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Nature and nurture attachment and personality

Reiner, Iris January 2007 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2007
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Binding and discourse: where syntax and pragmatics meet

Schürcks, Lilia January 2003 (has links)
Zugl.: Groningen, Univ., Diss., 2003 u.d.T.: Schürcks, Lilia: Binding and Bulgarian
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Spezifität und Stabilität von Bindungsmustern bei Borderline und selbstunsicheren Patientinnen in stationärer Therapie

Mestel, Robert. January 2001 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2001.
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Bindung und Neurobiologie : wie sich Bindungserfahrungen auf die Strukturierung des Gehirns auswirken /

Baldinger, Suna. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Implizite Bindungsdiagnostik - Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen impliziten Einstellungen zu primären Bezugspersonen und inneren Arbeitsmodellen von Bindung / Implicit attitudes and patterns of attachment

Walther, Pierre January 2022 (has links) (PDF)
Die Bindungstheorie und daraus resultierende Annahmen und Diagnostika haben aufgrund ihrer breiten empirischen Absicherung auch weit über die Tradition der Psychoanalyse hinaus ihren Platz in Theorie und Praxis gefunden. Im Bereich der Bindungsdiagnostik sind gegenwärtig vermehrt projektive Verfahren, Interviewverfahren oder Fragebogenverfahren im Einsatz, die entweder zeit- und kostenintensiv in der Durchführung sind oder den Gegenstand Bindung nur unzureichend abbilden. Die hier vorgestellte Untersuchung begegnet dem Forschungsfeld der Bindungsdiagnostik durch die Nutzung impliziter Verfahren. An 15 Kindern aus dem Förderschwerpunkt Lernen und 70 einer Regelgrundschule wurden implizite Einstellungen zu Mutter und Vater, sowie zur Präferenz von Nähe und Spiel erhoben und in Zusammenhang zur Bindungsorganisation gesetzt. Dabei wird aufgezeigt, dass implizite Einstellungen, gemessen durch den Impliziten Assoziationstest (IAT), in einem engen Zusammenhang mit der Bindungsorganisation stehen und deshalb auch für bindungsdiagnostische Prozesse von Relevanz sein können. / Attachment theory and the resulting assumptions and measurements have had a huge impact on theory and practice of many domains far beyond psychoanalytic tradition. In the field of attachment diagnostics there are projective measurements, interviews or questionnaires which all show different advantages and problems. Interviews and projective measurements are known as “gold standard” in identifying attachment patterns but show huge economically problems because of the necessary manpower. Also, as in all projective measurements, reliability is a problem because everything depends on the coder and his or her interpretation of what is said by the subject. Questionnaires, in contrast, usually do not have problems with reliability, are fast and easy to use, but usually fail to identify attachment patterns. This project tries to identify attachment by using implicit measurements. It could be shown that implicit attitudes measured by several Implicit Association Tests (for example mother vs. others, closeness vs. play) relate to attachment patterns of school-age-children (N=70, primary school). Results are being discussed.
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Entwicklung von Bindungsrepräsentationen junger Erwachsener

Keppler, Anika January 2005 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2005
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Somatoforme Störungen und Bindungstheorie : eine empirische Studie zur Bindungsrepräsentation und Affektregulation bei Patienten mit körperlichen Beschwerden ohne ausreichend erklärenden Organbefund /

Waller, Elisabeth. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss.--Freiburg (i. Br.), 2005.
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Sexualität und Bindung Qualität und Motivation sexueller Paarbeziehungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter

Wendt, Eva-Verena January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Wendt, Eva-Verena: Sexualität und Bindung bei jungen Paaren
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Transformative Lernprozesse im Erwachsenenalter : Entwicklung eines Orientierungskonzepts für die Anleitung und Unterstützung relationaler Lernprozesse /

Gremmler-Fuhr, Martina. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Kassel. / Literaturverz. S. 285-290.
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Bedeutung und Operationalisierung der Selbstobjektfunktion von Hunden für psychische Gesundheit und Selbstwert als Kompensation ungünstiger Bindung

Pereira Lita, Laura 22 July 2020 (has links)
Hintergrund: Für die das Selbst stabilisierenden Selbstobjektfunktionen Spiegelung, Alter-Ego und Idealisierung nach Kohut existieren erste, ausbaubare Operationalisierungen. Neuere Befunde weisen auf ein erhöhtes Bedürfnis nach Spiegelung und einem Alter-Ego für ängstliche Bindungsstile hin, für welche die Bindungsforschung wiederholt Defizite in psychischer Gesundheit und Selbstwert betont hat. Diese Dissertation hatte die Übertragung der Mensch-Hund-Interaktion und ihrer günstigen psychologischen Korrelate in selbstpsychologische Konzepte zum Ziel. Mithilfe der Konstruktion des dreifaktoriellen Fragebogens zur Erfassung der Selbstobjektfunktionen von Hunden (FES-H) fand die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen dem Selbstobjekt Hund und den Bindungsmustern ihrer Besitzer sowie der möglichen Kompensation bindungsimmanenter Nachteile in psychischer Gesundheit und Selbstwert statt. Zusätzlich fokussiert wurde die Rolle, die Haus- oder Nutzhundehaltung hierbei spielen. Methode: An einer weiblichen Onlinestichprobe (NU = 725) wurde die psychometrische Optimierung des Fragebogens Der Hund als Selbstobjekt (Hartmann, 2008) durchgeführt, der um Items aus selbstobjektassoziierten Instrumenten ergänzt wurde. Eine zweite Onlinestichprobe (N = 1125) ermöglichte die item- und faktoranalytische Überprüfung sowie inhaltliche Validierung. Mit dem FES-H erfolgte die Hypothesenprüfung an zwei weiblichen Substichproben aus N. Ergebnisse: Es resultierten drei psychometrisch attraktive Selbstobjektskalen. Der bisherige Forschungsstand wurde überwiegend repliziert. Ängstlich-ambivalente Hundebesitzer stabilisierten über das spiegelnde Selbstobjekt Hund ihre psychische Gesundheit und ihren Selbstwert über den Hund als Alter-Ego. Keine zusätzlich signifikante Rolle spielte dabei die Art der Hundehaltung (Haus- vs. Nutzhund). Diskussion: Die Operationalisierung theoriekonformer Selbstobjektskalen ist mit Einschränkungen zulasten der diskriminanten Validität gelungen. Die Ergebnisse legen die Relevanz des Hundes als Selbstobjekts nah und betonen den Nutzen tiergestützter Interventionen.

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