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Psychosoziale Auswirkungen von Magenrestriktionen bei extremer Adipositas: Ergebnisse einer Zwei-Jahres Katamnese / Psychological and social effects after gastric restrictive surgery for extreme obesity: Results from a 2-year longitudinal study

Reiffen, Ingrid 28 August 2006 (has links)
Adipositas dritten Grades (BMI>40 kg/m2) geht mit erheblichen gesundheitlichen sowie psychosozialen Beeinträchtigungen einher. Da sich konservative Behandlungsversuche als langfristig wenig wirksam erwiesen haben, werden in der evidenzbasierten Leitlinie zur Therapie der Adipositas chirurgische Magenrestriktionen empfohlen. 39 Patienten, die sich einer Magenrestriktion unterzogen, wurden über einen Zeitraum von zwei Jahren nachuntersucht. Die Datenerhebungen fanden zu drei Zeitpunkten statt: vor der OP, 9 und 24 Monate postoperativ. Es wurden 46 Pat. in die Studie aufgenommen, von denen 39 (85%) über den gesamten Zeitraum nachbefragt werden konnten. Als Vergleichsgruppe wurden Daten einer konservativ stationär behandelten Gruppe herangezogen. Die operierten Patienten erzielten eine starke Gewichtsreduktion. Der BMI sank von durchschnittlich 50,4 kg/m2 auf 35,8 kg/m2 nach 24 Monaten. In der Vergleichgruppe war keine signifikante Gewichtsreduktion zu beobachten. Insgesamt zeigten sich bei den operierten Patienten deutliche positive Effekte auf psychosoziale Parameter, während in der Vergleichsgruppe kaum Verbesserungen zu beobachten waren. Die operierten Patienten zeigten folgende Verbesserungen: Die Depressivität war signifikant rückläufig. Das Essverhalten verbesserte sich signifikant. Die kognitive Kontrolle stieg an, während die Störbarkeit des Essverhaltens sowie Hungergefühle zurückgingen. Körperliche Beschwerden verringerten sich statistisch bedeutsam und die Lebenszufriedenheit stieg in zwei Bereichen signifikant an. Zwei Jahre nach der Operation wurde das Übergewicht in mehreren Lebensbereichen seltener als Problem empfunden. Nach zwei Jahren gaben 37 der 39 Patienten (95%) an, dass sie sich erneut für den Eingriff entscheiden würden. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Studie kann gefolgert werden, dass grundsätzliche psychologische Bedenken gegenüber der Magenrestriktion zur Behandlung extremen Übergewichtes unbegründet sind.
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Effektivität von Schmelzmatrixproteinen in der chirurgischen Behandlung von gingivalen Rezessionen

Rompola, Eirini 18 February 2002 (has links)
Zielsetzung: Verschiedene chirugische Techniken sind für die Deckung entblößter Wurzeloberflächen vorgeschlagen worden. Die vorliegende Studie sollte die Ergebnisse koronaler Verschiebelappen mit bzw. ohne Einsatz von Schmelzmatrixprotein (SMP) bei der Therapie fazialer Rezessionen vergleichen. Material und Methode: Die Studie war als intraindividueller longitudinaler Vergleich über 12 Monate in einem doppelt verblindeten plazebo-kontrollierten randomisierten Design gestaltet. 22 Patienten im Alter von 24-64 Jahren, die 2 paarige faziale Rezessionen von mindestens 3 mm aufwiesen, wurden untersucht. Beide Rezessionen wurden in derselben Sitzung nach der Technik des koronalen Verschiebelappens chirurgisch gedeckt. Eine Rezession wurde dabei zusätzlich mit einem kommerziell erhältlichen SMP (Emdogain) und die jeweils andere mit dem entsprechenden Trägergel (Vehikel: Propylen-glykol-alginat) behandelt. Die Zuweisung der Therapien erfolgte zufällig. Präoperativ sowie 1 und 3 Wochen, 3, 6 und 12 Monate postoperativ wurden durch einen verblindeten Untersucher klinische Parameter (Höhe und Breite der Rezession, Breite der keratinisierten Gingiva, Sondierungstiefe, Attachmentniveau, Knochenniveau) mittels manueller sowie elektronischer Parodontalsonde bzw. Schieblehre auf 0,5 mm genau erhoben. Ergebnisse: 12 Monate postoperativ zeigten beider Therapievarianten signifikante Rezessionsdeckungen und Attachmentgewinne. Die fazialen Rezessionen verringerten sich von 4,5 mm auf 1,5 mm in der SMP- und von 4,4 mm auf 1,5 mm in der Vehikel-Gruppe was einer Rezessionsdeckung von 71,7% bzw. 73,6% entspricht. Der Unterschied zwischen den zwei Gruppen war nicht signifikant. Alle anderen klinische Parameter zeigten keine Unterschiede zwischen den Gruppen. Schlußfolgerungen: Der Einsatz von SMP zusätzlich zum koronalen Verschiebelappen zur chirurgischen Rezessionsdeckung ergab keine wesentliche Unterschiede in den klinischen Resultaten im Vergleich zum koronalen Verschiebelappen in Kombination mit dem Trägergel. / Objectives: Various surgical techniques have been proposed for root coverage of denuded root surfaces. The aim of this study was to evaluate a comparison of coronally advanced flap procedure with or without the use of enamel matrix proteins in the treatment of recession defects. Material and methods: This study was an intra-individual longitudinal test of 12 months duration conducted as a blinded, split-mouth, placebo-controlled and randomised design. 22 patients, aged 24-64 years, with 2 paired buccal recession defects of at least 3 mm participated. Surgical recession coverage was performed as coronally advanced flap technique at both sites in the same session. One site was additionally treated with commercially available enamel matrix proteins (Emdogain) and the other site with placebo (propylene glycol alginate) in accordance with the randomisation list. A blinded examiner assessed pre- and post-surgical measurements. Clinical measurements and photographs were taken pre-surgically and after 1 week, 3 weeks, 3 months, 6 months and 12 months postoperatively. Measurements comprised height and width of the gingival recession, height of keratinized tissue, probing attachment level, probing pocket depth and alveolar bone level by periodontal probe, Florida Probe or caliper to the nearet 0.5 mm. Results: Twelve months after therapy, both treatment modalities showed significant root coverage and probing attachment gain. Gingival recession decreased from 4,5 mm to 1,5 mm for the Emdogain treated sites and from 4,4 mm to 1,5 mm for the control sites, corresponding to mean root coverages of 71,7% and 73,6%, respectively. This difference was not significant. All other clinical variables were not different in the between-group comparison. Conclusions: The use of Emdogain together with coronally advanced flap technique for recession coverage appeared to be equally effective in the overall clinical outcome, there is no clear benefit to combine Emdogain with this surgical technique.
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In-vitro, in-vivo und klinische Untersuchungen zur Wirksamkeit des Angioneogenesehemmers Thalidomid

