für alle Auswertungshypothesen statistisch nachweisbar, auch nicht für Diclazuril vs. Plazebo. Die Behandlung mit Toltrazuril an ST 1 reduzierte die Ausscheidung von E. bovis- und E. zuernii-Oozysten im Vergleich mit der Plazebo- und Diclazurilbehandlung statistisch nicht beweisbar (0,05<P<0,075), bis auf den Vergleich von Toltrazuril vs. Diclazuril im ersten Auswertungs-zyklus für E.bovis (P<0,05). Bei Behandlung an ST 7 reduzierte Toltrazuril überlegen die Anzahl der Tage mit Oozystenausscheidung im Vergleich zu Plazebo und Diclazuril, bis auf den Vergleich Toltrazuril vs. Plazebo im 2. Zyklus für E. bovis. Diese Überlegenheit war für 11 von 18 Auswertungshypothesen im Mann-Whitney-U-Test signifikant (P<0,05). Bei dem Vergleich Diclazuril vs. Plazebo zeigte sich Diclazuril sowohl bei Behandlung an ST 1 als auch ST 7 im ersten Auswertungszyklus überlegen, nicht jedoch im zweiten Zy¬klus. Demzufolge war die Behandlung mit Toltrazuril effektiver und dauerhafter als die Behandlung mit Diclazuril. Es zeigten sich insbesondere im zweiten Auswertungszyklus entsprechende Un-terschiede, vor allem bei Behandlung an ST 1 bzw. ST 7. Bezüglich des Durchfallgeschehens konnten zwischen behandelten und scheinbehandelten Gruppen Unterschiede festgestellt werden. Die Behandlung mit Toltrazuril reduzierte zwar die Anzahl der Durchfalltage, meist jedoch nicht signifikant (0,05<P<0,075). Eine Korrelation von Oozystenausscheidung und Durchfall war nicht immer gegeben. Auf die Gewichtsentwicklung der Kälber hatte die Behandlung in diesen Untersuchungen keinen nachweisbaren Einfluss. Schlußfolgerungen In Kälberaufzucht- wie auch Mast-Betrieben ist die durch E.bovis und E.zuernii hervorgeru-fene Stallkokzidiose weit verbreitet, mit betriebsspezifischen Unterschieden hinsichtlich Schwere und zeitlichem Verlauf. Dies spielt eine wichtige Rolle für die Behandlung. Sowohl Toltrazuril als auch Diclazuril sind effektive Wirkstoffe gegen die Kälberkokzidiose. Die Be-handlung mit Toltrazuril zeigt jedoch einen Langzeiteffekt, den Diclazuril nicht aufweist. Tolt-razuril ist zurzeit nur für die Behandlung von Milchvieh-Aufzuchtkälbern bis 80 kg Körperge-wicht zugelassen, Diclazuril ist ohne Einschränkung für alle Kälber zugelassen. Da insbe-sondere in Mastbetrieben oft zweigipflige Infek¬tionsverläufe auftreten, sollte das Behand-lungs-Management den Betriebsbedingungen angepasst werden, was eine ausführliche Anamnese und mehrfache Kotuntersuchungen erfordert und gegebenenfalls eine zweimalige Behandlung verlangt.:INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einleitung 1 2. Literaturübersicht 3 2.1. Taxonomie 3 2.2. Arten, Verbreitung und Bedeutung 3 2.2.1. Arten 3 2.2.2. Verbreitung 4 2.2.3. Bedeutung 5 2.3. Entwicklungszyklus 5 2.3.1. Exzystierung 6 2.3.2. Merogonie 7 2.3.3. Gamogonie 7 2.3.4. Sporogonie 7 2.4. Morphologie der Oozysten 8 2.5. Epidemiologie 9 2.6. Pathogenese und Pathologie 10 2.7. Klinik 12 2.7.1. Formen der Stallkokzidiose 14 2.7.2. Immunität 14 2.8. Diagnostik 16 2.8.1. Kokzidiennachweis im Kot 16 2.8.2. Postmortaler Nachweis 18 2.9. Bekämpfung 18 2.9.1. Medikamente 19 2.9.2. Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen 19 2.9.2.1. Antidiarrhoika 20 2.9.2.1.1. Sulfonamide 20 2.9.2.1.2. Ionophore 20 2.9.2.1.3. Nitrofurane 21 2.9.2.1.4. Chinolone 21 2.9.2.1.5. Chinazolinonderivate 21 2.9.2.1.6. Pyrimidin- und Pyridinderivate 21 2.9.2.1.7. Triaiazinderivate 22 2.9.2.1.7.1. Toltrazuril 23 2.9.2.1.7.2. Diclazuril 24 2.9.3. Vakzinierung 25 2.9.4. Hygiene und Desinfektion 25 3. Tiere, Material und Methoden 27 3.1. Studiendesign 27 3.2. Versuchstiere, Haltung und Fütterung 30 3.2.1. Versuchstiere 30 3.2.2. Tiermanagement und -haltung 31 3.2.2.1. Betriebe 31 3.2.2.2. Einstallung 31 3.2.2.3. Haltung 31 3.2.2.4. Fütterung 32 3.3. Behandlung 33 3.3.1. Prüfpräparat (Investigational Veterinary Product (IVP)) 33 3.3.2. Kontrollpräparat (Control Product (CP)) 33 3.3.3. Scheinbehandlung (sham dosing) 33 3.3.4. Begleitmedikation 34 3.3.5. Randomisierung 34 3.3.6. Behandlung 34 3.4. Untersuchungen 35 3.4.1. Kotuntersuchungen 35 3.4.1.1. Probennahme 35 3.4.1.2. Bestimmung der Oozystenanzahl (OpG) 35 3.4.1.3. Kotkonsistenz (faecal score) 36 3.4.2. Lebendmassekontrolle 36 3.4.3. Klinische Untersuchungen 36 3.4.3.1. Ausführliche klinische Untersuchung 36 3.4.3.2. Kurze klinische Untersuchung 36 3.4.3.3. Allgemeine Gesundheitsüberwachung 37 3.5. Versuchsanzeige 37 3.6. Verbleib der Versuchstiere 37 3.7. Statistik / Auswertung der Wirksamkeit 37 3.7.1. Konfirmative Auswertung 37 3.7.2. Explorative Auswertung 40 3.7.2.1. Auswertung der Wirksamkeit 40 3.7.2.2. Auswertung der Verträglichkeit 40 3.7.3. Qualitätssicherung 40 4. Ergebnisse 41 4.1. Oozystenausscheidung 41 4.1.1. Studie 1, Behandlung an ST 14 41 4.1.1.1. Anzahl Tage mit Oozystenausscheidung 41 4.1.1.2. Intensität der Oozystenausscheidung 43 4.1.1.2.1. E. bovis 43 4.1.1.2.2. E. zuernii 44 4.1.1.2.3. E. bovis + E. zuernii 45 4.1.2. Studie 2, Behandlung an ST 1, 7 oder 14 46 4.1.2.1. Anzahl der Tage mit Oozystenausscheidung 46 4.1.2.1.1. Behandlung an ST 1 46 4.1.2.1.2. Behandlung an ST 7 47 4.1.2.1.3. Behandlung an ST 14 48 4.1.2.1.4. Maximale Anzahl an Tagen mit Oozystenausscheidung 49 4.1.2.2. Intensität der Oozystenausscheidung 50 4.1.3. Ergebnisse beider Studien 56 4.2. Bewertung der Kotkonsistenz 56 4.2.1. Studie 1 57 4.2.1.1. Anzahl der Tage mit Durchfall (faecal score >1) 57 4.2.2. Studie 2 59 4.2.2.1. Anzahl der Durchfalltage (faecal score > 1) 62 4.3. Bewertung des Körpergewichts 66 4.3.1. Studie 1 66 4.4. Körpertemperatur 69 4.5. Allgemeinverhalten 70 4.6. Hautturgor 70 4.7. Allgemeiner Gesundheitsstatus 71 4.8. Sonstige behandlungswürdige Erkrankungen und Symptome 71 4.9. Krankheitsbedingte Ausschlüsse aus der Studie und Todesfälle während des Studienverlaufs 72 5. Diskussion 73 6. Zusammenfassung 92 7. Summary 94 8. Literaturverzeichnis 96 9. Anhang 115
9

