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Act to end hate!

Mahler, Eva Maria 13 December 2023 (has links)
Südafrika hat als weltweit erster Staat den Diskriminierungsschutz aufgrund der sexuellen Orientierung verfassungsrechtlich verankert, gleichzeitig hat das Land ein massives Gewaltproblem, das sich in Form von sogenannter Hassgewalt explizit auch gegen LSBTI-Menschen richtet. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie sich die südafrikanische Zivilgesellschaft gegen Hassgewalt an LSBTI-Menschen organisiert und welche Rolle hierbei transregionale Akteure spielen. Über eine vergleichende Analyse der Triple Seven-Kampagne (2007-2009) und der Hate Crimes Working Group (seit 2009) werden 14 Jahre südafrikanischer LSBTI-Aktivismus in den Blick genommen und mittels Konzepten aus der sozialen Bewegungsforschung untersucht. Dabei fußt die Untersuchung auf der Annahme, dass sich das Handeln der südafrikanischen Aktivistinnen und Aktivisten nur adäquat verstehen lässt, wenn in die Analyse systematisch eine transregionale Perspektive eingeht. Daten wurden im Zuge von drei Forschungsaufenthalten in Südafrika in den Jahren 2008, 2009 und 2019 erhoben.:1. Einleitung 6 1.1 Forschungsfragen und wissenschaftlicher Forschungsstand 9 1.2 Der theoretische Rahmen 15 1.2.1 Konzepte der sozialen Bewegungsforschung 15 1.2.2 Transregionales und transnationales Forschungsprogramm 18 1.3 Der methodische Ansatz 24 1.3.1 Einzelfallanalyse mit diachronem Vergleich 24 1.3.2 Kontextualisierung der Untersuchungsfälle 27 1.3.3 Postkoloniale Methoden im Kontext qualitativer Sozialforschung 34 1.4 Aufbau der Arbeit 44 2. Kontextualisierung: SOGIESC-Rechte in Südafrika 46 2.1 Zivilgesellschaftliches Engagement für SOGIESC-Rechte 46 2.1.1 Aktivismus für SOGIESC-Rechte im historischen Kontext 46 2.1.2 Charakterisierung der NGO-Landschaft 2007-2020 52 2.2 Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: SOGIESC-Rechte im Zeitraum 2007-2020 58 2.2.1 Der gesellschaftspolitische Rahmen 58 2.2.2 Gewalt gegen LSBTI-Menschen 64 2.3 Südafrikas internationale SOGIESC-Außenpolitik 69 2.3.1 Südafrikanisches Engagement im UN-Menschenrechtssystem 69 2.3.2 Erklärungsansätze 74 2.4 Zusammenfassung 77 3. Die Triple Seven-Kampagne (2007-2009) 79 3.1 Die Gründung der Triple Seven-Kampagne 79 3.1.1 Erfolgreiches Agenda-Setting 79 3.1.2 Menschenrechte als Legitimierungsquelle 84 3.2 Die Triple Seven-Kampagne und transregionale Koalitionen 87 3.2.1 Strategische Ausrichtung und Organisation 87 3.2.2 Transregionale Koalitionen 92 3.3 Die Bedingungen für transregionale Koalitionen 100 3.3.1 Blockierte politische Opportunitätsstruktur 101 3.3.2 Kontakte 105 3.3.3 Emotionale Unterstützung 106 3.3.4 Unterstützung der Kampagnenarbeit vor Ort 108 3.3.5 Partnerschaftliche Zusammenarbeit 109 3.3.6 Ressourcen 111 3.4 Zusammenfassung 116   4. Die Hate Crimes Working Group (2009-2020) 119 4.1 Die Gründung der Hate Crimes Working Group 119 4.1.1 Erfolgreiches Agenda-Setting 119 4.1.2 Hassverbrechen als strategische Klammer 123 4.2 Die Hate Crimes Working Group und transregionale Koalitionen 126 4.2.1 Strategische Ausrichtung und Organisation 127 4.2.2 Transregionale Koalitionen 134 4.3 Die Bedingungen für transregionale Koalitionen 138 4.3.1 Blockierte politische Opportunitätsstruktur 138 4.3.2 Kontakte 143 4.3.3 Emotionale Unterstützung 144 4.3.4 Unterstützung der Kampagnenarbeit vor Ort 146 4.3.5 Partnerschaftliche Zusammenarbeit 147 4.4 Zusammenfassung 153 5. Vergleichende Diskussion der Untersuchungsergebnisse 157 5.1 SOGIESC-Aktivismus und transregionale Koalitionen im Zeitraum 2007-2020 157 5.1.1 SOGIESC-Rechte in Südafrika 157 5.1.2 Kontinuitäten und Brüche: 14 Jahre SOGIESC-Aktivismus in Südafrika 159 5.1.3 Die Bedeutung transregionaler Beziehungen im diachronen Vergleich 163 5.2 Grenzen der Studie und Forschungsdesiderata 171 6. Bibliographie 175 6.1 Quellen 175 6.2 Literatur 192 Anhang 1: Interviews 202
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Aktivistische Bildung. Ein emanzipatorischer Lernprozess fur alle?

Kubiakowska, Joanna 18 June 2021 (has links)
In der vorliegenden Forschungsarbeit nehme ich einen Aspekt der aktivistischen Bildung unter die Lupe, nämlich die Frage nach der Diversität und Inklusivität im Bildungsbereich der linken sozialen Bewegungen in Deutschland. Trotz der scheinbaren Selbstverständlichkeit, dass die linke Bildung weit zugänglich und egalitär sein sollte, scheinen die Ausschluss- und Hierarchisierungsmechanismen der öffentlichen und privaten Bildungssysteme sich im aktivistischen Bildungsbereich zu wiederholen und zu reproduzieren. Wegen der illusorischen Gleichheit und Einheit in den linken Einsichten und im Lebensstil bleiben diese internen Logiken der linken sozialen Bewegungen meistens unsichtbar und unreflektiert. Mit diesem thematischen Schwerpunkt oszilliert meine Forschungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Bewegungsforschung, emanzipatorischer Pädagogikforschung und einer Untersuchung zu sozialen Diskriminierungen und zur Inklusion. Den theoretischen Kontext meiner Recherche bildet der Bereich der politischen Bildung und des informellen Lernens. Ich nehme dabei sowohl die Debatten zu den Beteiligungsstrukturen und sozialer Ungleichheit im Bildungsbereich in den Blick, als auch die Forschung zu sozialen Bewegungen in Bezug auf interne Machtverhältnisse und bewegungsinterne Debatten zu Hierarchien sowie der Umverteilung von Wissen und Ressourcen innerhalb von aktivistischen Kreisen. / In this dissertation, I take a closer look at one aspect of activist education, namely the question of diversity and inclusivity in the educational work of left social movements in Germany. Despite the apparent truism that left education should be widely accessible and egalitarian, the mechanisms of exclusion and hierarchization proper to the public and private education systems seem to be replicated and reproduced in the activist education sector. Because of the illusions of equality and unity associated with leftist insights and lifestyles, the internal logics of left social movements remain mostly invisible and unreflected. With this thematic focus, my research oscillates at the interface of movement research, emancipatory pedagogical research and an investigation of social discrimination and inclusion. The theoretical context of my research is the field of political education and informal learning. I focus on debates about participation structures and social inequality in education, as well as on research into social movements, their internal power relations and movement-internal debates on hierarchies and the redistribution of knowledge and resources within activist circles.

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