Mall, Julian W. 13 November 2003 (has links)
Die antiangioneogenetischen Effekte in-vitro und in-vivo in Kombination mit der selektiven Inhibition der TNFalpha Produktion durch Thalidomid läßt dieses Medikament als geeignete Therapie für Krankheitszustände erscheinen, bei denen die TNFalpha Toxizität eine pathogenetische Rolle spielt, die Immunität jedoch intakt bleiben muß. Ziel dieser Monographie waren Untersuchungen der Wirkungen von Thalidomid in vitro, in vivo und klinische Studien. In einer prospektiv-randomisierten, doppel-blind Studie an 70 Patienten mit kleinzelligem Bronchialkarzinom konnte die Verlängerung der Überlebenszeit durch die additive Therapie mit Thalidomid in Kombination mit einer Standardpolychemotherapie und Strahlentherapie nachgewiesen werden. Vor dem additiven Einsatz des Angioneogenesehemmers Thalidomid in der Chirurgie muß unbedingt sichergestellt sein, daß die Therapie mit Thalidomid nicht zu einer erhöhten postoperativen Morbidität und Letalität führt. Durch in-vitro Untersuchungen konnte eine Proliferationshemmung von Kaninchenendothelzellen durch metabolisiertes Thalidomid bewiesen werden. In einer randomisierten Studie an New Zealand White Kaninchen konnte gezeigt werden, daß die intraperitoneale Gabe von Thalidomid den Berstungsdruck von Kolonanastomosen im Kaninchenmodell im Vergleich zu einer Kontrollgruppe nicht erniedrigt. Darüberhinaus zeigte sich in diesem Tiermodell, daß die Rate an postoperativen Verwachsungen durch die intraperitoneale Gabe von Thalidomid signifikant vermindert wird. Das Medikament könnte eine Rolle in der additiven Therapie von Patienten mit einem kleinzelligen Bronchialkarzinom spielen. Darüberhinaus wird die Heilung von Kolonanastomosen nicht durch die intraperitoneale Gabe von Thalidomid negativ beeinflusst. Somit könnte ein Einsatz in der perioperativen Therapie bei der Resektion gastrointestinaler Karzinome in der Zukunft erwogen werden. / The proven antiangiogenic effects in vivo and in vitro in combination with a selective inhibition of the tnf alpha production seem to predestine thalidomide as an agens for diseases with a pathological elevated tnf alpha level. The theses of this monography were in vitro, in vivo and clinical effects of thalidomide. In a prospective randomized placebo controlled study on 70 patients with proven small cell lung cancer the additive treatment with oral thalidomide lead to a significant prolonged survival in combination with radio chemotherapy. Considering the treatment of thalidomide in combination with surgical therapy of patients it is essential to prove that this treatment does not lead to a higher postoperative morbidity of the patients. In an in vitro assay we could prove the antiproliferative effect of metabolized thalidomide in rabbit endothelial cells. We were than able to demonstrate that intraperitoneal administered thalidomide does not impair anastomotic healing of colonic anastomoses in a New Zealand white rabbit model compared to a control group. In addition to this significant less postoperative adhesions were found in the thalidomide group. In conclusion did the additive treatment with thalidomide in patients with small cell lung cancer lead to a prolonged survival. The antiangiogenic treatment with thalidomide in a perioperative setting does not impair the healing of colonic anastomoses in a rabbit model and may be possible in patients undergoing gastrointestinal resections in the future.

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