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Primary intradural extramedullary spinal melanoma in the lower thoracic spine

Hering, Kathrin, Bresch, Anke, Lobsien, Donald, Müller, Wolf, Kortmann, Rolf-Dieter, Seidel, Clemens 27 June 2016 (has links) (PDF)
Up to date, only four cases of primary intradural extramedullary spinal cord melanoma (PIEM) have been reported. No previous reports have described a case of PIEM located in the lower thoracic spine with long-termfollow-up. Purpose. Demonstrating an unusual, extremely rare case of melanoma manifestation. Study Design. Case report. Methods. We report a case of a 57-year-old female suffering from increasing lower extremity pain, left-sided paresis, and paraesthesia due to spinal cord compression caused by PIEM in the lower thoracic spine. Results. Extensive investigation excluded other possible primary melanoma sites and metastases. For spinal cord decompression, the tumor at level T12 was resected, yet incompletely. Adjuvant radiotherapy was administered two weeks after surgery. The patient was recurrence-free at 104 weeks after radiotherapy but presents with unchanged neurological symptoms. Conclusion. Primary intradural extramedullary melanoma (PIEM) is extremely rare and its clinical course is unpredictable.
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Hyperextensionsverletzungen der thorakolumbalen Wirbelsäule / Thoracolumbar hyperextension injuries

Fricke, Patrick January 2013 (has links) (PDF)
Eine der seltensten Formen thorakolumbaler Wirbelsäulenverletzungen stellen Hyperextensionsläsionen dar. In dieser retrospektiven Studie wurden 27 Fälle thorakolumbaler Hyperextensionsverletzungen, die zwischen 1997 und 2010 in der Universitätsklinik Würzburg behandelt wurden, analysiert und die Besonderheiten dieser Verletzungen verdeutlicht. Ergebnisse: In dem untersuchten Patientenkollektiv waren zu 74 % Männer von den Hyperextensionsverletzungen betroffen. Das Durchschnittsalter aller Patienten lag bei 70,6 Jahren (25 – 92 Jahre, SD 15,8). 22 Patienten litten zum Unfallzeitpunkt an Vorerkrankungen der Wirbelsäule: in 17 Fällen (63 %) lag eine diffuse idiopathic skeletal hyperostosis (DISH) vor, bei 4 Patienten (14,8 %) ein M. Bechterew und bei einer Patientin (3,7 %) ausschließlich degenerative Veränderungen im Sinne einer Osteoporose. In 29,6 % der Fälle war ein leichtes Trauma ursächlich, bei 70,4 % führte ein hochenergetischer Unfall zu der Hyperextensionsverletzung. Bei 14 Patienten verliefen die Verletzungen der vorderen Säule transdiskal (52 %) und bei 13 transossär (48 %). Bei allen Patienten ohne Vorschäden der Wirbelsäule kam es dabei zu einer transdiskalen Läsion. 6 Patienten (22,2 %) erlitten initial durch die Hyperextensionsverletzung ein neurologisches Defizit. Alle Patienten wurden operativ mittels Implantation eines Fixateur interne von dorsal stabilisiert. Schlussfolgerung: Im Vergleich mit der Literatur zeigte sich anhand der Daten dieser Studie, dass Hyperextensionsverletzungen der thorakolumbalen Wirbelsäule mit einem höheren Risiko für neurologische Defizite einhergingen als andere thorakolumbale Verletzungen der Gruppe B. Dabei traten neurologische Defizite nur bei hochenergetischen Unfällen auf. Ein durch M. Bechterew oder DISH versteiftes Achsenskelett erhöhte das Risiko für eine Hyperextensionsverletzung. Im Vergleich zu anderen Verletzungsformen der thorakolumbalen Wirbelsäule traten Hyperextensionsverletzungen verhältnismäßig häufiger bei vorgeschädigten Wirbelsäulen und somit bei älteren Menschen auf. Nur im Falle einer Vorerkrankung der Wirbelsäule konnte bereits ein niederenergetisches Trauma zu einer Hyperextensionsverletzung führen. Dabei war dann vor allem der thorakolumbale Übergang und weniger die thorakale Wirbelsäule betroffen, bei der es hauptsächlich durch hochenergetische Unfälle zu Verletzungen kam. Transossäre Hyperextensionsverletzungen der vorderen und der hinteren Säule traten nur bei alterierten Wirbelsäulen auf. Bei wirbelsäulengesunden Patienten verlief die Verletzung jeweils transdiskal und durch die hintere Säule ligamentär. / Rare forms of thoracolumbar spine injuries are hyperextension dislocations. We analyzed in this retrospective study 27 cases of hyperextension injuries, which occurred between 1997 and 2010 and were treated in the university hospital of Wuerzburg, Germany. Results: 74 % of the patients were men. The average age of all patients was 70,6 years (25 – 92 years, SD: 15,8). 22 patients had a pre-existing illness of the thoracolumbar spine: in 17 cases (63 %) a diffuse idiopathic skeletal hyperostosis (DISH), 4 patients (3,7 %) with an ankylosing spondylitis and 1 case with an osteoporosis. In 29,6 % of cases the causal trauma was light and in 70,6 % there was an high-energy accident. In 14 patients (52 %) the anterior column of the spine was injured through the disc and in 13 cases (48 %) the lesion was osseous. All patients without a pre-existing illness of the spine had an injury through the disc. 6 patients (22,2 %) got a neurological deficit because of the hyperextension injury. All patients were treated operatively by implantation of a fixateur interne. Conclusion: Compared with literature the results of our study showed that hyperextension injuries of the thoracolumbar spine had a higher risk for neurological deficits than other group-B-lesions. Neurological deficits only occurred after high-energy traumas. Ankylosing spondylitis and DISH increased the incidence for thoracolumbar hyperextension injuries. Hyperextension lesions more frequently occurred to spines with a pre-existing illness and thus to older people. Only in presence of a pre-existing spine-illness a light trauma could cause a hyperextension injury. In these cases the thoracolumbar junction was mainly affected, thoracic spine injuries mostly occurred after a high-energy trauma. Osseous hyperextension lesions of the anterior and posterior column only appeared in spines with a pre-existing illness, in an intact spine the lesion always occurred through the disc and was ligamentous.
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Navigierte versus konventionelle Pedikelschraubensetzung an der Brustwirbelsäule - Eine computertomographische Analyse von 1379 Schrauben

