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Tatjana Gsovsky und das "Dramatische Ballett" der "Berliner Stil" zwischen Der Idiot und Tristan /Heuermann, Michael. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Bremen.
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Zur Beziehung von Musik und Choreographie im BallettRothkamm, Jörg 03 September 2020 (has links)
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Choreographie als Element des musikkompositorischen MaterialsPfeffer, Torsten 18 November 2024 (has links)
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Raum-Bewegungs-Reflexionen: choreografische Auseinandersetzungen mit Orten und RäumenThurner, Christina 22 July 2021 (has links)
Moderner Tanz sprengt seit Beginn des 20. Jahrhunderts klassische Raummodelle und Zuschauerkonventionen. Nicht mehr (nur) das Guckkastentheater wird choreografisch bespielt, sondern auch andere Orte – von antiken Tempelruinen über Wolkenkratzerdächer bis zum Tiefgaragentreppenhaus. Als temporäre Bühnen sollen sie wiederum auf den Tanz und die Wahrnehmung davon (zurück)wirken. Dieser Beitrag geht von der These aus, dass die bewegte Aneignung, das Aktivieren und Neu-Organisieren von Räumen dabei nicht nur vollzogen, sondern als Prozess auch rezipierbar gemacht und in seinen Möglichkeiten und Begrenzungen reflektiert wird. Er zeigt an Beispielen, wie solche Raum-Bewegungs-Reflexionen als choreografische Auseinandersetzungen mit dynamisierten Orten und Räumen und damit auch als bewegliche Architekturen zu deuten sind.
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Gesten gestalten: Spielräume zwischen Sichtbarkeit und HörbarkeitRora, Constanze, Sichardt, Martina 18 November 2024 (has links)
Die Gestenforschung als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat in den letzten Jahren zunehmend Beachtung gefunden. Der vorliegende Band basiert auf einem Projekt an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das Wissenschaftler und Künstler – Lehrende, Studierende und Gäste der Leipziger Hochschule – im Rahmen eines Symposiums und einer Konzertperformance miteinander ins Gespräch brachte. Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: 'Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik', 'Geste und Haltung', 'Gesten des Zeigens', '… in den Raum setzen' und 'Gesten lehren?'.
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Namen und GeschichtenWortelkamp, Isa 12 November 2015 (has links) (PDF)
Der französische Choreograph Jérôme Bel setzt in seinem biographischen Zyklus von 2004-2009 das Verhältnis von Werk und Autor, von Choreographie und Choreograph in Szene, vor deren Hintergrund die Geschichten und Namen des Tanzes anders lesbar werden: Die Stücke Bels tragen als Titel die Namen der Tänzer, die in ihnen auftreten. Die Geschichte der Namensgebung in der Arbeit Bels ist auch eine Geschichte, in der sein Name als Choreograph und Autor verschwindet, wenn er erscheint und erscheint, wenn er verschwindet. Von diesem Grenz-Ort aus wäre jene Geste zu befragen, die Jérome Bel vollzieht, wenn er den Stücken, für die sein Name steht, als Titel den Namen der Tänzer gibt, die in ihnen auftreten.
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Namen und Geschichten: Lesarten des Tanztheaters im biographischen Zyklus von Jérôme BelWortelkamp, Isa January 2014 (has links)
Der französische Choreograph Jérôme Bel setzt in seinem biographischen Zyklus von 2004-2009 das Verhältnis von Werk und Autor, von Choreographie und Choreograph in Szene, vor deren Hintergrund die Geschichten und Namen des Tanzes anders lesbar werden: Die Stücke Bels tragen als Titel die Namen der Tänzer, die in ihnen auftreten. Die Geschichte der Namensgebung in der Arbeit Bels ist auch eine Geschichte, in der sein Name als Choreograph und Autor verschwindet, wenn er erscheint und erscheint, wenn er verschwindet. Von diesem Grenz-Ort aus wäre jene Geste zu befragen, die Jérome Bel vollzieht, wenn er den Stücken, für die sein Name steht, als Titel den Namen der Tänzer gibt, die in ihnen auftreten.
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