Studien zur Behandlung der Eimeria bovis - Kokzidiose des Kalbes mit Toltrazuril

Uebe, Friederike 11 October 2011 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein Infektionsmodell für Eimeria bovis zu etablieren und die induzierte Kokzidiose mit unterschiedlichen Anwendungen von Toltrazuril zu behandeln. Zusätzlich wurde eine histopathologische Studie durchgeführt, in der zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit der gleichen Dosis Toltrazuril behandelt wurde. In der ersten Studie wurde die effektive Dosis Toltrazuril bei einer experimentellen E. bovis – Kokzidiose bestimmt. Nach der experimentellen Infektion mit 50000 Oozysten pro Kalb wurden die Tiere mit 5, 15 oder 25 mg/kg LM Toltrazuril oder mit einem Plazebo in der Präpatenz behandelt. In der Plazebogruppe entwickelten alle Tiere Durchfall, zwei Tiere auch hämorrhagische Diarrhoe. In den Behandlungsgruppen trat keine hämorrhagische Diarrhoe auf, sondern im Fall klinischer Kokzidiose nur katarrhalischer Durchfall. Auch in der durchschnittlichen Erkrankungsdauer unterschied sich die Plazebogruppe von den Behandlungsgrupppen ( 9,1 Tage bzw. 4,6, 4,3 oder 3,3 Tage). Bei der Oozystenausscheidung war ebenfalls ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen der Plazebogruppe und den Behandlungsgruppen nachweisbar; ebenfalls war ein statistisch signifikanter Unterschied der Oozystenausscheidung der mit 5 mg/kg LM und den mit 15 bzw. 25 mg/kg LM behandelten Kälbern nachweisbar. Das Gewicht unterschied sich in dieser Studie nicht statistisch signifikant, was vermutlich auf die geringen Tierzahlen und begleitende Atemwegserkrankungen zurückzuführen ist. In der zweiten Studie wurde die Infektionsdosis auf 100000 Oozysten pro Kalb verdoppelt und zwei Behandlungsgruppen gebildet: unbehandelte Kontrollgruppe und 15 mg/kg LM Toltrazuril. Auch in dieser Studie traten signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen auf. Dies betraf Kotkonsistenz, Oozystenausscheidung und Gewicht. Die unbehandelten Kälber wiesen alle hämorrhagische Diarrhoe mit Gewebefetzen auf, in der Behandlungsgruppe trat dies nur bei einem Tier auf, alle anderen Kälber wiesen nur eine katarrhalische Diarrhoe auf. Alle Tiere (n=9) der Kontrollgruppe schieden erhebliche Mengen von Oozysten aus, bei den behandelten Tieren schieden nur 2 von 9 Kälbern Oozysten aus, auch die OpG lagen deutlich niedriger. In der dritten Studie mit histopathologischer Untersuchung wurden die Tiere in drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils aus 8 Tieren bestanden; alle Tiere wurden mit 100000 Oozysten pro Kalb infiziert. Eine Gruppe erhielt in der Präpatenz eine Plazebobehandlung, eine in der Präpatenz metaphylaktisch 15 mg/kg LM Toltrazuril und eine therapeutisch 15 mg/kg LM Toltrazuril. Die Untersuchungstermine für die Pathologie wurden in der Präpatenz und der frühen und späten Patenz, bzw. Postpatenz gewählt. Auch in dieser Studie unterschieden sich die Kotkonsistenz und die Oozystenausscheidung deutlich zwischen der metaphylaktisch behandelten Gruppe und den beiden anderen Gruppen. Auch die Gewichtszunahme lag in der metaphylaktisch behandelten Gruppe deutlich höher als in den beiden anderen Gruppen. Die pathologischen Ergebnisse zeigen ebenfalls einen deutlichen Unterschied zwischen der metaphylaktisch behandelten Gruppe und den beiden anderen Gruppen. Insgesamt lassen die Ergebnisse den Schluß zu, daß eine metaphylaktische Behandlung mit Toltrazuril in der Lage ist, eine massive klinische Kokzidiose, hervorgerufen durch E. bovis, zu verhindern. Da eine therapeutische Anwendung keinen deutlichen Effekt auf die klinische Ausprägung und die Oozystenausscheidung zeigt, ist es in der Praxis wesentlich, mit der Epidemiologie in dem zu behandelnden Bestand vertraut zu sein, um eine effektive Behandlung zu ermöglichen. Durch eine Behandlung in der Präpatenz kann über die Verringerung der Ausscheidung von Oozysten der Infektionsdruck für nachfolgende Kälbergruppen gesenkt werden.
10

Epidemiologische Untersuchungen zur Eimeria-Infektion bei Kälbern und Jungrindern in Schleswig-Holstein

Turß-Kowalewsky, Ilka 08 April 2014 (has links)
Ziel dieser epidemiologischen Studie war es, das Vorkommen und das Artenspektrum von Eimeria spp. sowie den Infektionsverlauf in zwei konventionell geführten landwirtschaftlichen Betrieben in Schleswig-Holstein unter Feldbedingungen zu untersuchen und eine Behandlungsstrategie abzuleiten.

Page generated in 0.0383 seconds