Bormann, Sophia Marie 05 February 2015 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden retrospektiven Studie war es, die Exaktheit der Pedikelschraubenlage bei der dorsalen Implantation von internen Fixateuren an der Brustwirbelsäule zu untersuchen. Es wurden die Verletzungs- und Krankheitsentitäten Frakturen, Tumore bzw. Metastasen und Spondylodiszitiden der Brustwirbelsäule in die Studie aufgenommen. In den Jahren von 2005 bis 2010 wurden an der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungs - und Plastische Chirurgie der Universität Leipzig eine Vielzahl dieser Operationen durchgeführt. Insgesamt 196 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, zusammen wurden bei diesen Patienten 1379 Schrauben implantiert. Intraoperativ wurden verschiedenen Bildgebungen angewandt, um die Lage der Schrauben zu bestimmen. Zum einen die konventionelle zweidimensionale Darstellung mittels eines Bildwandlers, zum anderen zwei Verfahren der Navigation, welche dreidimensionale Bilder liefern: die computertomographie-basierte Navgiation und die 3D-C-Arm Navigation. Postoperativ erhielten alle Patienten eine computertomographische Untersuchung der instrumentierten Region. Anhand dieser Bilder konnte die genaue Lage jeder einzelnen Schrauben im Wirbelbogen bestimmt und ausgemessen werden. Sämtliche laterale und mediale Fehllagen wurden bestimmt, um anschließend einen Vergleich der drei Verfahren hinsichtlich ihrer Genauigkeit zu vollziehen. Es zeigte sich, dass die 3D-C-Arm Navigation die niedrigste Anzahl an Schraubenfehllagen aufwies. Die konventionelle und auch die computertomographie-basierte Navigation brachten hingegen ähnliche Fehllagenraten von über 20 Prozent. Die 3D-C-Arm Navigation bringt demnach eine größere Sicherheit für den Patienten mit sich, da Komplikationen aufgrund von Schraubenfehllagen, wie beispielsweise neurologische Schäden und instabilen Osteosynthesen, seltener auftreten. Darüber hinaus könnte bei Anwendung dieses Navigationssystems eine postoperative Computertomographie entbehrlich werden, da durch den bereits intraoperativ erfolgten dreidimensionalen Scan eine hinreichende Beurteilung der Schraubenlagen möglich ist. In der Konsequenz kann somit die Strahlenexposition für den Patienten minimiert werden.
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Die biomechanische Funktion der Articulationes zygapophysiales der Brustwirbelsäule. / Eine 6-D-Analyse der Bewegungsstrukturen des Segments Th2 / Th3 / The biomechanical role of the zygapophysial joits of thoracic spine. / 6D-Analysis of the kinematics of the spinal segment Th2 / Th3

Saptschak, Julia 24 June 2010 (has links)
No description available.
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Navigierte versus konventionelle Pedikelschraubensetzung an der Brustwirbelsäule - Eine computertomographische Analyse von 1379 Schrauben

Bormann, Sophia Marie 20 January 2015 (has links)
Ziel der vorliegenden retrospektiven Studie war es, die Exaktheit der Pedikelschraubenlage bei der dorsalen Implantation von internen Fixateuren an der Brustwirbelsäule zu untersuchen. Es wurden die Verletzungs- und Krankheitsentitäten Frakturen, Tumore bzw. Metastasen und Spondylodiszitiden der Brustwirbelsäule in die Studie aufgenommen. In den Jahren von 2005 bis 2010 wurden an der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungs - und Plastische Chirurgie der Universität Leipzig eine Vielzahl dieser Operationen durchgeführt. Insgesamt 196 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, zusammen wurden bei diesen Patienten 1379 Schrauben implantiert. Intraoperativ wurden verschiedenen Bildgebungen angewandt, um die Lage der Schrauben zu bestimmen. Zum einen die konventionelle zweidimensionale Darstellung mittels eines Bildwandlers, zum anderen zwei Verfahren der Navigation, welche dreidimensionale Bilder liefern: die computertomographie-basierte Navgiation und die 3D-C-Arm Navigation. Postoperativ erhielten alle Patienten eine computertomographische Untersuchung der instrumentierten Region. Anhand dieser Bilder konnte die genaue Lage jeder einzelnen Schrauben im Wirbelbogen bestimmt und ausgemessen werden. Sämtliche laterale und mediale Fehllagen wurden bestimmt, um anschließend einen Vergleich der drei Verfahren hinsichtlich ihrer Genauigkeit zu vollziehen. Es zeigte sich, dass die 3D-C-Arm Navigation die niedrigste Anzahl an Schraubenfehllagen aufwies. Die konventionelle und auch die computertomographie-basierte Navigation brachten hingegen ähnliche Fehllagenraten von über 20 Prozent. Die 3D-C-Arm Navigation bringt demnach eine größere Sicherheit für den Patienten mit sich, da Komplikationen aufgrund von Schraubenfehllagen, wie beispielsweise neurologische Schäden und instabilen Osteosynthesen, seltener auftreten. Darüber hinaus könnte bei Anwendung dieses Navigationssystems eine postoperative Computertomographie entbehrlich werden, da durch den bereits intraoperativ erfolgten dreidimensionalen Scan eine hinreichende Beurteilung der Schraubenlagen möglich ist. In der Konsequenz kann somit die Strahlenexposition für den Patienten minimiert werden.
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Primary intradural extramedullary spinal melanoma in the lower thoracic spine

Hering, Kathrin, Bresch, Anke, Lobsien, Donald, Müller, Wolf, Kortmann, Rolf-Dieter, Seidel, Clemens January 2016 (has links)
Up to date, only four cases of primary intradural extramedullary spinal cord melanoma (PIEM) have been reported. No previous reports have described a case of PIEM located in the lower thoracic spine with long-termfollow-up. Purpose. Demonstrating an unusual, extremely rare case of melanoma manifestation. Study Design. Case report. Methods. We report a case of a 57-year-old female suffering from increasing lower extremity pain, left-sided paresis, and paraesthesia due to spinal cord compression caused by PIEM in the lower thoracic spine. Results. Extensive investigation excluded other possible primary melanoma sites and metastases. For spinal cord decompression, the tumor at level T12 was resected, yet incompletely. Adjuvant radiotherapy was administered two weeks after surgery. The patient was recurrence-free at 104 weeks after radiotherapy but presents with unchanged neurological symptoms. Conclusion. Primary intradural extramedullary melanoma (PIEM) is extremely rare and its clinical course is unpredictable.
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CT-basierte Computernavigation von Pedikelschrauben an der Brustwirbelsäule

Schnake, Klaus John 08 October 2002 (has links)
Die Einführung der Computer-assistierten Navigation von Pedikelschrauben an der Wirbelsäule in den klinischen Alltag konnte in mehreren Studien eine signifikante Senkung der Fehlplatzierungsraten auf deutlich unter 10% zeigen. Es existieren aber nur spärliche Daten bezüglich der Navigation an der Brustwirbelsäule und deren Anwendung bei unfallchirurgischen Patienten, typischerweise mit frischen Frakturen. Ziel dieser Arbeit war es, die Genauigkeit der CT-basierten Navigation von Pedikelschrauben an der Brustwirbelsäule mit Hilfe eines optoelektronischen Navigationssystems bei Patienten mit Frakturen, Tumoren und Entzündungen im Vergleich zur konventionellen Technik zu untersuchen. Dazu wurden bei 85 Patienten 324 Pedikelschrauben, 211 navigiert und 113 konventionell, an der Brustwirbelsäule gesetzt. Die Navigation erfolgte mit einem optoelektronischen System, wobei zusätzlich ein Bildverstärker zur Lagekontrolle verwendet wurde. Postoperativ wurde die Pedikelschraubenplatzierung mit Hilfe von Computertomogrammen dargestellt und durch einen unabhängigen Radiologen ausgewertet. In der navigierten Gruppe wurden 174 (82,5%) Schrauben korrekt platziert. In der konventionellen Gruppe waren es mit 77 (68,1%) Schrauben signifikant weniger (p < 0,003). Allerdings ließen sich erhebliche Fehllagen von über 4 mm in 1,9% der Fälle trotz Navigation nicht vermeiden. Die zusätzliche Röntgendurchleuchtung vermied vor allem die Navigation falscher Wirbelkörper sowie Abweichungen der Schrauben nach kaudal bzw. kranial. / Several studies have shown that computer assisted pedicle screw insertion in spinal surgery can decrease pedicle perforation rate significantly to less than 10%. However, few data exist concerning the accuracy of pedicle screw navigation in the thoracic spine in trauma patients. The goal of this study was to evaluate the accuracy of CT-based computer assisted pedicle screw insertion in the thoracic spine in patients with fractures, metastases and spondylodiscitis compared to conventional technique. 324 pedicle screws were inserted in the thoracic spines of 85 patients. 211 screws were placed using a CT-based optoelectronic navigation system assisted by an image intensifier. 113 screws were placed with conventional technique. Screw positions were evaluated with postoperative CT-scans by an independent radiologist. In the computer assisted group 174 (82,5%) screws were found completely within their pedicles compared with 77 (68,1%) correctly placed srews in the conventional group (p < 0,003). Despite of using the navigation system 1,9% of the computer assisted screws perforated the pedicle wall more than 4 mm. The additional use of the image intensifier helped identifying the correct vertebral body and avoided cranial or caudal pedicle wall perforations.

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